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Spahn sieht Deutschland am Beginn einer Coronavirus-Epidemie: „Die Lage hat sich in den letzten Stunden geändert“
Bundesgesundheitsminister Spahn sieht Deutschland "am Beginn einer Coronavirus-Epidemie". Die neuen Fälle in Baden-Württemberg und NRW seien ein weiteres Anzeichen dafür, sagte Spahn am Mittwoch. Die Infektionsketten seien teilweise nicht nachzuvollziehen.
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) sieht Deutschland „am Beginn einer Coronavirus-Epidemie“. Er habe die Gesundheitsminister der Länder in einer Telefonkonferenz aufgefordert, ihre Pandemiepläne „zu aktivieren und ihr mögliches Inkrafttreten vorzubereiten“, sagte Spahn am Mittwoch in Berlin.
„Die Lage hat sich in den letzten Stunden geändert, das muss man leider sagen“, fügte der Minister hinzu.
Spahn forderte die Bürger zu besonderer Wachsamkeit auf. „Wir empfehlen der Bevölkerung, nicht hinter jedem Husten eine Coronainfektion zu vermuten“, sagte er. Er fordere die Bürger aber ausdrücklich auf, „dass Sie Ihren Hausarzt anrufen und die Behandlung abklären, wenn innerhalb von 14 Tagen nach Reisen in Gebiete, in denen Infektionen vorgekommen sind, Fieber, Husten oder Atemnot sich entwickeln – oder wenn Sie Kontakt hatten mit Personen, die in diesen Gebieten gewesen sind“.
Diesen Aufruf habe er am Mittwoch bei einem Krisentreffen mit Vertretern der Ärzteschaft, der Krankenhäuser, Krankenkassen, Apotheken und Pflegeverbänden so abgesprochen, sagte Spahn. „Wir haben uns darauf geeinigt, dass bei vorhandener Symptomatik oder bei Verdacht jetzt besser einmal mehr auf das Virus getestet wird als einmal zu wenig.“ Noch sei keine Pandemie ausgebrochen – „aber ich finde es wichtig, dass wir uns auf diese Situation vorbereiten“.
Vor dem Hintergrund der neuen Coronavirus-Fälle in Deutschland sei „fraglich“, ob die bisherige Strategie der Behörden aufgehe – also den Virus einzugrenzen und die Infektionsketten zu unterbrechen. Es habe sich gezeigt, dass die „Infektionsketten teilweise nicht nachvollziehbar sind“, sagte Spahn. „Das ist die neue Qualität.“ Er fügte hinzu:
„Die Wahrscheinlichkeit, dass diese Epidemie an Deutschland vorbeigeht, wird sich nicht ergeben.“
Am Donnerstag will Spahn gemeinsam mit Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) über die Einberufung eines Krisenstabs zum Coronavirus informieren. Am kommenden Mittwoch sollen dann die Gesundheitsminister der Länder in Berlin zu Beratungen zusammenkommen.
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Spahn und EU-Kommission fordern gemeinsamen Kampf gegen Coronavirus
Die Zahl der Infektionen steige, die Verfolgung aller Kontaktketten quer durch Europa werde immer schwieriger, sagte Bundesgesundheitsminister Jens Spahn. So sieht das auch die EU-Kommission.
Mit Blick auf das erneute EU-Sondertreffen hat Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) zu gemeinsamen Anstrengungen zur Eindämmung des neuartigen Coronavirus in Europa aufgerufen. „Die Lage hat sich in vielen Ländern Europas in den letzten Tagen und Stunden deutlich verändert“, erklärte Spahn am Samstag. Die Zahl der Infektionen steige, die Verfolgung aller Kontaktketten quer durch Europa werde immer schwieriger.
„Wir stehen am Beginn einer Epidemie, in Deutschland und in Europa“, fügte Spahn hinzu. „Das erfordert gemeinsames Handeln.“
Gemeinsam mit seinen Kollegen aus Frankreich und Italien habe er sich „darauf gedrängt, dass sich die Gesundheitsminister der EU nächste Woche treffen“, erklärte der Minister. Ein Sprecher der EU-Kommission hatte zuvor am Freitagabend mitgeteilt, dass die EU-Gesundheitsminister bei einem Sondertreffen erneut ihr Vorgehen abstimmen wollen. Nach Angaben von Spahns Ministerium soll das Treffen voraussichtlich am Freitag stattfinden.
EU-Kommission fordert Maßnahmen
Die EU-Kommission in Brüssel fordert alle Mitgliedstaaten der Europäischen Union auf, ihre Anstrengungen im Kampf gegen das hoch ansteckende Coronavirus zu verstärken. „Einsatzbereitschaft ist nicht nur ein schönes Wort. Es bedeutet konkret, dass jedes Land dringend Maßnahmen durchführen muss, um die Corona-Fälle frühzeitig zu entdecken, Patienten zu isolieren, Kontaktketten zu identifizieren und medizinische Betreuung in Kliniken bereitzustellen.
Von größter Bedeutung ist zudem, einen Ausbruch des Coronavirus in Krankenhäusern und eine Übertragung auf die Gemeinschaft zu verhindern“, sagte der zuständige EU-Kommissar für Krisenschutz und für die Koordination von Notfallsituationen innerhalb der EU
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"Wir rufen alle Regierungen, Unternehmen und Medienorganisationen auf, die Menschen in angemessenem Umfang zu alarmieren, aber ohne die Flammen der Hysterie anzufachen
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Ist das Coronavirus eine Biowaffe?
Ein Blick auf die Absichten und Fähigkeiten der Kommunistischen Partei Chinas im Bereich der biologischen Kriegsführung - in Bezug auf den Ausbruch des Coronavirus in Wuhan.
