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matty

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Samstag, 14. März 2015, 09:33

Hindenburg bleibt Berliner Ehrenbürger

Paul v Hindenburg


Zitat

Maßgebend in meinem Leben und Tun war für mich nie der Beifall der Welt, sondern die eigene Überzeugung, die Pflicht und das Gewissen.


Paul von Hindenburg (1847 – 1934 )


:diablo: :diablo: :diablo:

Linke Faschisten und ihr irres Weltbild!

Linke Geschichtsverfälscher im Wahn ihrer Ideologie gehören ausgemerzt zu werden.
Alleine die Verbrechen die diese an der Weltbevölkerung begangen haben und im Namen von
Marx und Murx rechtfertigen die bedingungslose Vernichtung dieses irren Weltbildes.
Wer die größten Deutschen Staatsmänner der Geschichte ablehnt hat hier nichts mehr verloren.
Zur Zeit heißen die Ehrenbürger ja Ali, Mohammed und Mustafa.
Alles Fachkräfte die mehr leisten als Hindenburg zu Lebzeiten.
Jetzt können wir nur hoffen, dass ein paar Deutschland Hasser diese Entscheidung so hart trifft, das
der Blitz sie beim Schxxxxx trifft........... :diablo: :diablo: :diablo:



Zitat

Es ist erstaunlich, wie ein großes Ziel, das man vor Augen hat und an dessen restloser Verwirklichung man Tag und Nacht denkt und arbeitet, einen frisch erhält. Man hat einfach keine Zeit, älter zu werden.

Paul von Hindenburg (1847 - 1934)


Aber wie gesagt: Wer seine Geschichte nicht ehrt dem sei die Zukunft verwehrt!!!
„Gemeinnutz geht vor Eigennutz“
Paul v Hindenburg!

:diablo: :diablo: :diablo:


Zitat

Vergeßt nie, daß auch euer Tun einmal Tradition wird.

Paul von Hindenburg (1847 - 1934),



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Zitat

Hindenburg bleibt Berliner Ehrenbürger

BERLIN. Der frühere Reichspräsident Paul von Hindenburg bleibt Ehrenbürger Berlins. Die Linksfraktion im Abgeordnetenhaus scheiterte am Donnerstag in einem dritten Anlauf, den 1934 verstorbenen Generalfeldmarschall von der Liste der Berliner Ehrenbürger zu streichen.
Zwar unterstützten Grüne und Piraten den Antrag der Linken, doch das Vorhaben scheiterte an den Stimmen von CDU und SPD. Letztere lehnten den Antrag aus „formalen Gründen“ ab. Sie wollen, daß alle Träger der Ehrenbürgerschaft überprüft werden.
Die Linkspartei hatte argumentiert, Hindenburg sei der Ehrenbürgerschaft nicht würdig, da er Adolf Hitler zum Reichskanzler ernannt habe und somit auch verantwortlich für die Abschaffung der Demokratie sei.
CDU verteidigt Hindenburg
Die SPD-Abgeordnete Brigitte Lange teilte zwar die Ansicht, daß Hindenburg die Ehrenbürgerschaft nicht verdiene. Das treffe aber auf viele andere auch zu, begründete sie laut rbb die Ablehnung des Antrags durch ihre Fraktion.
Die CDU verteidigte Hindenburg dagegen. Daß er Hitler zum Reichskanzler ernannt habe, dürfe nicht die Entscheidungsgrundlage dafür sein, ihm die Ehrenbürgerschaft abzuerkennen. Der Antrag der Linksfraktion verschweige die Verdienste Hindenburgs. Zum Beispiel, daß er die Weimarer Republik jahrelang loyal verteidigt habe, sagte der CDU-Abgeordnete Uwe Lehmann-Brauns.


Quelle!>>>

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Paul von Hindenburg

Paul Ludwig Hans Anton von Beneckendorff und von Hindenburg (* 2. Oktober 1847 in Posen; † 2. August 1934 auf Gut Neudeck, Ostpreußen) war ein deutscher Generalfeldmarschall und Politiker. Im Ersten Weltkrieg übte die von ihm geführte Oberste Heeresleitung von 1916 bis 1918 quasi diktatorisch die Regierungsgewalt aus. Hindenburg wurde 1925 zum zweiten Reichspräsidenten der Weimarer Republik gewählt. 1932 wurde er wiedergewählt. Am 30. Januar 1933 ernannte er Adolf Hitler zum Reichskanzler.


Zitat

Immer habe ich nach dem Grundsatz gehandelt:
Treue um Treue, Vertrauen um Vertrauen.


Paul von Hindenburg (1847 – 1934)


Zitat

Generalfeldmarschall Paul v Hindenburg!

