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Njörd

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Donnerstag, 11. Dezember 2008, 09:00

Neue deutsche Elite

Ein etwas umfangreicherer Artikel zu dem Thema Migranten in der BRD:

www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,594896,00.html

Karriere und Migranten, zwei Begriffe die in der real existierenden BRD synergetisch wirken. Dabei kommt es nicht unbedingt auf die Qualifikation an, sondern vielmehr auf eine gewisse "Bauernschläue" sich die politische und gesellschaftliche Situation zu Eigen zu machen. Während bundesdeutsche Schulabgänger/Abiturienten/Studenten ein hohes Maß an Leistungsbereitschaft und Integrationsfähigkeit bei der Berufswahl aufweisen müssen, genügt es im Gegenzug oft schon einen "Migrationshintergrund" als Eintrittskarte in ein gesichertes Berufsleben vorzuweisen.
In der BRD entscheidet die ethnische Herkunft über Wohl oder Weh einer angestrebten Karriere. Eine linksliberale Bundesregierung, die keine Gelegenheit ungenutzt läßt, auf ihre praktizierte "Chancengleichheit" aufmerksam zu machen, hat letztendlich doch nichts weiter geschaffen als eine erneute (nur etwas perfidere) Klassengesellschaft.

M.k.G.

Njörd

Lynagh

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2

Donnerstag, 11. Dezember 2008, 11:47

Dabei kommt auch noch die "positive" Diskrimination = Benachteilung eigener Bevölkerung. Anstatt das der best Qualifizuerte gewählt wird, regieren gewisse Quoten: so viel % MultiKulti, so viel % Frauen (am liebsten mit Migration Hintergrund). So sieht auch die Gesellschaft dann aus, Korruption, Freundendienste, Betrug, Diebstahl, Veruntreung und Unfähigkeit. Halt bald das Niveau eines dritten Welt Landes...
***NEC ASPERA TERRENT***


Nil admirari prope res est una, solaque quae possit facere et servare beatum
= sich über Nichts zu wundern ist wohl das Einzige, was einen glücklich machen kann und bleiben läßt
(Horatius)

Tarja

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3

Donnerstag, 11. Dezember 2008, 12:24

Nun, in diesem Beitrag geht es wieder um Studien und Analysen, von denen ich nicht sehr viel halte, weil sie schlicht und einfach lebensfremd sind. So wird dabei z.Bsp. nicht unterschieden, wer von den russischen Einwanderen deutschstämmig ist, und wer schlichtweg nicht deutschstämmig ist. Das ist aber ein riesiger Unterschied in der Entwicklung dieser Einwanderergruppe. Was leider auch sehr viele Deutsche vergessen, oder gar nicht wissen. So haben es die deutschstämmigen Einwanderer viel schwerer, wie ihre ehemaligen Landsleute, die nur eine jüdische Abkunft vorweisen mußten, um in Deutschland einzuwandern und als positiven Nebeneffekt ihr Geld in Sicherheit zu bringen. Und da fängt der Salat schon an. Nehmen wir doch mal Baden Baden. Dort scheint sich regelrecht ein Nest von angeblich deutschrussischen Migranten nieder gelassen zu haben. Aber das sind gar keine Deutschrussen, es sind Oligarchen, meist jüdischer Herkunft. Menschen die es sich besonders gut gehen lassen in Deutschland, die ihre Söhne und Töchter auf private Schulen schicken, in den besten Universitäten Politik, Recht und Wirtschaft studieren, deren Kinder edle Studentenwohnungen belegen, ja manchmal ganze Häuser für sich belegen, während sich Ottonormalverbraucher mit Ach und Krach eine Wohngemeinschaft leistet und nachts noch jobben geht. Erst letztens konnte ich mir anschauen wie sich eine Frau Israel (die hieß wirklich so) mit ihrem Enkelsohn eine Millionenvilla bei Baden Baden anschaute. Sie wollte sie für den Urlaub für ihre Kinder zum Geschenk kaufen. Nun ich denke, sie ist nicht die Einzige, die das macht.

Nund diese Jugendlichen mit Migrationshintergrund, die erreichen natürlich alles, das ist wahrlich eine neue Elite die sich den deutschen Oligarchen glänzend angepasst hat, und im Begriff ist selbst diese zu übertrumpfen. Es wird die Vorhut sein, die Deutschland und die Welt regieren wird, womöglich auch Russland übernimmt, wenn die nicht aufpassen. Es ist die Vorhut der "Eineweltregierung".

Nun gehen wir über zu "deutschen" Russlandrückkehrern. Da sieht die Welt ganz anders aus. Sie müssen kämpfen, sich durch boxen. Kaum kamen sie in unser Land wurden sie getthoweise angesiedelt und stießen auf Ablehnung. Aber hallo kann ich da nur sagen, -es sind Deutsche.

Aber nein, man machte ihnen die Heimat sehr schwer, und daraus entstand nun mal Gewalt. Und wenn ein deutscher Russe zuhaut, dann wächst da nichts grünes mehr. Warum wohl? Nun diese Jugendlichen sind keine Weicheier, so wie unsere Jugendlichen, die zwar provozieren, aber dann rum jammern, wenn sie etwas abbekommen haben. Und das hab ich mit eigenen Augen erlebt. Auch in die Klasse meines Sohnes kam so eine Junge. Es bildeten sich Gruppen und es flogen die Steine. Bis ich einschritt, und den Jugendlichen klar machte was eigentlich Sache ist. Heute sind die beiden Grüppchen die dicksten Freunde. Und richtige Freunde, die für einander einstehen. Und die Familien, die ich auch kennen lernen durfte, Entschuldigung wenn ich das so sage, die sind deutscher wie wir.