Kein geringerer als Dr. Francis Boyle, Experte für biologische Kriegsführung, glaubt: „Das Coronavirus, mit dem wir es hier zu tun haben, ist eine offensive biologische Kriegswaffe“. Bezugnehmend auf das Institut für Virologie in Wuhan, das sich im Epizentrum der Epidemie befindet, fügt Boyle hinzu: „In der Vergangenheit hat es bereits Berichte über Probleme mit diesem Labor und den Dingen, die daraus entwichen sind, gegeben“.
Biowaffen, die spezifisch auf Nicht-Asiaten wirken?
Um es deutlich auszudücken: General Zhang sprach von Biowaffen, die andere Rassen töten könnten. Menschen, die ihm ähnlich sehen [also Chinesen], würden eine natürliche oder erworbene Immunität gegen eine solche Biowaffe haben. Diejenigen, die gegen die Aussagen des Generals argumentieren wollen, sollten bedenken, dass Zhang ein Vollmitglied des 18. Zentralkomitees (2012-2017) und der ehemalige Präsident der Nationalen Verteidigungsuniversität war.
Chinas Möglichkeiten im Bereich Biowaffen
Meines Erachtens nach gibt es unbestreitbare Beweise dafür, dass KP Chinas offensive biologische Kriegswaffen entwickeln würde – wenn sie es könnte. Aber hat die Partei diese Fähigkeiten? Was wissen wir über Chinas Möglichkeiten?
China hat nur ein solches mikrobiologisches Labor der Stufe 4, das Wuhan-Institut für Virologie. Dieses Labor befindet sich – Sie haben es erraten – in der Stadt Wuhan.
Beweise aus Wuhans Labor
Es gibt unumstößliche Beweise dafür, dass das Labor in Wuhan einige der tödlichsten Coronaviren der Welt erworben hat.
Fazit: China hat alles was es braucht, um eine tödliche Biowaffe herzustellen – die Technologie, die Anlage und das rohe Biomaterial.
Coronavirus – eine Biowaffe in der Entwicklung?
Das tödliche Coronavirus sei ein Produkt der Natur und keines einer ruchlosen Regierung. Zudem wurde immer wieder betont: Wer etwas anderes behaupte sei ein „verwirrter Verschwörungstheoretiker“.
Massive Vertuschung
Ein weiterer Grund zu der Annahme, dass es die Welt mit etwas mehr als bloßer Inkompetenz zu tun hat, ist die Reaktion der KP-Beamten. Peking hat wirklich außergewöhnliche Anstrengungen unternommen, um den sich ausbreitenden Ausbruch zu vertuschen.
Der Traum von Chinas Weltherrschaft
Die Generäle der PLA haben uns erklärt, dass ihre Forscher tödliche Biowaffen entwickeln. Und zwar so schnell, wie es nach dem Diebstahl westlicher Technologien und gestohlener Virusproben möglich ist. Es ist die logischste Annahme, dass aufgrund des Drängens der KP – eine tödliche Biowaffe zu entwickeln – die Sicherheitsstandards am Institut für Virologie in Wuhan vernachlässigt wurden und das tödliche Coronavirus aus dem Labor entweichen konnte.
Mit anderen Worten: Glaubt jemand, dass die KP China – sobald sie eine Biowaffe perfektioniert hätte, gegen die sie selbst eine natürliche oder induzierte Immunität besitzt – zögern würde, eine tödliche Pandemie auf den Westen loszulassen, um ihren Traum von der Chinas Weltherrschaft zu verwirklichen?
Diejenigen, die daran zweifeln, dass die Führer der Kommunistischen Partei eine solche Waffe einsetzen würden, müssen genau erklären, welche moralischen oder ethischen Gründe die Partei hätte das nicht zu tun. Mir fallen nämlich keine ein.
Ich vermute: Die einzige wirkliche Überraschung für die chinesische Führung in Bezug auf das Coronavirus besteht darin, dass China selbst zum Ground Zero für den Ausbruch geworden ist – den sie gehofft hatten, eines Tages auf andere Länder loszulassen.
Es gibt ein altes chinesisches Sprichwort, das in diesem Bezug angemessen erscheint. „Der Stein, den man gegen einen Menschen aufhebt, fällt einem auf die eigenen Füße.“
Gute Nacht Restdeutschland!Zitat
Jetzt ist es amtlich: An Corona ist die AfD schuld!
3. März 2020
Der Corona-Virus hat keine Chance, wenn wir „rechts“ – sprich der AfD keine Chance geben. Zu diesem Zirkelschluss kommt eine Vertreterin geballter grüner Kompetenz, die auf den Namen Kordula Schulz-Asche hört.
Wir brauchen keine Angst vor dem Corona-Virus zu haben. Zum einen ist da der gelernte Bankkaufmann, unser Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) am Ruder. Dessen Kompetenz wird von der grünen Bundestagsabgeordneten Kordula Schulz-Asche komplettiert. Schulz-Asche studierte Kommunikationswissenschaften, Geschichte und Politikwissenschaft. Der Titel ihrer Magisterarbeit lautet: Medieneinsatz zur Gesundheitsaufklärung in der Dritten Welt am Beispiel einer Radiokampagne in Burkina Faso. Seit 2013 bereichert sich den Deutschen Bundestag als Sprecherin der Grünen-Fraktion für Prävention und Gesundheitswirtschaft sowie Bürgerschaftliches Engagement.[...]
