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Am Samstagabend klingelte ein Mann mit Glatze an des Haustür des 52-Jährigen Polizeichefs von Passau. Als Alois Mannichl öffnete, rammte ihm der Unbekannte ein Messer in den Bauch. Der Polizeichef ist außer Lebensgefahr. Bayerns Innenminister Herrmann bezeichnete die Tat mit offenbar rechtem Hintergrund als "Eskalation der Gewalt". >>> Verweis
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Im Juli hatten Rechte nach der Beerdigung eines ehemaligen Neonazi-Funktionärs in Passau randaliert und mehrere Menschen angegriffen. Da bei der Beisetzung auch eine Hakenkreuzflagge in das Grab geworfen wurde, hatten die Ermittler später das Grab öffnen und die Fahne entfernen lassen. Zuletzt hatte die NPD dem Polizeidirektor vorgeworfen, dass er bei einer Gedenkveranstaltung während des Volkstrauertages am 16. November Vertreter der extremistischen Partei „belästigt“ habe.
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Profi
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Auch oder gerade weil hier die Totenruhe von öffentlichen Seite "gestört" wurde, dokumentiert dies die besondere Verwerflichkeit einer solchen Handlungsweise. Die Hakenkreuzflagge ist als Grabbeigabe zu verstehen und wurde nicht öffentlich zur Schau getragen. Wenn der Staat sich nicht an seine Gesetze hält, warum sollte der einzelne Bürger dies tun ?Zitat
(1) Wer unbefugt aus dem Gewahrsam des Berechtigten den Körper oder Teile des Körpers eines verstorbenen Menschen, eine tote Leibesfrucht, Teile einer solchen oder die Asche eines verstorbenen Menschen wegnimmt oder wer daran beschimpfenden Unfug verübt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
(2) Ebenso wird bestraft, wer eine Aufbahrungsstätte, Beisetzungsstätte oder öffentliche Totengedenkstätte zerstört oder beschädigt oder wer dort beschimpfenden Unfug verübt.
(3) Der Versuch ist strafbar
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Kaleu
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Es macht einen psychisch gesunden Menschen aus, wenn er so ausbalanciert ist, seine Gewaltphantasien - von denen wohl niemand völlig frei ist - in der realen Welt nicht auszuleben. Aber Gewalt ist vielschichtig. So hat der Staat ein Gewaltmonopol, er allein darf Gewalt gegen andere ausüben und er macht in unserem Falle davon reichlich Gebrauch, vorgeblich, um die »freiheitliche Grundordnung« zu schützen. Ich verachte diesen BRD-Staat und alles, was ihn repräsentiert, zutiefst.Grundsätzlich sehe ich es wie Taija und lehne Gewalt eigentlich ab...
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Bragi« (14. Dezember 2008, 16:54)
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Kaleu
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Was glaubst Du, was mich staatliche, weltliche oder kirchliche Anordnungen und Gesetze angesichts meiner einzigen übergeordneten Instanz interessieren?
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Kaleu
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Davon gehe ich aus!!!Zitat
Hallo U-179
du bist nicht der einzigste der das Thema verfolgt.
Quelle:Zitat
Wer immer das Messer gegen den Passauer Polizeichef zückte, er hat nicht nur der NPD, sondern dem gesamten nationalen Widerstand einen sehr schlechten Dienst erwiesen. Wer Unrecht bekämpfen will darf nicht selber Unrecht begehen. Für die NPD ist Gewalt kein Mittel der innenpolitischen Auseinandersetzung. Wir wollen eine Volksgemeinschaft schaffen und keinen Bürgerkrieg.
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Profi
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Kaleu
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Kaleu
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Kaleu
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QuelleZitat
Da ist zunächst das Lebkuchenmesser, das vor dem Haus des Polizeichefs zum Zwecke des Abschneidens von Lebkuchen so einfach offen herumlag. Der angebliche örtliche Brauch wird von Nachbarn bestritten. Man lege zwar Lebkuchen vor das Haus, aber kein Messer. Schon gar nicht tut so etwas ein leitender Polizeibeamter, der Feinde nicht nur aus dem politischen Bereich hat. Also Herr Mannichl, warum lag das Messer vor Ihrer Haustür?
Dann die verschiedenen Tatzeitpunkte. Zunächst war die Rede von 17.30 Uhr. Im Protokoll der Funktelefonbeschlagnahme von Philipp Hasselbach steht aber als Tatzeitpunkt 13.30 Uhr. Nur ein Tippfehler des Amtsrichters?
Ein oder zwei Täter. Diese Frage ist immer noch nicht geklärt. Der angegriffene Mannichl sollte aber schon wissen, ob ein oder zwei Personen vor ihm standen. Dem fiel aber als Täterbeschreibung das übliche Klischee ein: Groß, mindestens 1,90 Meter, Glatze, Tätowierung.