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Vertrag läuft aus
Ukraine will Gastransit nach Europa beenden
18.03.2024 11:46
Die Ukraine kündigt ein Ende der Durchleitung russischer Gaslieferungen nach Westeuropa an. Die Regierung in Kiew werde den bis Ende des Jahres laufenden Transitvertrag nicht verlängern, teilte am Sonntag Energieminister Herman Haluschtschenko mit.
„Ich kann bestätigen, dass wir nicht planen, irgendwelche Zusatzvereinbarungen zu schließen oder diese Vereinbarung zu verlängern“, heißt es in einer Mitteilung. Österreich bezieht sein Gas derzeit noch zu rund zwei Drittel – via die Ukraine – aus Russland. Die OMV hat einen langfristigen Liefervertrag mit Russland bis 2040.
Anstieg von Gaspreis in Europa befürchtet
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22. Juli 2024 / 14:39 Uhr
Ukraine will Orbán auf Linie bringen und boykottiert Öllieferungen aus Russland
Die Friedensbemühungen des ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán stören nicht nur die EU-Eliten, sondern auch Kiew. Die Ukraine schränkt plötzlich Öllieferungen, die aus Russland durch ihr Land gehen, ein. Ein Vertragsbruch, zu dem Brüssel schweigt.
Ungarn droht Treibstoff- und Stromkrise
Pipeline Sperre durch Ukraine: Fico droht mit Stopp der Diesel-Lieferungen
30. Juli 2024
von Dr. Peter F. Mayer
Die Ukraine hat die Lieferung die durch das Land laufende Druschba-Pipeline gesperrt und damit die Versorgung von Ungarn und Slowakei mit russischen Erdöl. Die Slowakei hat nun der Ukraine gedroht, ihre Diesellieferungen einzustellen, wenn sie nicht den Transit von russischem Rohöl der Firma Lukoil durch ihr Gebiet zulässt.
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Ölstreit Ungarn und die Slowakei drohen mit Exportstopp von Strom an die Ukraine
03. August 2024
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OMV: Gazprom stoppt am Samstag Gaslieferungen an OMV in Österreich
Nach den gestrigen Warnungen macht Gazprom offenbar Ernst. Umweltministerin Gewessler und Bundeskanzler Nehammer sehen Österreich gerüstet
15. November 2024, 19:10
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Vereinfacht gesagt: Die OMV überweist kein Geld mehr nach Russland. Gazprom hat nun entsprechend reagiert. Die Lieferungen an den österreichischen Konzern sollen Samstagfrüh gänzlich eingestellt werden.
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30 Prozent und mehr: 2025 drohen wieder extreme Energiepreissteigerungen
15. November 2024
Die verheerende, gegen die eigene Bevölkerung gerichtete Politik der Linken und Volksparteien führt erneut zu einer Preiskrise am Energiemarkt. Selbst Systemmedien warnen bereits vor mindestens dreißig Prozent Kostenerhöhung für Strom in den eigenen vier Wänden. Zeitgleich steht in Österreich im Raum, den sogenannten Klimabonus (eine Rückzahlung aus „für das Klima“ geraubtem Steuergeld) abzuschaffen und somit eine verdeckte Steuererhöhung durchzuführen.
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Trotz Neuwahlen: Geld für Ukraine soll weiter fließen
13. November 2024
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In der vorigen Woche standen Beschaffungsvorlagen über 1,5 Milliarden Euro auf der Tagesordnung der zuständigen Ausschüsse, in dieser Woche sind es etwa 500 Millionen", so Schwarz. "Für die Ukraine haben wir 2024 rund 7,1 Milliarden Euro ausgegeben. Von den für 2025 geplanten 4 Milliarden Euro könnten Teile trotz vorläufiger Haushaltsführung fließen", sagte der SPD-Politiker. "Wir versuchen, auch da gemeinsam Lösungen hinzukriegen."
David Rockefeller
Wir stehen am Beginn eines weltweiten Umbruchs.
Alles, was wir brauchen,
ist die eine richtig große Krise und die Nationen werden die Neue Weltordnung akzeptieren.
(1994 vor dem Wirtschafts-Ausschuss der Vereinten Nationen (UN Business Council)
Was ist eigentlich den GEZ Medien & Co diese "lokale Unwichtigkeit" wert
Der nächste Winter kommt bestimmt und wie der ausfallen wird kann keiner sagen.
Eines sollte klar sein wenn die Bürger nicht mehr mit Öl und Gas heizen können weil es nicht verfügbar ist werden sie auf Strom zurückgreifen.
Die Möglichkeit eines EU Stromnetz Zusammenbruchs und die Folgen kann ich mir vorstellen
Ob das Handy dann noch Strom hat wird das kleinste Problem sein.
Mit freundlichen Grüßen
uebender