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Bragi

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1

Sonntag, 14. Dezember 2008, 11:33

Polizeichef offenbar von Neonazi niedergestochen

Zitat

Am Samstagabend klingelte ein Mann mit Glatze an des Haustür des 52-Jährigen Polizeichefs von Passau. Als Alois Mannichl öffnete, rammte ihm der Unbekannte ein Messer in den Bauch. Der Polizeichef ist außer Lebensgefahr. Bayerns Innenminister Herrmann bezeichnete die Tat mit offenbar rechtem Hintergrund als "Eskalation der Gewalt". >>> Verweis
[.....]

Zitat

Im Juli hatten Rechte nach der Beerdigung eines ehemaligen Neonazi-Funktionärs in Passau randaliert und mehrere Menschen angegriffen. Da bei der Beisetzung auch eine Hakenkreuzflagge in das Grab geworfen wurde, hatten die Ermittler später das Grab öffnen und die Fahne entfernen lassen. Zuletzt hatte die NPD dem Polizeidirektor vorgeworfen, dass er bei einer Gedenkveranstaltung während des Volkstrauertages am 16. November Vertreter der extremistischen Partei „belästigt“ habe.

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Tarja

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2

Sonntag, 14. Dezember 2008, 13:05

Ich verabscheue solche Taten, ich verabscheue Gewalt allgemein. Schlimm finde ich aber, liest man den Artikel, demnach schon ein jeder der eine Glatze hat, ein böser Nazi ist. Das ist lächerlich und absurd, bedenke man, das viele Babys demnach schon als kleine Nazis auf die Welt kämen, oder ein Mensch der krankheitsbedingt, oder genetisch bedingt keine Haare mehr auf den Kopf hat, automatisch ein Böser ist. Das ist eine unverfrorene Diskrimminierung aller Menschen, die keine Haare mehr auf den Kopf haben. Nimmt man es genau, dann müßte die Bundesregierung schon mal den Tiefensee als angehenden Nazi aussortieren, trägt er doch die wenigsten Haare auf den Kopf. Aber Verurteilungen und Verleumdungen ohne greifbaren Beweise, das ist, so scheint es, mittlerweile ein Hobby geworden. Nun ja, zurück zum Thema.

Wie gesagt, man macht schon wieder die Nationalen verantwortlich, obwohl es noch gar nicht bewiesen zu sein scheint. Um Stimmung zu machen, möchte man meinen, spielt die Verletzung des Opfers eigentlich mehr die zweite Rolle, schlimmer noch, es klingt wie: "Endlich haben wir wieder was, eine sensationelle Meldung gegen Rechts!" Einfach menschenunwürdig, unprofessionell und unsachlich, diese Berichterstattung.

Und was die Vorgeschichte angeht, auf die sich dieser Hetzartikel aufbaut, so könnte man meinen, man hat darauf gewartet, das sowas passiert, man hat damit gerechnet. Das wiederum zeigt mir, dass die Polizei genau wußte, was sie da tat, als sie Grabschändung beging. Denn das ist es in meinen Augen. Wenn nicht mal die Toten ihre Ruhe finden dürfen. Egal, was dem Toten zu Ehren mit auf den Weg gegeben wird, solange es nicht die Umwelt und die Überlebenden gefährdet, es ist unantastbar. Liegt kein Mordfall vor, hat niemand das Recht in meinen Augen ein Grab zu öffnen und etwas zu entwenden. Schon gar nicht eine Fahne. Wie gesagt, hier haben sich staatliche Organe einer ethisch nicht vertretbaren Handlung bedient, um eine neue strafbare Handlung bewußt zu provozieren.

Was soll man dazu sagen? Wie man in den Wald ruft, so schallt es heraus? Wer Wind sät, wird Sturm ernten? Es gibt dazu so viele sehr alte Sprüche, nur je älter und je weiser, desto unverständlicher scheint es, für die Menschen heute.
„Die Wahrheit bedarf nicht viele Worte, die Lüge kann nie genug haben.“

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Bragi

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Sonntag, 14. Dezember 2008, 13:29

Etwas über die Hintergründe...