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Charité-Chefvirologe warnt vor Corona-Welle im Herbst – Kassenarztchef spricht von Verrücktmache
"Im Herbst wird es kritisch, das ist klar. Dann wird es in den Kommunen zahllose unerkannte Fälle geben, weil die Gefahr im Sommer aus dem Blick gerät", sagte der Direktor der Charité-Virologie Christian Drosten.
Charité-Chefvirologe Christan Drosten hat vor einer verheerenden Corona-Welle nach dem Sommer gewarnt und fordert die sofortige Aufstockung der Intensivbetten. „Im Herbst wird es kritisch, das ist klar. Dann wird es in den Kommunen zahllose unerkannte Fälle geben, weil die Gefahr im Sommer aus dem Blick gerät“
Die Ansteckungsgefahr steige dramatisch. „Ich erwarte dann eine schlagartige Zunahme der Corona-Fälle mit schlimmen Folgen und vielen Toten.“ „Wir müssen jetzt mit Hochdruck mehr Kapazitäten an Intensivbetten schaffen, sonst wird es zu schwierigen Entscheidungen kommen“, verlangte Drosten.
Zwar gebe es in Deutschland 28.000 Intensivbetten, erklärte Drosten weiter. Diese seien aber zu über 80 Prozent belegt und könnten nicht in ausreichender Zahl frei gemacht werden. „Wen wollen wir dann retten, einen schwer kranken 80-Jährigen oder einen 35-Jährigen mit einer rasenden Viruspneumonie, der binnen Stunden sterben würde und bei künstlicher Beatmung binnen vier Tagen über den Berg wäre?“, fragte Drosten.
„Vieles spricht dafür, dass es solche Fälle geben wird, in denen auch in Hubschrauberreichweite kein Gerät bereit wäre“, erklärte der Experte und betonte: „Das ist kein Alarmismus, der mir manchmal vorgeworfen wird.
Das sind keine Horrorszenarien, sondern wird Realität werden, wenn es zu einer schnellen Ausbreitung kommt.“
Mit Blick auf Aussagen, Deutschland sei bestens ausgerüstet, sagte der Charité-Virologe: „Es ist nicht mehr angebracht, die Lage zu verharmlosen. Wir stehen vor einer bislang nicht gekannten Bedrohungslage und können nicht absehen, was das bedeutet. Wir haben jetzt noch etwas Zeit für Planungen und Investitionen, die wir nicht vertrödeln dürfen. Wir müssen verdammt aufpassen.“
Kassenarztchef spricht von Verrücktmache
Kassenarztchef Andreas Gassen sagte hingegen der NOZ: „Es gibt weltweit keine 28.000 schwer kranken und beatmungspflichtigen Corona-Patienten! Daher sollte auch mit Blick auf den Herbst niemand verrückt gemacht werden.“
Deutschland für Herbst rüsten
Klaus F. Rabe, Vorstandsmitglied und Expräsident der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin , sieht hingegen wie Drosten Handlungsbedarf. „Wir sollten uns auf den Herbst vorbereiten und alle Prozesse auf den Prüfstand stellen. Für einen größeren Ausbruch sind wir nicht gut vorbereitet.
Aus Sicht des DGP-Vorstandes muss das Coronavirus „ein Schuss vor den Bug“ sein. „Unser Gesundheitssystem ist extrem auf Kante genäht. Maximale Effizienz und Vollbelegung werden zur Voraussetzung des Überlebens für Krankenhäuser.
Es gibt keine Puffer mehr, von der personellen Besetzung bis zu Lieferketten, was jetzt schon zu Engpässen führt“, sagte er. Die Perspektive, dass plötzlich sehr viele Patienten zur gleichen Zeit behandelt werden müssten, erfülle ihn „mit Sorge“, sagt Rabe. „Schon jetzt knatscht es rechts und links.“
Adolf bist du es?„Wen wollen wir dann retten, einen schwer kranken 80-Jährigen oder einen 35-Jährigen mit einer rasenden Viruspneumonie, der binnen Stunden sterben würde und bei künstlicher Beatmung binnen vier Tagen über den Berg wäre?“, fragte Drosten.
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[...]
Zunächst die Fakten. Jährlich sterben rund 650.000 Menschen an Grippe, jenem Influenza-Virus also, das mit Fieber, Gelenkschmerzen, Husten und – im schlimmsten Fall – Lungenentzündungen einhergehen kann.
Allein in Deutschland fordert die Grippe rund 20.000 Menschenleben – pro Jahr, wohlgemerkt.
Der Übertragungsweg ist nicht wesentlich anders als bei COVID-19. Über den Kontakt zu Infizierten oder via Tröpfchen – kurzum, wenn jemand in der U-Bahn niest, stehen die Chancen gut, sich Influenza einzufangen.
Nun gelten diese Zahlen auch für China, Deutschland oder Italien.
Und so betrachtet müsste die globale Werkbank jedes Jahr von Anfang Oktober bis Ende März pausieren und durchschnaufen, was, wie Bilder der NASA nun in Zeiten von Corona belegen, der Umwelt guttäte.
Doch offensichtlich meistern China und der Rest der Welt 650.000 Tote in
routinierter Gelassenheit und ganz ohne Produktionseinbußen – was bei Influenza funktioniert, scheint bei Corona außer Kraft gesetzt.
Gewiss, die Mortalität bei COVID-19 ist prozentual betrachtet etwas höher als bei der Grippe. Zwischen zwei bis drei Prozent der Infizierten versterben, wobei der Großteil zur gleichen Risikogruppe zählt wie bei Influenza: alte und Menschen mit geschwächtem Immunsystem. Doch verglichen mit dem MERS-Corona-Virus, jenem Virus also, das 2012 Saudi-Arabien und weite Teile des Mittleren Ostens befiel, sind Influenza und Corona geradezu harmlos: Jeder dritte MERS-Infizierte verstarb, obgleich damals keine Messe abgesagt und keine Grenze geschlossen wurde.
