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kleine_Heidin

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  • »kleine_Heidin« ist der Autor dieses Themas

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Samstag, 5. Juli 2008, 12:24

England - Scharia akzeptieren

Zitat

Englands Oberster Richter: Scharia akzeptieren

London (dpa) - Grundsätze des islamischen Scharia-Rechtssystems sollten nach Ansicht des Obersten Richters von England und Wales auch in Großbritannien zur Beilegung von Streitigkeiten akzeptiert werden.

[...] Der Erzbischof von Canterbury hatte darauf verwiesen, dass in Großbritannien 1,7 Millionen Muslime leben und erklärt, dass es "unvermeidlich" sei, Elemente der Scharia im britischen Zivilrecht anzuerkennen.

[...] dass es unter Muslimen im Vereinigten Königreich längst Praxis sei, die Scharia zur Lösung von Familien- oder Vertragsstreitigkeiten heranzuziehen. Es sei selbstverständlich, dass niemals Strafen wie das Auspeitschen, Steinigen oder Abhacken von Händen akzeptiert werden könnten [...]. Klar sei auch, dass die Rechtsprechung von Gerichten allein auf der Basis britischer Gesetze erfolge.
Einer der führenden britischen Gerichtsanwälte, Stephen Hockman, sagte, es sei "unerlässlich und unumgänglich", dass die Scharia "in irgendeiner Form" Teil des britischen Rechts werde. [...]

"Wenn Leute in dieses Land kommen", meinte O'Connor, "dann haben sie sich an seine Gesetze zu halten."
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Der Islam breitet sich aus wie eine Seuche. "Außergerichtlich" soll die Scharia verwandt werden dürfen, um Konflikte zu lösen. Es wird nicht mehr lange dauern, dann wird die Scharia auch noch in die britische Rechtssprechung eingehen und sie irgendwann so zersetzt haben, dass britisches Recht nicht mehr "auf britischen Werten basieren und vom britischen Parlament bestimmt werden" wird.

Sogar Kirchenoberhäupter, die den gegenseitigen Respekt predigen, haben kein Problem damit, wenn außergerichtlich dieses menschenfeindliche Wert angewandt wird. Wohin soll das führen?

Kameradschaftliche Grüße,

kleine_Heidin
Eine Regierung muß sparsam sein, weil das Geld, das sie erhält, aus dem Blut und Schweiß ihres Volkes stammt. Es ist gerecht, daß jeder einzelne dazu beiträgt, die Ausgaben des Staates tragen zu helfen. Aber es ist nicht gerecht, daß er die Hälfte seines jährlichen Einkommens mit dem Staate teilen muß.
(Friedrich II. der Große)

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