Und diese sogenannte Migrantenelite, wird uns nicht überwachsen. Warum? Weil sie deutsch sind, und deutsch leben und deutsch bleiben wollen. Lieber gehen sie nach Kasachstan zurück, wenn es hier so weiter geht. Welches Potential wir das verlieren, ist den wenigsten bewußt. Meine ehemalige Angestellte ist schon wieder nach Kasachstan zurück gegangen und ist glücklicher wie in Deutschland. Auch wenn sie Deutsche unter Kasachen ist und wieder einer Minderheit angehört. Spricht das nicht Bände? Übrigens, wenn wir einen Blick in die jüngste Vergangenheit richten, die Deutschen haben ihre Landsleute immer sehr schäbig aufgenommen, denken wir an die Problematik der Pommernrückkehrer. Und da braucht mir niemand was anderes zu erzählen, ich hab sie mit eigenen Augen gesehen und erlebt, wie auch mein Mann. Mit wieviel Haß und Mißtrauen ist man ihnen begegnet, den Sudeten, Schlesiern und woher sie alle kamen, und das in Zeiten des Aufschwungs von Deutschland. (Nach dem Krieg, das war wieder eine andere Geschichte)

Die einzige uns gefährliche werdende Elite wenn sie weiter so Karriere macht, das sind die wirklich fremdstämmigen Migranten, die Muslime und die Oligarchenkinder aus Osteuropa. Und darüber brauchen wir keine Studien und teuren vom Steuerzahler finanzierten Analysen. Das ist Praxis und wohl leider nur allzu wahr. Da kann sich das deutsche Studentlein abhungern und abmühen wie es will. Aber hat es was anderes verdient? Nein, die befürworten es doch auch noch. Zumindest die Mehrzahl. Erst wenn sie kläglich gescheitert sind mit ihrer Karriere, dann wachen sie auf. Doch da sind sie schon längst weg von der Basis, wo man noch etwas dagegen hätte unternehmen können.

Kann sich noch jemand an den Spruch Gorbaschows erinnern? "Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben!" Den haben die Deutschen bis heute nicht verstanden, die neue Migrantenelite samt ihren Eltern schon.
„Die Wahrheit bedarf nicht viele Worte, die Lüge kann nie genug haben.“

Nietzsche

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Kaleu

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Donnerstag, 11. Dezember 2008, 20:57

Liebe Mitstreiterin Taija,

eine sehr eindrucksvolles Plädoyer!

Inhaltlich schließe ich mich deiner Argumentation voll an, insbesondere auch deshalb, da ich einiges aus eigenen Erfahrungen bestätigen kann.

Baden-Baden ist in der Tat fest in russischer Hand, nicht etwa in der Hand von Deutschen, die aus Russland zurück in die vermeintliche Heimat kamen. Es ist ein offenes Geheimnis, daß es sich bei diesen Russen um Ölmillionäre handelt. Auch wird gemunkelt, daß sie die BRD nutzen, um ihr Geld zu waschen. Auch in meinem Wohnort, nähe Baden-Baden, sind die "Ölrussen" schon aktiv geworden. Dabei ist das Schema immer gleich, eine unauffällige "Investmentgesellschaft", hier mit Sitz in Frankfurt a.M., kauft im Auftrag der Russen ein, alles was nur irgendwie mit Immobilien zu tun hat. Vorzugsweise natürlich "gute Adressen", Geld spielt dabei nur eine sehr untergeordnete Rolle.

Ein Freund von mir, ein aus Russland zurück gekehrter Deutscher, beschreibt seine Situation so: Bei den Russen waren wir Nazi und deutsche Schweine. Wir haben alles gegeben, manche haben dabei ihr Leben in russischen Lagern und Gefängnissen verloren, um in unsere deutsche Heimat und zu unseren Landsleuten zu gelangen. Jetzt wo wir es geschafft haben, werden wir von unseren Landsleuten als Russen beschimpft und entsprechend behandelt. Ist das der Lohn dafür, daß wir über Jahrzehnte unsere deutsche Kultur bewahrt haben und dies auch unter ständiger Bedrohung durch die sowjetischen und russischen Behörden? Sogar Deutsch sprechen stand unter Strafe!

Viele der "Russlanddeutschen" tragen sich mit dem Gedanken aus der BRD auszuwandern, vorzugsweise nach Kanada. Im Herzen nicht etwa Sehnsucht nach Abenteuer, nein, blanke Enttäuschung und das hilflose Gefühl der Heimatlosigkeit!

'Wie wir uns doch ähneln!

Ich verdenke es ihnen nicht und versuche trotzdem, bei jeder sich bietenden Gelegenheit, sie zum Bleiben zu überreden.

Taija, du hast es sehr richtig erkannt, wir brauchen jetzt jeden Deutschen, egal wo er herkommt!

MkG.,
:dr:
U-179
"Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren" Bertolt Brecht

www.Deutscher-Volkssender.de

Arminius

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Sonntag, 14. Dezember 2008, 07:55

Auf Grund meiner gewachsenen Geschichtskenntnisse habe ich von unseren Volksdeutschen ein anderes Bild.
Es handelt sich wirklich um ein enormes Potential.
Wenn auf Sie zugegangen wird sind Sie aufgeschlossen ,freundlich und dankbar für informationen.
Bei uns in der Gegend gibt es sogar einen russischen Supermarkt.
Ich werde die Gelegenheit nützen und die Menschen informieren. Vielleicht haben unsere Volksdeutschen ja mehr Pfeffer im Hintern und sind nicht so letargisch wie die Eingeborenen.

Gruß
Arminius

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