Die Profiteure der Corona-Panik
Nachdem die Epidemie aus epidemiologischer Sicht korrekt eingeordnet wurde, bleibt die entscheidende Frage: Wem nutzt das aktuelle Geschehen?
Einerseits sind all jene die Gewinner, die durch die Berichterstattung fallende Kurse an den Finanzmärkten produzierten. Über sogenannte Margin-Trades, auch in Deutschland zugelassene Handelsformen, bei denen enorme Hebel
zum Einsatz kommen, ließen sich in den vergangenen Wochen Milliarden verdienen.
Hinzu kommen Gewinner aus den Bereichen Medizintechnik – verkörpert durch die Herstellung und den Verkauf von Atemschutzfiltern – und Desinfektionsmitteln.
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Weitaus wichtiger als diese profanen, rein wirtschaftlichen Gewinner der real nicht existierenden Krise ist jedoch die Politik. China zeigt dem Rest der Welt und in erster Linie den USA, wie es aussehen könnte, wenn das Land eines Tages tatsächlich seine Produktionsanlagen nachhaltig herunterfährt.
Corona ist politisches Powerplay, und zu glauben, dass ein Land, das funktionsfähige Krankenhäuser in weniger als zwei Wochen fertigzustellen vermag, Probleme damit hat, 80.000 Corona-Infizierte in seinen Fabriken zu ersetzen, dürfte selbst den Falken in Washington schwerfallen.
Die Botschaft aus Peking ist deutlich: Wenn wir unsere Werke schließen, schmiert ihr ab. Handelskrieg viral, könnte man meinen.
Die Krise kommt aber auch der deutschen Politik zugute. Denn schon vor Corona beherrschten Schlagzeilen über die hierzulande angekommene Rezession die heimische Medienlandschaft. Seit COVID-19 ist das Geschichte.
Die Rezession kommt nun in einer Virushülle daher – nicht das Versagen der Bundesregierung, sondern COVID-19 setzt der deutschen Wirtschaft, vornehmlich dem Mittelstand zu.
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„Wir stehen am Anfang dieser Epidemie“: RKI-Chef fordert Aktivierung von Krisenplänen
Zur Anpassung der Strukturen in den Krankenhäusern zählt Lothar Wieler, Präsident des Robert-Koch-Institutes, nicht zwingend erforderliche Eingriffe auszusetzen. Außerdem sei es sinnvoll, mehr Intensivbetten und Beatmungsgeräte zur Verfügung zu stellen.
Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat die Gemeinden und Krankenhäuser in Deutschland wegen der Ausbreitung des Coronavirus dazu aufgerufen, ihre Krisenpläne zu aktivieren. „Es ist eine ernste Situation“, sagte RKI-Präsident Lothar Wieler am Dienstag in Berlin. „Ich fordere alle Bürgermeister und Landräte auf, ihre Krisenpläne zu aktivieren.“ Er fordere auch alle Ärzte dazu auf – die Krankenhäuser müssten sich darauf vorbereiten, ihre Strukturen anzupassen.
„Wir stehen am Anfang dieser Epidemie“, sagte Wieler sagte. „Wir werden sie nur bewältigen, wenn alle Verantwortungsträger mit dieser bevorstehenden Krise entsprechend umgehen.“
Zur Anpassung der Strukturen in den Krankenhäusern zählte Wieler etwa, nicht zwingend erforderliche Eingriffe auszusetzen. Außerdem sei sinnvoll, mehr Intensivbetten und Beatmungsgeräte zur Verfügung zu stellen.
Krankenhäuser könnten etwa dafür sorgen, dass Patienten mit einem Verdacht auf Coronavirus anders aufgenommen werden als andere Patienten. So könne sich eine feste Gruppe des Personals nur um diese Patienten kümmern und sich entsprechend besser vor einer eigenen Ansteckung schützen.
Milder Verlauf bei vier von fünf Menschen erwartet
Laut Wieler werden vier von fünf am Coronavirus erkrankte Menschen einen milden Verlauf der Krankheit haben. Es müsse nun die Gruppe der älteren und chronisch kranken Menschen besonders geschützt werden, weil die Wahrscheinlichkeit für schwere Krankheitsverläufe mit zunehmendem Alter zunehme.
Das RKI erklärte mittlerweile ganz Italien zu einem Risikogebiet. Für Deutschland stuft es in der Risikobewertung die Gefahr als „mäßig“ ein. Es gebe aber auch in Deutschland besonders gefährdete Gebiete, vor allem den nordrhein-westfälischen Landkreis Heinsberg.
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Einem Szenario des Berliner Virologen Christian Drosten zufolge könnten dem Coronavirus allein in Deutschland 250.000 Menschen zum Opfer fallen.
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Coronavirus: Gehen bald die Medikamente aus?
Dass fast die ganze Welt am Tropf von China hängt, ist eine bekannte Tatsache und ist der Globalisierung, der Profitgier der Konzerne aber auch dem allgemeinen Konsumrausch und dem Wunsch nach billigen Produkten geschuldet.
Jetzt aber, in Zeiten des Coronavirus sind die negativen Folgen dieser Globalisierung aber auch der Ideologie der offenen Grenzen unübersehbar.