...da ich davon ausgehe, dass nicht jeder über alles informiert ist. War ich auch nicht, deshalb meine Recherche.

Im Juli 2008 starb Friedhelm Busse, der wegen seiner nationalen Einstellung bis an sein Lebensende von der herrschenden Staatsmacht immer wieder verfolgt, verurteilt und eingesperrt wurde, selbst noch als alter, kranker Mann. Seine Beisetzung fand unter Anteilnahme von etwa 90 Kameraden statt, von denen einer, den letzten Wunsch des Verstorbenen gewährend, eine Reichskriegsflagge auf dem Sarg ausbreitete. (siehe auch oben das Zitat aus der Welt im Eingangsartikel).

Da linken Journalisten und Antifanten weder die würdevolle Bestattung noch die Totenruhe Andersdenkender heilig ist, kam es im Anschluß an die Beisetzung wohl zu einem Handgemenge, welche dann auch Frau Knobloch zum Anlaß nahm, sich ihrer verbalen Exkremente über die Systempresse zu entledigen >>>

Ich finde die Exhumierung einer Flagge (um angeblich Beweismittel sicher zu stellen) völlig daneben. Dass die Situation in Passau nun eskaliert ( wie der Innenminister richtig feststellt), ist aber angesichts des Vorgehens der Staatsmacht nicht verwunderlich. Auch wenn der niedergestochene Polizist Familienvater ist - er muss wissen, auf wessen Seite er sich zum Büttel macht und mit den Konsequenzen rechnen. Das ist sein Berufsrisiko. Will sagen, mein Mitgefühl hält sich in Grenzen. Bedauerlich ist nur, dass sich Deutsche gegenseitig bekämpfen.

Bragi
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Sonntag, 14. Dezember 2008, 14:34

Wieder einmal lassen es sich die etablierten BRD-Medien nicht nehmen einen Urteilsspruch vor einer richterlichen Entscheidung zu fällen, zumal es hier gilt, die verhasste Opposition von "rechts" , ganz im Sinne der BRD-Regierung, zu attackieren. Natürlich wird keine weitere Tätergruppe in Betracht gezogen. Daß es sich u.U. um einen Angriff gedungener BRD-Schergen, ganz im Sinne der Staatsraison, handeln könnte, wird beflissentlich außer Acht gelassen.
Der Angriff eines vermeintlichen "Neonazis" auf den Polizeipräsidenten könnte der BRD-Führung insofern dienlich sein, als sich Deutschland vor einer Rezession unüberschaubaren Ausmaßes befindet. Erfahrungsgemäß finden sich die Menschen in "Krisensituationen" eher bereit den national orientierten Parteien zuzusprechen, als in Zeiten des Überflußes. Was liegt demzufolge näher als zu mutmaßen, daß ein Angriff von "rechts" auf das Leben einer öffentlichen Person die nationale Bewegung als "Mörderbande" diskreditieren könnte, um bereits im Vorfeld etwaige politische Umschichtungen abzufangen.

Das Entfernen der Hakenkreuzflagge aus dem Grab, sollte den Tatbestand des § 168 StGB, Abs.2 (Störung der Totenruhe) erfüllen:

Zitat

(1) Wer unbefugt aus dem Gewahrsam des Berechtigten den Körper oder Teile des Körpers eines verstorbenen Menschen, eine tote Leibesfrucht, Teile einer solchen oder die Asche eines verstorbenen Menschen wegnimmt oder wer daran beschimpfenden Unfug verübt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

(2) Ebenso wird bestraft, wer eine Aufbahrungsstätte, Beisetzungsstätte oder öffentliche Totengedenkstätte zerstört oder beschädigt oder wer dort beschimpfenden Unfug verübt.

