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Donnerstag, 2. September 2010, 13:28

Video: CLUB 2 - "Abendland in Gefahr: Kommt der Kampf der Kulturen?"

ORF2-Diskussion: Sind Koran und moderner Rechtsstaat, orientalische Tradition und westliche Werte vereinbar?
[...]Bei uns sorgen türkisch beschriftete Milchverpackungen für Schlagzeilen und die Forderung des Präsidenten der Islamischen Glaubensgemeinschaft Anas Schakfeh nach Moscheen mit Kuppel und Minarett in jeder Landeshauptstadt führen zu einem Entrüstungssturm einerseits und Solidarität andererseits. Wie sichtbar wollen, sollen und dürfen Muslime ihren Glauben und ihre Kultur bei uns leben? Sind Koran und moderner Rechtsstaat, orientalische Tradition und westliche Werte vereinbar? Und wie sehr trifft Thilo Sarrazin mit Thesen wie der Verdummung der deutschen Gesamtbevölkerung durch den Kinderreichtum schlecht gebildeter muslimischer Zuwanderer einen Nerv unserer Gesellschaft?
tv.orf.at

Zu diesen Fragen bei Michael Köhlmeier in der Diskussionsrunde:
Udo Ulfkotte (Deutscher Sicherheitsexperte, Autor des Buches "Kein Schwarz, kein Rot, kein Gold – Armut für alle im lustigen Migrantenstadl")

Hannelore Schuster (Bürgerinitiative Dammstraße)

Robert Misik (Publizist)

Thomas Schmidinger (Politologe)

Seyran Ates (Frauenrechtlerin mit türkischen Wurzeln, Rechtsanwältin)

Tarafa Baghajati (Initiative muslimischer ÖsterreicherInnen)


www.livingscoop.com (90 Minuten)

M.k.G., U-34

"Kein größerer Schaden kann einer Nation zugefügt werden, als wenn man ihr den Nationalcharakter, die Eigenheit ihres Geistes und ihrer Sprache raubt."
- J. G. Herder -

Lynagh

Meister

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2

Donnerstag, 2. September 2010, 14:35

Vor einigen Dekaden kannte man den Islam nur als etwas exotisches und weit weg stehend von uns und man konnte sich nicht mal vorstellen etwas damit je zu tun haben. Jetzt, in der merkwürdigen Gegenwart, gibt es nichts anderes als Islam. Jeden Tag in Zeitungen, konstant irgendwelche Diskussionen betr. Islam, Intergration, Schleier, Halal und mehr solchen Unsinn. Ein Zeichen des Untergangs oder Anfang von Eurabia!?

Schon darüber überhaupt zu diskussieren, ähnelt einem Tanz auf eigenem Sarg. Die einzige logische Lösung: Jeden dahin, wo er oder sie hingehört, will man nicht sehen, bis es zu spät ist.
***NEC ASPERA TERRENT***


Nil admirari prope res est una, solaque quae possit facere et servare beatum
= sich über Nichts zu wundern ist wohl das Einzige, was einen glücklich machen kann und bleiben läßt
(Horatius)

3

Donnerstag, 2. September 2010, 15:34

Udo Ulfkotte führt in der Diskussion einen SPIEGEL- Artikel vom 30.07.1973 an - Die Türken kommen - rette sich, wer kann - , wonach die Integration eines Türken 1973 - 200.000 DM (100.000 EURO) kostete.
Dieser Artikel ist noch verfügbar und kann auch als PDF heruntergeladen und gespeichert werden.

Zitat

[...] Die Nürnberger Bundesanstalt für Arbeit (BfA) schätzt die Zahl der offiziell registrierten türkischen Arbeitnehmer gegenwärtig auf annähernd 580 000. Zusammen mit 270 000 Angehörigen und einem Heer von Nichtregistrierten (das die türkische Botschaft in Bad Godesberg auf 75 000 taxiert, nach Ansieht von Kommunalpraktikern jedoch doppelt so stark sein dürfte) reicht das deutsche Türkenvolk schon jetzt an die Millionengrenze -- bei weitem die größte Fremdengruppe in der Bundesrepublik.. [...] weitere 1,2 Millionen auf die Wartelisten [...]
Quelle

M.k.G., U-34

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- J. G. Herder -

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