Und da auch sehr viele Medikamente in Asien hergestellt werden, könnte es bald zu gefährlichen Engpässen kommen. Das erkennt man auch – wenn man zwischen den Zeilen lesen kann
Demnach soll zunächst eine Souveränitätsliste erstellt werden, „die festlegt, welche Wirkstoffe für die medizinische Versorgung unserer Bürgerinnen und Bürger unentbehrlich sind und bei denen es auf keinen Fall zu Lieferengpässen kommen darf“.
Darüber hinaus sollen einheimischen Pharma-Unternehmen gezwungen werden, „besonders wichtige Grundstoffe und Medikamente“ künftig wieder in Europa und nicht mehr in Asien zu produzieren, um Lieferengpässe zu vermeiden.
„Die Versorgung der Bürger mit Medikamenten ist eine Frage der nationalen Souveränität. Wir dürfen bei Arzneimitteln nicht am Tropf Asiens hängen.“
Merkel plant Corona-Gipfel
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) will am Freitag mit Spitzenvertretern von Arbeitgebern und Gewerkschaften über weitere Anti-Krisen-Maßnahmen in Zusammenhang mit der Ausbreitung des Coronavirus in Deutschland beraten. Das berichten die Zeitungen des „Redaktionsnetzwerks Deutschland“ in ihren Mittwochausgaben unter Berufung auf „Regierungskreise“. Das Gespräch soll um 18 Uhr im Kanzleramt stattfinden.
Krisenstab fasst Beschlüsse – Sonntagsarbeit wird gelockert
Der Krisenstab der Bundesregierung hat am Dienstag Beschlüsse gefasst, um die Corona-Krise zu bewältigen. Um Versorgungsengpässen entgegenzuwirken, würden die Länder aufgefordert, eine Ausnahme vom Verbot der Sonntagsarbeit zu erlassen, hieß es nach dem Treffen. Eine entsprechende Rechtsverordnung werde vorbereitet.
Auch die Kontrolle des Sonn- und Feiertagsagsfahrverbots für Lkw soll zunächst bis zum 5. April ausgesetzt werden. Der Krisenstab empfiehlt die Absage aller öffentlichen und privaten Großveranstaltungen mit mehr als 1.000 erwarteten Teilnehmern. Die Bundespolizei werde ihre Kontrollen „insbesondere an den Südgrenzen noch einmal intensivieren“, hieß es außerdem zu den Beschlüssen des Krisenstabes, ohne genauere Erläuterung.
Berlin sagt Veranstaltungen in Theater, Oper und Konzerthäusern ab
Auch für die in Berlin besonders aktive Feierkultur mit Technoclubs und Diskotheken wurden zunächst keine Einschränkungen seitens der Behörden bekannt.
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Einem Szenario des Berliner Virologen Christian Drosten zufolge könnten dem Coronavirus allein in Deutschland 250.000 Menschen zum Opfer fallen.
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Globalisierung wird durch Coronavirus zum Problem: Lieferengpässe in Industrie und Handel
Deutschland ist Exportweltmeister - doch kaum ein deutsches Produkt wird noch zur Gänze aus in Deutschland gefertigten Teilen hergestellt. Das ist in der Coronakrise ein Problem.
Die Folgen der Coronavirus-Epidemie in China werden in den nächsten Wochen verstärkt Deutschlands Industrie und Handel treffen.
Da viele chinesische Fabriken über Wochen stillstanden und auch derzeit nur eingeschränkt arbeiten, fehlen Vorprodukte, Teile oder komplette Erzeugnisse, die hierzulande verarbeitet beziehungsweise verkauft werden. Betroffen ist unter anderem die Elektronikbranche. Gestört sind nicht nur Importe, sondern auch Lieferungen nach China.
China ist größter Lieferant für Elektronik
Mit Importen von 52 Milliarden Euro sei China der „mit Abstand größte ausländische Lieferant für den deutschen Elektromarkt“
Gontermann beziffert das Volumen der aus China nach Deutschland gelieferten Vorleistungsprodukte auf einen Wert von 10 Milliarden Euro im Jahr. „Wie viel davon liefergefährdet ist, lässt sich schwer abschätzen“, sagt Gontermann. „Hinzu kommt, dass Vorleistungen aus anderen Ländern ebenfalls chinesische Vorleistungen enthalten können“, erklärt er.
Preise könnten steigen
Auch die Verbraucher werden aller Voraussicht nach die Auswirkungen in den Elektromärkten spüren. „Aktuell lassen sich noch keine Lieferengpässe durch die Restriktionen des Coronavirus feststellen, derzeit rechnen wir für April mit ersten möglichen Lieferengpässen und steigenden Wareneinstandspreisen“
Autoindustrie: China ist größter Markt für Im- und Export
Besorgt ist auch die Autoindustrie. „Derzeit läuft die Produktion an allen Standorten“, sagt eine Audi-Sprecherin in Ingolstadt. „Es ist natürlich nicht abzusehen, wie sich die Lage mittelfristig – insbesondere mit Blick auf die Lieferkette – entwickeln wird. Eventuell drohende Engpässe versuchen wir durch gezielte Maßnahmen abzufedern.“
Versorgungslage mit Vorprodukten wird kritisch
Die wichtigsten Importgüter aus China für die bayerische Wirtschaft sind Datenverarbeitungsgeräte, elektronische und optische Erzeugnisse, elektrische Ausrüstungen und Maschinen. „Wir erwarten eine Unterbrechung der Lieferketten in etwa proportional zum Volumen der einzelnen Warengruppen“, sagt Brossardt.
Medikamente im Bereich der Generika besonders stark betroffen
Für Außenstehende nicht abzuschätzen sind die Auswirkungen auf die Versorgung mit Medikamenten.
Doch hat Indien – wo viele Nachahmermedikamente für den Weltmarkt hergestellt werden – vergangene Woche die Ausfuhr 26 gängiger Wirkstoffe begrenzt, darunter Paracetamol und mehrere Antibiotika.
