Gates Communities für Wohlstandslinke: „Modell der Zukunft“ auch für Deutschland
Während sie in den USA längst gang und gäbe sind, waren Gates Communities in Deutschland bislang eine Seltenheit. Die explodierende Gewalt infolge der Massenmigration sorgt nun jedoch dafür, dass sich dies schnell ändert.
Die Bewohner der acht Lofts sollen durch einen zwei Meter hohen Zaun, elektrische Tore und Videoüberwachung geschützt werden, wer nicht darin lebt, bleibt ausgesperrt, außer es handelt sich um erwünschte Gäste. Das größte und teuerste Loft entsteht auf der Spitze des von 28 auf 42 Meter erhöhten Wasserturms.
Für 3,2 Millionen Euro kommt man in den Genuss von 230 Quadratmetern, drei Ebenen, zwei Schlafzimmern, zwei Bädern und einer 360-Grad-Dachterrasse mit Sauna, die Kaufpreise für die anderen Wohnungen beginnen ab 540.000 Euro.
Während der Rest im Migrationschaos versinkt…
Diese Entwicklung ist in Deutschland sicherlich durch die Massenmigration seit 2015 ausgelöst worden. Städte werden zu No-Go-Areas, aus dem vermeintlichen Multi-Kulti-Paradies wird eine segregierte Klassengesellschaft, wo diejenigen, die es sich leisten können, sich militärisch geschützt vom Rest der im Chaos versinkenden Gesellschaft abschotten.
Darunter werden nicht wenige sein, die den Migrationswahnsinn mit moralischen Gründen rechtfertigen, sich seinen Folgen aber mit allen Mitteln entziehen.
In Köln wird nun erstmals in größerem Stil eine solche Gated Community errichtet.
Zweifellos wird es nicht die einzige bleiben. Diejenigen, die über das Vermögen verfügen und nicht gleich die Flucht aus Deutschland ergreifen, wollen sich zumindest bestmöglich schützen, während der durch die gleiche Politik, die die Massenmigration befördert, verarmte Rest sehen kann, wie er nicht nur mit immer weniger Geld zurechtkommt, sondern auch mit einem Umfeld, in dem zunehmend das Gesetz des Dschungels herrscht.
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