(3) Der Versuch ist strafbar
Auch oder gerade weil hier die Totenruhe von öffentlichen Seite "gestört" wurde, dokumentiert dies die besondere Verwerflichkeit einer solchen Handlungsweise. Die Hakenkreuzflagge ist als Grabbeigabe zu verstehen und wurde nicht öffentlich zur Schau getragen. Wenn der Staat sich nicht an seine Gesetze hält, warum sollte der einzelne Bürger dies tun ?

M.k.G.

Njörd

U-179

Kaleu

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Sonntag, 14. Dezember 2008, 15:12

Lieber Mitstreiter Bragi,

sehr gut recherchiert. Ich verfolge diese tragische Geschichte von Anfang an. Besonders verwerflich daran ist, daß diverse Büttel der BRD an der Beisetzung von Herrn Busse teilgenommen haben, wenn auch nicht um ihm die letzte Ehre zu erweisen. Für jeden Beisetzungsteilnehmer war ersichtlich, daß es sich bei der beigefügten Flagge um die Reichskriegsflagge gehandelt hat, welche selbst in der BRD (noch) nicht verboten ist. Der Exhumierungsbeschluß wurde aber damit begründet, daß angeblich eine Hakenkreuzflagge beigegeben worden sei, welche bekanntlich verboten ist. Ein klarer Fall von vorsätzlicher Störung der Totenruhe und Grabschändung also, da der Beschluß unter Vorspiegelung falscher Tatsachen erwirkt wurde (Bilder die eine Hakenkreuzflagge zeigen, sind mir nicht bekannt). Abgesehen davon, hat es den "Staat" nicht zu interessieren, was als Grabbeigabe beigelegt wird. Auch hier zeigt sich die Doppelmoral, denn bei Stalinisten und dgl. wird sicher keine Exhumierung beantragt, nur weil sie die Symbole des Massenmörders beilegen!

Hier liegt eine bewußte Provokation vor und es wurden somit auch billigend Überreaktionen in Kauf genommen (Völlig unabhängig davon, ob es sich bei dem vermuteten Täter tatsächlich um einen derart motivierten handelt).

Grundsätzlich sehe ich es wie Taija und lehne Gewalt eigentlich ab, habe aber die Befürchtung, daß, früher oder später, jeder Nationale genötigt sein wird seine Einstellung zur Gewaltanwendung zu überdenken. Spätestens dann, wenn die Provokationen so Überhand nehmen, daß er zur Notwehr gezwungen wird, um seine eigene Selbstachtung nicht zu verlieren. Die Alternative wäre, sich in das Heer der Marionetten einzuordnen... . Und dies ist wiederum eine Frage des individuellen Charakters und der persönlichen Einstellung, die jeder für sich selbst beantworten muß.

MkG.,
:dr:
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6

Sonntag, 14. Dezember 2008, 16:40

Grundsätzlich sehe ich es wie Taija und lehne Gewalt eigentlich ab...
Es macht einen psychisch gesunden Menschen aus, wenn er so ausbalanciert ist, seine Gewaltphantasien - von denen wohl niemand völlig frei ist - in der realen Welt nicht auszuleben. Aber Gewalt ist vielschichtig. So hat der Staat ein Gewaltmonopol, er allein darf Gewalt gegen andere ausüben und er macht in unserem Falle davon reichlich Gebrauch, vorgeblich, um die »freiheitliche Grundordnung« zu schützen. Ich verachte diesen BRD-Staat und alles, was ihn repräsentiert, zutiefst.

Auch ich bin im Grunde ein friedliebender Mensch, allerdings mit so viel Aggression ausgestattet, die nötig ist, um meinen Evolutionsauftrag zu erfüllen. Dieser Auftrag lautet, mich für den Erhalt meiner Art einzusetzen. Meine Art ist meine Familie, meine Sippe, mein Volk, meine Nation: die weiße Rasse. Mein Auftraggeber ist die Natur. Was glaubst Du, was mich staatliche, weltliche oder kirchliche Anordnungen und Gesetze angesichts meiner einzigen übergeordneten Instanz interessieren?