Der Pharmaverband Progenerika erklärt, man gehe nicht davon aus, „dass es bis zum Sommer 2020 aufgrund von Corona zu Engpässen in der Versorgung in Deutschland kommt“.
Was dann kommt? „Derzeit noch nicht abzusehen.“
Versorgungslage mit Vorprodukten wird kritisch
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Talfahrt der Börsen setzt sich auch am Freitag fort
Auch am Freitag ist keine Änderung der Abwärtstendenzen bei den internationalen Börsen in Sicht. Der japanische Nikkei-Index eröffnete mit einem Minus von 10 Prozent.
Die Panikstimmung an den Börsen wegen des Coronavirus hat sich in den ersten Handelsstunden am Freitag in Asien fortgesetzt. In Tokio sackte der Nikkei-Index kurzzeitig um mehr als zehn Prozent ab. Etwas später lag der japanische Leitindex bei einem Minus von acht Prozent, was 17.081,14 Punkten entsprach.
Am Vortag hatten die Sorgen wegen der wirtschaftlichen Auswirkungen der Coronakrise die Börsenkurse weltweit dramatisch einbrechen lassen. Der Deutsche Aktienindex (Dax) und der US-Leitindex Dow Jones erlitten ihre stärksten Tagesverluste seit rund drei Jahrzehnten.
Der Dax schloss am Donnerstag mit einem Minus von 12,24 Prozent – der stärkste Tagesverlust seit 1989. Seit Anfang des Jahres sackte der Dax damit um mehr als 30 Prozent ab.
Dies war der stärkste Verlust seit dem Börsencrash vom Oktober 1987. Bereits zu Wochenbeginn hatten die Börsen drastische Kurseinbrüche erlebt.
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Kinder- und Jugendärzte-Verband kritisiert Politik – „Pandemiepläne existieren offenbar nur auf dem Papier“
Der Präsident des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte, Thomas Fischbach, hat der Politik schweres Versagen bei der Vorsorge für Notfälle vorgeworfen.
In der Coronakrise hat der Präsident des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärztepräsident, Thomas Fischbach, der deutschen Politik Versagen vorgeworfen.
„Es ist das Versagen der Politik, dass hier nicht vorgebaut worden ist. Die Pandemiepläne der Behörden existieren offenbar nur auf dem Papier“, ergänzte er.
Eine Pandemie sei ein allgemeines gesundheitsbedrohendes Ereignis, erklärte der Verbandschef. „Die Bevölkerung davor zu schützen ist die Aufgabe des Katastrophenschutzes und der staatlichen Organe – wenn die Gesundheitsminister der Länder das jetzt auf die Ärztinnen und Ärzte abwälzen, ist das ein Unding.“ Fischbach bezog sich damit nach eigenen Angaben auf Forderungen, Ärzte sollten in ihren Praxen Vorräte an Schutzmaterial anlegen. Dies sei „eine Frechheit“.
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Dax zwölf Prozent im Minus, Handel an der Wall Street kurzzeitig ausgesetzt
Die Corona-Pandemie zeigt erste ernste Auswirkungen auf die Weltwirtschaft. Der Deutsche Aktienindex (DAX) verlor aktuell zwölf Prozent, der Verlust an der Wall Street war der größte seit 30 Jahren.
Gestern bei Börsenschluss rangierte der DAX bei 9.161,13 Punkten und verlor so im Tagesverlauf 12,24 Prozent. Das ist der größte Tagesverlust seit über 30 Jahren. Lediglich Mitte Oktober 1989 gab es ein größeres Minus, damals im Sog der schweren Kursverluste an der Wall Street. Dieses Mal ist die Corona-Pandemie für den Kursverlust verantwortlich, eine Krise, die jetzt auch voll auf die US-Börse durchschlägt.
Der Dow Jones, Aktienindex für die an der US-Börse gehandelten Wertpapiere, fiel im zweistelligen Bereich auf 21.200 Punkte. Vor allem der sich in extrem kurzer Zeit abspielende Einbruch sorgte dafür, dass der Handel bereits fast unmittelbar nach Öffnung vorübergehend unterbrochen wurde. So niedrig wie jetzt war der Dow Jones zuletzt Mitte 2017.
Die gleiche Entwicklung ist auch an anderen Börsen weltweit zu beobachten. Die Corona-Pandemie hat die Sprengkraft, für die Weltwirtschaft eine existenzielle Bedrohung darzustellen. Verschiedene Notenbanken haben bereits erklärt, ihre Zinsen zu senken, um angeschlagenen Unternehmen billige Kredite zur Überwindung der derzeitigen Krise bereitzustellen. Bisher aber konnte keine der getroffenen Maßnahmen zu einem Abbremsen der Kursverluste führen.
Anleger stoßen in großer Zahl ihre Wertpapiere von Unternehmen ab und flüchten in vermeintlich sichere Anlagen wie vor allem deutsche und US-amerikanische Staatsanleihen.
Viele Währungen und sogar der Goldpreis fallen im Wert, der US-Dollar hingegen steigt seit etwa einem Monat nahezu unaufhörlich im Wert.