„Gegenwärtig hat eine Sturmflut wilder politischer Leidenschaften und tönender Redensarten unsere ganze frühere staatliche Auffassung unter sich vergraben, anscheinend alle heiligen Überlieferungen vernichtet. Aber diese Flut wird sich wieder verlaufen. Dann wird dem ewig bewegten Meere völkischen Lebens jener Felsen wieder auftauchen, an dem sich einst die Hoffnung unserer Väter geklammert hat, und auf dem vor fast einem halben Jahrhundert durch unsere Kraft des Vaterlandes Zukunft vertrauensvoll begründet wurde: Das deutsche Kaisertum! Ist so erst der nationale Gedanke, das nationale Bewusstsein wieder erstanden, dann werden für uns aus dem großen Kriege, auf den kein Volk mit berechtigterem Stolz und reinerem Gewissen zurückblicken kann als das unsere, so lange es treu war, sowie auch aus dem bitteren Ernst der jetzigen Tage sittlich wertvolle Früchte reifen. Das Blut all derer, die im Glauben an Deutschlands Größe gefallen sind, ist dann nicht vergeblich geflossen. In dieser Zuversicht lege ich die Feder aus der Hand und baue fest auf Dich – Du deutsche Jugend!“

(Hindenburg, Lebenserinnerungen, verfasst im September 1919, Ausgabe 1933)



Rede Reichspräsident Paul von Hindenburg 1932


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„Gemeinnutz geht vor Eigennutz“
Paul v Hindenburg!


Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

Sven

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Donnerstag, 19. März 2015, 14:55

Ja der Herr Hindenburg, am Kyffhäuser liegt ein Denkmal von ihm, welches nach 1990 ausgegraben wurde, die Russen hatten es einfach umgekippt und verscharrt....
Gerade am Kyffhäuser würde mich mal interessieren wie viele der Besucher wissen worum es bei diesem Denkmal geht, da es ja ebend nur Kyffhäuserdenkmal genannt wird, aber die zu ehrende Person ist Wilhelm der 1 (Barbarossa).
Die Sage lässt hoffen das eines Tages alles wieder Gut wird, die Zeit für die Auferstehung von Barbarossa ist eindeutig da, aber er scheint noch zu schlafen. Auch ein Herr Bismark würde sich im Grabe umdrehen wenn er sehen würde was sie aus seinem Deutschen Reich gemacht haben.... waren diese Menschen nicht alle Pioniere für die Zivilisation die wir heute haben sollten, aber nein seit Jahren /Jahrzehnten machen wir Rückschritte, in jeder Hinsicht. Sie taten großes für unser Vaterland, damit Deutschland erblühen konnte, heute wird es von den "Großen" nur verraten.....

Wenn man sich mal überlegt wie es in der DDR im Verhältnis zur BRD war dann waren wir alle sehr National eingestellt, die DDR wurde selbst von ihren Führern verehrt und geschützt, was man von den heute nicht sagen kann.
Die DDR war, so denke ich, ein "Staat" der zeigte wie national ein sozialistischer "Staat" sein kann.
Ironie ist wenn man diese Dinge verbindet ist man wieder bei dem Wort Nationalsozialismuß und genau da sehen wir wie verkommen dieser Begriff ist, wie auch der Deutsches Reich. Was bitte ist schlecht am Nationalsozialismuß, geht es dort in erster Linie um das Wohl des eigenen Volkes..........
Ja auch in der Zeit des bekannten und verschrienen Nationalsozialismuß ging es dem Volk gut, nur ein Beispiel, die Erbauung von Siedlungshäusern zu erschwinglichen Preisen. Es wird Zeit das man sich seiner Wurzeln bekennt und entsinnt!
Die Deutschen sollten endlich stolz auf das sein was sie in den letzten Jahrzehnten erschaffen hatten. Deutschland das Land der Dichter und Denker, heute das Land der Verräter.
Gerne unterhalte ich mich mit Mitbürgern die noch vor dem 2WK geboren wurden, sie wissen noch wie es war aber leider ist diese Generation bald ausgestorben.
Ich wohne übrigens in einer solchen Siedlung mit diesen Siedlungshäusern und die Straße hieß damals "Manfred von Richthofen Straße" heute ironischer Weise "Rosa-Luxemburg-Straße", wie sich doch die Zeiten ändern und so ist es auch das aus unserer Familie die Letzten 4 Generationen alle im gleichen Land dienten aber jeder einem anderen System. Kaiser, Adolf, DDR und BRD..... so etwas gibt es bestimmt in keinem anderen Land der Welt!

matty

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Donnerstag, 19. März 2015, 21:48

Friedrich Rückert griff diese Sage auf und schrieb:

BARBAROSSA


Der alte Barbarossa,
Der Kaiser Friederich,
Im unterird’schen Schlosse
Hält er verzaubert sich.

Er ist niemals gestorben,
Er lebt darin noch jetzt;
Er hat im Schloß verborgen
Zum Schlaf sich hingesetzt.

Er hat hinabgenommen
Des Reiches Herrlichkeit,
Und wird einst wiederkommen,
Mit ihr, zu seiner Zeit.

Der Stuhl ist elfenbeinern,
Darauf der Kaiser sitzt:
Der Tisch ist marmelsteinern,
Worauf sein Haupt er stützt.

Sein Bart ist nicht von Flachse,
Er ist von Feuersglut,
Ist durch den Tisch gewachsen,
Worauf sein Kinn ausruht.

Er nickt als wie im Traume,
Sein Aug’ halb offen zwinkt;
Und je nach langem Raume
Er einem Knaben winkt.

Er spricht im Schlaf zum Knaben:
Geh hin vors Schloß, o Zwerg,
Und sieh, ob noch die Raben
Herfliegen um den Berg.

Und wenn die alten Raben
Noch fliegen immerdar,
So muß auch ich noch schlafen
Verzaubert hundert Jahr.


:roll: :roll: :roll:
Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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