Der BRD-Staat handelt meinem Evolutionsauftrag (und jedes Lebewesen auf diesem Planeten handelt nach dem gleichen Auftrag, wenn es nicht völlig pervertiert ist) komplett entgegen. Es kann daher naturgemäß nur zwei Möglichkeiten geben: Flucht oder Kampf, wobei nicht kämpfen einer Flucht gleich kommt. Die Zeit des Abwartens, des Taktierens und der Rücksichtnahmen sind vorbei. Bei der Wahl der Mittel haben wir spätestens seit Baader/Meinhoff gesehen, daß der Staat das komplette Arsenal aufzufahren bereit ist. Zu nichts weniger muss derjenige bereit sein, der das System erfolgreich bekämpfen will.

Bragi
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U-179

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7

Sonntag, 14. Dezember 2008, 16:56

Lieber Mitstreiter Bragi,

von mir kein Widerspruch zu deinen letzten Ausführungen, ganz im Gegenteil.

Zitat

Was glaubst Du, was mich staatliche, weltliche oder kirchliche Anordnungen und Gesetze angesichts meiner einzigen übergeordneten Instanz interessieren?
Zu deiner Frage, sofern diese nicht nur rhetorisch gestellt ist: Ich glaube deine Einstellung zu verstehen und finde sie für gut und richtig, da konsequent. Bleibt nur die Frage: Bist du wirklich bereit entsprechend zu handeln, auch bis zur letzten Konsequenz?

Dies mag provokant klingen und ist es vielleicht auch, soll aber keinesfalls ehrverletzend verstanden werden. Deine mögliche Antwort auf die gestellte Frage, bitte ich dich nicht öffentlich zu formulieren :). Sie gehört in einen anderen Bereich, für diesen schalte ich dich bei Bedarf gern frei!

MkG.,
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Sonntag, 14. Dezember 2008, 18:17

Hallo U-179,

du bist nicht der einzige, der das Thema verfolgt. ;)
http://npd.de/index.php?sek=0&pfad_id=7&…d=1&detail=1497

Da fragt man sich ob das auch wieder ein Fall Haider werden soll. Hier fängt eine unheilvolle Gewaltspirale sich an zu drehen. Das System schaut scheinheilig zu. Warum wohl?

Später wird es genauso scheinheilig aber dafür um so brutaler gegen „Rechts“ (Opposition) vorgehen. Die breite blöde Masse, der Mob wird noch Beifall klatschend zuschauen! „Der Staat“ tut endlich was! Es lebe unser aller Henker! Auch ich habe seit geraumer Zeit „Kopfschmerzen“. Ich bin ein Mensch, der seinen Frieden liebt, aber auch ich kann nicht immer nur der Gewalt weichen. Wohin soll ich am Ende dann noch weichen??? Es wird irgendwann keinen Platz mehr geben wo unsereins weichen könnte. Das sollte sich jeder Pazifist mal überlegen. Das sind traurige Einsichten aber nichts desto trotz wahr. Jeder sollte kämpfen in der Weise wie er es kann.

Ich denke die Zeit des gegenseitigen Abtastens wird bald endgültig vorbei sein. Lasst noch die Arbeitslosenzahlen demnächst ansteigen. Dann die einhergehende Massenverarmung mit der nächsten Finanzkrise und dann ist es so weit denke ich. Griechenland könnte sich durchaus als erster Test erweisen.

MfG

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9

Sonntag, 14. Dezember 2008, 19:30

Zitat


Hallo U-179

du bist nicht der einzigste der das Thema verfolgt. ;)
Davon gehe ich aus!!! :)
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10

Montag, 15. Dezember 2008, 11:05

Hallo
hier noch eine sachliche und kritische Stellungname der NPD.