„Wir haben genug Geld, wir können allen helfen“
In Buntland verläßt man sich auf die finanziellen Mittel, allerdings wären Sachkompetenz und rationales Vorgehen vorzuziehen aber daran mangelt es offensichtlich bei den Verantwortlichen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (11. April 2021, 18:10)
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Irrenhaus Deutschland: Willkommenskultur auch für das Coronavirus
Aus Frankreich weht ein scharfer Viruswind, der vor allem durchs Elsaß und rund um das Europaparlament in Straßburg wütet und infektiöse Attacken auf wehrlose Menschen vollzieht. Risikogebiete, wie der Distrikt Haut-Rhin im französichen Süden, beim eng verzahnten Drei-Länder-Eck, werden zunehmend bei den Franzosen radikal abgeschottet, das öffentliche Leben kommt weitgehend zum Erliegen.
Leichen pflastern ihren Weg.
Merkels zur Staatsräson aufgeblasene „Willkommenskultur“ erreicht nämlich jetzt ihren fragwürdigen Höhepunkt. All die blinde und letztlich ideologisch-idiotisch aufgeblasene Gutmenschposiererei wird nun mit einer üblen Realität konfrontiert – und in den kommenden Tagen und Wochen vermutlich DANK MERKELS GROKO UND DER ALLIANZ WILLIGER ALTPARTEIEN für zahllose Opfer sorgen
Begleitet von einem lauten Husten geht die Ära Merkel jetzt in ihre finale und wohl dunkelste Phase ihrer jahrelang unerträglichen Allmacht.
Merkels linksverquere Machtelite, die vor allem den politisch-medialen Komplex inzwischen weitgehend unter totale Kontrolle gebracht hat, kann nur „internationale Notstände“ bekämpfen und in Pakistan, der Türkei, Afrika, Indien oder im Hamasstreifen an das Gaza-Regime Millionen Hilfsgelder ausschütten.
Der deutschen Bevölkerung rät Merkel dagegen lapidar das „soziale Leben“ einzustellen.
Wir schaffen das – und wenn nicht, dann hat das Gewerbe der Totengräber eben einen kolossalen Aufschwung. Basta.
Dänemark und Polen schließen ihre Grenzen
Nach Dänemark schließt auch Polen seine Landesgrenzen. Das sagte der polnische Premierminister Mateusz Morawiecki am Freitagabend. Somit sei nur noch polnischen Staatsbürgern die Ein- und Ausreise gestattet.
Hier noch ein Kommentar aus dem Netz:
Dänemark tut es, Polen tut es, Tschechien tut es und Griechenland tut es auch. Nur Deutschland nicht.
Mit fatalen Folgen wie sich langsam zeigt: Inzwischen wird Deutschen die Einreise in viele Staaten untersagt – eine nachvollziehbare Entscheidung.
Auch im Angesicht der von Erdogan eingesetzten Migrationswaffe zeigt sich dieser Unwille.
Während andere Länder den Griechen Unterstützung in Form von Polizei oder Militär anbieten, möchte Deutschland vermeintliche Migrantenkinder nach Deutschland holen.
Das diese Ankerkinder mittelfristig die Eintrittskarte für ihre Familien nach Deutschland sind liegt auf der Hand…
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„Corona rafft die Alten dahin. Das ist nur gerecht“
Ein Satireformat der ARD-Jugendwelle Funk bezeichnet das Coronavirus als „schönen und sinnvollen Reflex der Natur“. Dass vor allem Ältere daran sterben, sei „nur gerecht“. Schließlich habe diese Generation den „Planeten voll gegen die Wand gefahren“.
Nachdem das „Oma ist ne Umweltsau“-Lied des WDR-Kinderchor Ende Dezember für große Empörung sorgte, hat ein Format der ARD-Jugendwelle “Funk“ nun einen noch weitaus makabereren Kommentar zur Coronavirus-Pandemie geliefert. In einem Video des “Bohemian Browser Ballett“ hebt Satiriker Schlecky Silberstein die vermeintlich positiven Effekte des Virus hervor.
Dieses sei fair, denn „es rafft die Alten dahin, aber die Jungen überstehen diese Infektion nahezu mühelos. Das ist nur gerecht, hat doch die Generation 65+ diesen Planeten in den letzten fünfzig Jahren voll gegen die Wand gefahren“.
Es gebe sowieso viel zu viele Menschen
Silberstein fabuliert, das Coronavirus sei also vielleicht einfach nur eine Antwort auf den Turbokapitalismus. Der Flugverkehr breche ein, die Produktion werde zurückgefahren und der Konsum gehe zurück. „Eine bessere Nachricht gibt es doch gar nicht für diesen Planeten“.
Es gebe sowieso „viel zu viele von uns“, so Silberstein. „Mit weniger Menschen gibt es weniger Ressourcenknappheit und damit weniger Hunger, weniger Krieg und weniger Fluchtursache“. Wahrscheinlich sei das Coronavirus also einfach nur ein „schöner und sinnvoller Reflex der Natur, um uns Menschen mal wieder zu sagen, wer hier eigentlich die Hosen an hat.
Dieses sei fair, denn „es rafft die Alten dahin, aber die Jungen überstehen diese Infektion nahezu mühelos. Das ist nur gerecht, hat doch die Generation 65+ diesen Planeten in den letzten fünfzig Jahren voll gegen die Wand gefahren“.
Es gebe sowieso viel zu viele Menschen
Silberstein fabuliert, das Coronavirus sei also vielleicht einfach nur eine Antwort auf den Turbokapitalismus. Der Flugverkehr breche ein, die Produktion werde zurückgefahren und der Konsum gehe zurück. „Eine bessere Nachricht gibt es doch gar nicht für diesen Planeten“.
Es gebe sowieso „viel zu viele von uns“, so Silberstein. „Mit weniger Menschen gibt es weniger Ressourcenknappheit und damit weniger Hunger, weniger Krieg und weniger Fluchtursache“. Wahrscheinlich sei das Coronavirus also einfach nur ein „schöner und sinnvoller Reflex der Natur, um uns Menschen mal wieder zu sagen, wer hier eigentlich die Hosen an hat.
