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Njörd

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  • »Njörd« ist der Autor dieses Themas

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1

Freitag, 27. Juni 2008, 13:12

Stadt der Liebe

Es ist wieder einmal soweit. Wer als aufgeschlossener Berlin Besucher durch die Stadt streift, wird sich sicher an den bunten "Regenbogenflaggen" vor den Bezirksrathäusern erfreuen. Erst kürzlich war die Stadt wieder Mitelpunkt eines lebensfrohen, farbenprächtigen Ereignisses. Der "Christopher-Street Day " ließ Berlin wieder zum Mekka der internationalen Homosexuellenszene werden. Jedem aufgeschlossenen Cosmopoliten mußte das Herz, bei so viel Liebe und Eintracht, aufgehen. Da wurde getanzt, gesungen und allerlei "Schabernack" getrieben. Der geneigte Besucher wird nicht anders können, als staunend vor dieser Demonstration weltoffener Toleranz zu verharren und sein bisheriges, kleinbürgerliches Gedankengut beschämt zu revidieren. Schließlich hält der Berliner Senat, wen wundert es, schützend seine Hand über allem.
Sollte es doch irgend jemanden geben, natürlich rein hypothetisch, der mit dieser Form der Lebensfreude nicht konform geht, der wird von der Staatsmacht einfach zu "Tode" geliebt. :ironie2:
M.k.G.

Njörd

U-179

Kaleu

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2

Freitag, 27. Juni 2008, 14:01

Hierzu paßt folgender Verweis:

http://www.jungefreiheit.de/Single-News-…e87cdc7a.0.html

Die BRD-"Politiker" tauschen die Deutschen aus, machen aus dem Deutschen Reich einen Multikultistaat, der dann innerhalb des Fantasiestaates EU ganz verschwindet. Die Pläne sind längst bekannt und für jeden sehenden Deutschen erkennbar. Allein diese Ungeheuerlichkeiten sind schon schlimm genug.

Wie dreist diese Deutschenabwickler inzwischen vorgehen, ist kaum mehr zu überbieten, denkt man. Bisher wurden diese Abwicklungsversuche immer relativ gut getarnt, jetzt geht man mehr und mehr dazu über, uns auch noch zu verspotten! Anders kann man die Schwulen-Offensive, inbesondere wie diese in der Politik etabliert werden, nicht mehr betrachten. Einfach ekelhaft! :kocht: Schwule und Lesben hat es immer gegeben, aber das derzeitige Auftreten in aller Öffentlichkeit ist ohne Beispiel und zeugt von einer gesellschaftlichen moralischen Verkommenheit für die es keine Beispiele gibt. Wo bleibt der Aufschrei der Anständigen, oder sind wir inzwischen so wenige, daß man ihre Stimmen nicht mehr hört?

Ich stelle mir immer öfter die Frage: Gibt es das deutsche Volk und dessen Tugenden überhaupt noch? Ich hoffe natürlich weiter darauf, die nahe Zukunft wird es uns zeigen!

MkG.,
:dr:
U-179
"Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren" Bertolt Brecht

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3

Freitag, 27. Juni 2008, 20:24

Lieber U 179,

ja ich frage mich auch täglich wo all unsere Tugenden abgeblieben sind, es ist zum kotzen.

MkG

Chatten-Wolf
Was stört es eine alte Eiche - wenn sich eine wilde Sau dran scheuert

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