Zitat

Wer immer das Messer gegen den Passauer Polizeichef zückte, er hat nicht nur der NPD, sondern dem gesamten nationalen Widerstand einen sehr schlechten Dienst erwiesen. Wer Unrecht bekämpfen will darf nicht selber Unrecht begehen. Für die NPD ist Gewalt kein Mittel der innenpolitischen Auseinandersetzung. Wir wollen eine Volksgemeinschaft schaffen und keinen Bürgerkrieg.
Quelle:

Ich hoffe, dass der letzte Absatz eine "politische Stellungnahme" ist und keine wirkliche Ansicht, denn so kommen wir leider nicht mehr weiter.
Die jüngsten Ereignisse zeigen immer wieder, hilf dir selber und es hilft dir Gott, aber lass dich nicht erwischen. (neue Fassung des Spruch s von mir)
MfG

Bragi

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Montag, 15. Dezember 2008, 16:46

Die NPD ist Teil des Systems und egal wie dick oder dünn die jetzt vergossenen Krokodilstränen sind - wen interessierts? Mich nicht.

Bragi
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12

Montag, 15. Dezember 2008, 17:00

Ich glaube dass immer, wenn unsere Regierigen merken, dass sich das Volk auflehnen könnte, es zu einer Tat kommt, mit den unsere Volksverräter von ihrem verbrecherischen Tun und Schaffen abzulenken versuchen. Am Ende wird es nur den Kampf als letzten Weg geben, nun ich bin bereit, und sollte ich fallen dann falle ich für meine Kameraden, für mein Volk, für mein Land. Und ich weiß, dass ich meinen Ahnen gerade in die Augen sehen kann, wenn ich ihnen gegenüber treten werde oder darf. Und das ist vielmehr als ich verdient habe. Ich hoffe, dass ich nicht am eigentlichen Thema vorbei geschrieben habe, aber es fällt mir halt schon des Längeren auf, dass, wenn die Wut in unserem Volke wächst, es immer wieder zu solchen Taten kommt, die haben Furcht, glaube ich, Furcht vor der Furore Teutonica.

MkG

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Was stört es eine alte Eiche - wenn sich eine wilde Sau dran scheuert

13

Dienstag, 16. Dezember 2008, 22:15

Die Jagd auf die Blut-Nazis - Neue Erkenntnisse

Das Messer mit dem der Polizeichef verletzt wurde, stammt aus seiner eigenen Küche.

Nach einem alten Adventsbrauch wird Lebkuchen und ein Messer vor die eigene Haustür gelegt, damit die Nachbarn sich von der Leckerei ein Stück abschneiden können. Dieses spricht also gegen eine langfristige Planung des Angriffs. Quelle

Außer der Täter hat die Tradition bei seinen Planungen berücksichtigt, was mir aber eher unwahrscheinlich erscheint. Ich bin sehr gespannt auf die weiteren Ermittlungen. Nicht daß am Ende der Herr Polizist bei der Bereitstellung der Süßigkeit ausgerutscht ist und sich dabei selbst verletzt hat. Soll es alles schon gegeben haben. :)

M.k.G., U-34


"Kein größerer Schaden kann einer Nation zugefügt werden, als wenn man ihr den Nationalcharakter, die Eigenheit ihres Geistes und ihrer Sprache raubt."
- J. G. Herder -

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Kaleu

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14

Dienstag, 16. Dezember 2008, 22:49

Liebe Mitstreiterin U-34,

deinen Gedanken hatte ich auch schon :). Es haben sich BRD-Beamte auch schon mit ihrer Dienstwaffe verletzt, wieso also nicht ein Messerunfall? Vielleicht hatte der Herr Polizist ja auch schon einige Gläser Glühwein intus?

Mal sehen, ob wir die Wahrheit erfahren werden. Falls die Unfalltheorie zutreffen sollte, dann wäre dies ein Ding. Obwohl, wenn man es objektiv betrachtet, doch eher nicht. Denn die Diffamierung der bisher unschuldig verdächtigten Personen hat ja bereits begonnen und der entstandene Schaden ist irreparabel. Das Ziel, eine pauschale Hetzkampagne loszutreten, ist erreicht. Der Mob wird sich dem "spontanen" Entsetzen anschließen, steht zu befürchten.