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Berlin in Zeiten von Corona: Die stillgelegte Hauptstadt
Das berühmte und gerühmte öffentliche Partyleben Berlins ist weitgehend erloschen. Überraschend und sehr plötzlich haben Senat und Polizei die Kneipen der Hauptstadt bereits am Samstag geschlossen.
Im Kampf gegen die Coronavirus-Epidemie hat Berlin den großen Teil des Hauptstadt-Nachtlebens für die nächsten fünf Wochen beendet. In den Abendstunden fuhr die Polizei die Kneipen ab und ließ sie schließen.
Restaurants durften geöffnet bleiben. Trotzdem lagen ganze Straßenzüge etwa in den beliebten Ausgeh-Stadtteilen Neukölln, Kreuzberg und Friedrichshain weitgehend im Dunkeln. Im Zuge der drastischen Maßnahmen mussten auch alle Kinos dicht machen. Ebenso Fitnessstudios und Sportstätten.
Die meisten Clubs hatten schon ab Freitag nicht mehr geöffnet. Einige U-Bahnlinien waren in der Samstagnacht auffallend leer. Private Feiern sind nur noch mit maximal 50 Teilnehmern erlaubt.
Hier die Verordnung zur Eindämmung des Coronavirus in Berlin
„Es ist nicht die Zeit für Partys“
Der Senat hatte am Freitag zunächst angekündigt, dass die Kneipen, Bars und Clubs ab Dienstag schließen sollten. Am Samstag wurde dann plötzlich eine Verordnung beschlossen und veröffentlicht, die die sofortige Schließung verlangte.
Wörtlich hieß es dort unter anderem, zu schließen seien „Tanzlustbarkeiten, Messen, Ausstellungen, Spezialmärkte, Spielhallen, Spielbanken, Wettannahmestellen“ sowie Prostitutionsstätten, also Bordelle.
Polizei überraschte Gäste
Die Polizei ging am Samstagabend in vielen Stadtteilen von Kneipe zu Kneipe und Bar zu Bar und wies die Kellner an, alle Gäste hinauszubitten. In Wedding wurden Eckkneipen geschlossen, deren Gäste völlig überrascht waren.
Vor Spätis saßen hingegen noch in der Nacht Menschen mit Bierflaschen dicht gedrängt.
Der Regierende Bürgermeister Michael Müller (SPD) appellierte am Samstag erneut an die Bürger: „Wir alle sollten in diesen kommenden Wochen oder auch Monaten solidarisch miteinander sein, uns gegenseitig unterstützen, helfen, wo Hilfe benötigt wird.
Besonders die älteren Mitmenschen unter uns brauchen unsere Unterstützung, weil sie zur größten Risikogruppe zählen, wie die Wissenschaftler uns bestätigen.“
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »matty« (15. März 2020, 09:59)
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Seehofer: „Für Reisende ohne triftigen Reisegrund gilt, dass sie nicht mehr einreisen können“
Die Einreise aus fünf Nachbarländern nach Deutschland wird schwierig. Ausnahmen gibt es für Deutsche und bestimmte Gruppen. Viele andere europäische Länder haben ähnliche Schritte beschlossen.
Aus Sorge vor Ausbreitung des Coronavirus wird es an den deutschen Außengrenzen zu fünf Nachbarländern künftig umfassende Kontrollen und Einreiseverbote geben.
Betroffen sind die Übergänge zur Schweiz, zu Frankreich, Österreich, Dänemark und auch Luxemburg, wie Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) angekündigte. „Für Reisende ohne triftigen Reisegrund gilt, dass sie nicht mehr einreisen können“, sagte er.
Die Entscheidung soll an diesem Montagmorgen ab 08.00 Uhr greifen.
Ausnahmen gibt es etwa für den Warenverkehr und für Pendler. Außerdem: „Deutsche Staatsangehörige haben selbstverständlich das Recht, wieder in ihr Heimatland einzureisen“, erklärte Seehofer. Das Gleiche gelte auch für Ausländer mit Aufenthaltsberechtigung und Wohnsitz in Deutschland
„Wichtig ist, dass Pendler weiter zur Arbeit kommen, so sie nicht zu Haus arbeiten können. Und dass der notwendige Warenverkehr läuft“, sagte Grünen-Chef Robert Habeck den Zeitungen der Funke Mediengruppe.
Allerdings kritisierte er, dass es keine Einigkeit in der EU bei diesen Maßnahmen gebe. Grünen-Co-Chefin Annalena Baerbock sagte dem „Spiegel“: „Auch in der akuten Situation dürfen wir nicht vergessen, dass wir die Krise nur europäisch bekämpfen können.“
Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) versicherte:
„Es geht nicht um Grenzschließungen als generelles Mittel.“ Der freie Warenverkehr und wirtschaftliche Aktivitäten sollten nicht unzumutbar beeinträchtigt werden. „Wir versuchen, die Einschränkungen so gering wie möglich zu halten.“
„Wir schließen keine Grenzen. Nordkorea tut das. Wir kontrollieren an den Grenzen, das ist etwas ganz anderes.“ Die Grenzkontrollen seien „eine Sache, für die ich seit Freitag in der Tat, ziemlich gekämpft habe“, sagte Seehofer.
Zuvor hatten schon andere EU-Staaten ihre Grenzen weitgehend dicht gemacht, darunter Dänemark, Polen, die Slowakei, Tschechien und Österreich.
Frankreich kündigte als Reaktion auf die deutschen Maßnahmen ebenfalls verschärfte Kontrollen an.