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Donnerstag, 16. August 2012, 13:05

Wie verkaufe ich den Bürger „nachhaltig“ in der Finanzkrise?

Hallo,
wie ja jeder national eingestellter Bürger weiß ist in der vereinigten BRD Rechtsbeugung, Rechtsbruch, Betrug u.s.w. einseitiges Tagesgeschäft. :S
Ob da nun Diebesgut CD s von Streugeldern gekauft werden oder die Daten der ahnungslosen Bevölkerung verkauft werden scheint den „angeblichen Souverän“ nicht zu interessieren denn was er nicht weiß macht ihn nicht heiß! :Tadel:
Hier mal ein paar Auszüge aus dem „Drauflegegeschäft“!

Quelle
Quelle

  • Osnabrück
  • 2011 rund 88.173 Euro

  • Stadt Leer
  • 5.000 Euro

  • Samtgemeinde Bersenbrück im Landkreis Osnabrück
  • 2010 7.900 Euro
  • 2011 8.900 Euro

  • Stadt Meppen im Emsland
  • 2010 6.800 Euro
  • 2011 9.800 Euro

  • Stadt Melle
  • 2010 16.000 Euro
  • 2011 15.000 Euro

  • Stadt Weener im Rheiderland
  • 2010 7.000 Euro
  • 2011 6.500Euro

  • Stadt Lingen
  • 1996 48.700 DM
  • 2010 24.800 Euro
  • 2011 22.300 Euro

  • Braunschweig
  • 2011 200.000 Euro

  • Wolfsburg
  • 2011 80.000 Euro

  • Laatzen
  • 2011 23.000 Euro

  • Stadt Freiburg
  • 2011 140.000 Euro

  • Nürnberg
  • bis zu 400.000 – 500.000 Euro jährlich

  • Meerbusch, Viersen, Tönisvorst und Kempen
  • zwischen 15.000 und 35.000 Euro jährlich

  • Stadt Krefeld
  • zwischen 120.000 und 240.000 Euro jährlich geschätzt

Quelle

Zitat

[...]
Dass eine Stadt wie Krefeld keine detaillierten Angaben über wahrscheinlich nicht unbeträchtliche Einkünfte machen kann, verblüfft auch Eberhard Kanski vom Bund der Steuerzahler. "Das ist nicht im Sinn des neuen Haushaltsrechts, das Transparenz einfordert", sagt der zweite BdST-Vorsitzende. Ferner existiert der Haushaltsgrundsatz der sachlichen Spezialisierung (§ 12 Abs. 4 HGrG, § 17 Abs. 1 BHO): Einnahmen werden nach Entstehungsgrund und Ausgaben nach Zweck getrennt veranschlagt.

  • Kommunen in Sachsen
  • ca. 1.000.000 Euro jährlich

  • Land Berlin
  • 2010 rund 3.300.000 Euro



Mit freundlichen Grüßen :winken:
uebender

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