Mit jedem neuerlichen derartigem Vorfall wird die Hemmschwelle der BRD-Systemlinge schwinden und es wird der Punkt kommen, an dem sie selbst offensichtliche Lügen nicht mehr eingestehen. Der Deutschenhass scheint keine Grenzen zu kennen.

"Pannen", wie im "Mordfall" von Sebnitz u.a., wird sich das System nicht mehr leisten. Es steht wirklich zu befürchten, daß eines Tages die passenden Täter einfach geschaffen werden. Ich kann mir lebhaft vorstellen, unschuldig in einem politischen BRD-Gefängnis zu sitzen, ausgeliefert und völlig machtlos. Diese Zeiten hatten wir schon, nein ich meine nicht in der bösen Zeit der Nazis, ich spreche von den politischen Zuständen in der DDR. Viele der seinerzeitigen Genossen sitzen ja heute bekannlich wieder oder immer noch, in den Schaltzentralen der BRD-Macht.

Bestes Beispiel ist die ehemalige FDJ-Sekretärin und heutige BRD-Kanzlerin, Frau Merkel und viele andere mehr.

MkG.,
:dr:
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15

Dienstag, 16. Dezember 2008, 22:57

Hallo
der gute alte nationale Lebkuchen als Attentäter, das wäre toll ! :ironie2:
MfG

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16

Donnerstag, 18. Dezember 2008, 12:11

Schreck laß nach! :D

War ich doch heute bei meiner Mutter, ihr geht es im Moment nicht so gut. Und so schaut sie sehr oft in den Fernseher. Wir kamen auf Passau zu sprechen, und das ihr die Meldungen schon zum Hals raus hängen, als ob es nicht wirkliche Probleme gäbe. Nunja, soweit so gut, plötzlich fragt sie mich; "sag mal, glaubst du wirklich, dass es ein echter Überfall war? Ist der Mann eigentlich wirklich verletzt worden? Wer läßt denn heut zu tage sein Messer auf der Straße liegen? Oder wurden da vielleicht nachgeholfen, ein paar Dumme bezahlt, die das machen sollten? "

...ähm, gut, ich mache mir ja auch so meine Gedanken, aber so etwas von meiner Mutter zu hören, die achtzig Jahre alt ist, schon etwas seltsam. Oder sollte ich nicht lieber sagen, - daß es vielsagend ist? Und wieder mußte ich fest stellen, meine Mutter ist wahrlich eine interessante Erscheinung, sie versteht nicht mehr alles, vergißt viel, aber ein waches Köpfchen, das hat sie noch, und es ist immer noch schwierig ihr statt einen Apfel ein Ei anzudrehen. :applaus:
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Freitag, 19. Dezember 2008, 17:30

Liebe Mitstreiterin Taija,

herzlichen Glückwunsch zu deiner Mutter! Wenn alle so einen wachen Geist hätten, insbesondere auch wesentlich Jüngere, dann wäre vieles leichter. :)

Auch mir geht langsam die Hutschnur hoch, insbesondere wenn ich die heutigen Meldungen lese. Allein die Täterbeschreibung! Welchen Intellekt muß ein mutmaßlicher Mörder haben, der mit solch markanten Merkmalen, eine solche Tat begehen will? Es würde mich nicht wundern, wenn ein toter "Täter", der vielleicht kürzlich bei einem normalen Unfall zu Tode gekommen ist und schon im Leichenschauhaus liegt (und oh Wunder, diese Tätowierungen hat), der Öffentlichkeit präsentiert wird. Eine "Heldengeschichte" wie die "BRD-Staatshüter" den "Täter" zur Strecke gebracht haben, ist bestimmt auch schon fertig. Die "Blöd-Zeitung" wartet schon begierig. :kocht:

Irgendwie bekomme ich das Gefühl nicht los, daß es sich nur um eine inszenierte Hetzkampage handelt, um von den eigentlichen Problemen abzulenken und die Deutschen (gern als Rechtsextremisten denunziert) noch besser bekämpfen zu können.

Egal welches Ende uns präsentiert wird, die Sache stinkt!

Für mich ist eines klar: Irgendetwas muß den BRD-lern Angst machen. Angst in dem Sinne, daß sie Angst haben ihre Pfründe zu verlieren. Anders läßt sich der Hysterie nicht erklären, denn normal ist dieses Verhalten in keinem Fall. Finden wir heraus was es ist!

MkG.,
:dr:
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Freitag, 19. Dezember 2008, 17:43

tja, es geht einem immer mehr durch den Kopf. Heute hatte ich zum Beispiel den spekulativen Gedanken, dass es sich nicht mal am Ende um ein NPD - Verbot dreht, was man angeblich anstreben möchte. Vermutlich möchte man ja gar nicht den Lieblingsfeindbild NPD welche eh von Spitzeln infiltriert zu sein scheinen, und damit überschaubar ist, den Kampf ansagen. Nein, ich denke eher, den vielen Gruppierungen die sich so nach und nach gebildet haben, den Kampf ansagen. Denn diese sind unberechenbar geworden, durch die fehlenden Spitzel. Die kleinen Gruppierungen werden jetzt dämonisiert, damit jeder jeden denunziert, bzw. vielleicht den Einsatz der Armee innerhalb des Landes rechtfertigt. Ich meine, kleine Gruppierungen können mal ganz schnell bei einem geeigneten Anlass zusammen schmelzen.

Und da wir womöglich mit so einem Anlass demnächst rechnen können, dürften meine Gedankengänge vielleicht gar nicht so falsch sein. Oder?

Wie gesagt, bestimmte Schichten der BRD-Menschen sind schließlich auch nicht dumm, vorallem wenn es um ihr eigenes prächtiges Hinterteil geht. :)
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19

Freitag, 19. Dezember 2008, 17:57

Liebe Mitstreiterin Taija,

Hervorragende Analyse!!! Genau das ist die Taktik dieser Heuchler, auch BRD-Systemlinge genannt.

Herzlichen Dank, für diesen wertvollen Beitrag.

MkG.,
:dr:
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Samstag, 20. Dezember 2008, 01:17

Hallo
zu solchen Phantombildern kann ma nur sagen, ist denn schon wieder Fasching? So auffällig läuft doch kein potentieller Killer herum. Der könnte sich gleich ein Schild um den Hals hängen ich werde gesucht.
Wenn wirklich irgend etwas an der Geschichte Stimmen sollte, sind die Auffälligkeiten bestimmt geschminkt. Komisch an der Geschichte ist auch, dass man den Brauch und ein Messer vor die Tür zu legen, dort nicht kennt !

Zitat

Da ist zunächst das Lebkuchenmesser, das vor dem Haus des Polizeichefs zum Zwecke des Abschneidens von Lebkuchen so einfach offen herumlag. Der angebliche örtliche Brauch wird von Nachbarn bestritten. Man lege zwar Lebkuchen vor das Haus, aber kein Messer. Schon gar nicht tut so etwas ein leitender Polizeibeamter, der Feinde nicht nur aus dem politischen Bereich hat. Also Herr Mannichl, warum lag das Messer vor Ihrer Haustür?

Dann die verschiedenen Tatzeitpunkte. Zunächst war die Rede von 17.30 Uhr. Im Protokoll der Funktelefonbeschlagnahme von Philipp Hasselbach steht aber als Tatzeitpunkt 13.30 Uhr. Nur ein Tippfehler des Amtsrichters?

Ein oder zwei Täter. Diese Frage ist immer noch nicht geklärt. Der angegriffene Mannichl sollte aber schon wissen, ob ein oder zwei Personen vor ihm standen. Dem fiel aber als Täterbeschreibung das übliche Klischee ein: Groß, mindestens 1,90 Meter, Glatze, Tätowierung.
Quelle

Der "Käse " sinkt langsam. Erstaunlich ist auch wie schnell der wieder nach so einer Attacke auf den Beinen ist. Wundersame Heilungskräfte im Spiel ?
MfG

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