Sie sind nicht angemeldet.

Lieber Besucher, herzlich willkommen im Heimatforum. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.

matty

Erleuchteter

  • »matty« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 9 180

Registrierungsdatum: 3. Januar 2012

Wohnort: Deutsches Reich!

Danksagungen: 65024

  • Nachricht senden

1

Donnerstag, 7. März 2019, 13:13

Neues von der HARTZ IV Front!

Fragwürdige Maßnahmen gegen das Hartz-IV Volk!

:diablo: :diablo: :diablo:

Ein bisschen gesunder Menschenverstand reicht schon, um zu erkennen, daß dies eine populistische Rettungsaktion ist, die uns wieder in die klammen Zeiten vor der Agenda 2010 bringt.
Der verurteilte Kriminelle ‚Huren- Hartz und der GAS Gerd‘ bewirkte die schlimmste Spaltung Deutschlands in der modernen Geschichte.

:diablo: :diablo: :diablo:

Dazu kommt aber noch die Ungezügelte HARTZ IV Einwanderung.

Jedes Jahr eine neue Großstadt in Deutschland voller islamischer Goldstücke, inklusive Plünderung unserer Sozialsysteme, inklusive dem weiteren Niedergang von Recht und Ordnung, von Sitte und Moral.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Die Sozialchauvinisten wissen längst das das System aus Abgaben und steuern nicht mehr lange reicht um allen noch zu versorgen
Da bleibt doch dann die Frage wer zuerst über die Klinge springen muß!
Die vielen neuen Goldstücke sicherlich nicht das könnte der Welt ein schlechtes Bild aus Buntland bescheren und die Hartzer um die schert sich kein Schwein!


***************************************************************

Zitat

Demütigungen in Hartz IV Maßnahmen: Ausmalen und Ausschneiden
Epoch Times 7. März 2019 Aktualisiert: 7. März 2019 14:38Statt echter Qualifizierung bekommen Hartz IV Empfänger nicht selten Kinderaufgaben mit Ansprache per "Du", die den Anschein erwecken, es ginge einfach um eine Art von Beschäftigung. Da bei Weigerung Geldkürzungen drohen, ertragen die meisten die Demütigungen.
[...]
So sollte ein 52-jähriger Hartz IV Leistungsberechtigter in einer Qualifizierungsmaßnahme des Jobcenters Bastel- und Malvorlagen auf Grundschulniveau bearbeiten. Und zwar sollte ein Bild des Weihnachtsmannes mitsamt Geschenken und ein Ausschneidebild eines Blumenmännchens bearbeitet werden. Auch eine Bastelanleitung für eine Brücke aus vier Bögen Papier soll dabei gewesen sein.

“Was soll ein Mensch mit 52 Jahren mit gesundheitlichen Einschränkungen solche Malbilder ausmalen”, kritisiert der Hartz-IV-Betroffene, der zuvor viele Jahre als Putzer und Schweißer und später als Lagerarbeiter gearbeitet hatte.
[...]

Die Teilnehmerin eines Jobcenter-Kurses berichtet davon, dass sie in direkter “Du-Ansprache” – „Schreibe unter des Bild das passende Wort“ – aufgefordert wurde, Bilder zu beschriften. Die Aufgaben entstammten einem Grundschulkurs, wie später die Bundesagentur für Arbeit eingestand.

Weigerung kommt für viele nicht in Frage, obwohl sie sich erniedrigt fühlen. Denn wer dies tut, wird möglicherweise mit harten Geldkürzungen in Form von Sanktionen bestraft.
[...]
Tochter einer Teilnehmerin: „Das ist pure Erniedrigung erwachsener intelligenter Menschen“

Bei einer anderen Maßnahme sollte eine Hartz IV Leistungsberechtigte die Rechtschreibung von Wörtern wiedergeben. Das Problem – die Aufgaben waren auf Grundschulniveau und selbst für kleine Kinder leicht zu lösen.
[...]
Aufgrund von empfindlichen Sanktionen in Form von Geldkürzungen, die eine Weigerung nach sich ziehen könnte, erdulden die allermeisten die Demütigungen. Die Bundesagentur für Arbeit erklärte in einer Stellungnahme zu den bekannt gewordenen Aufgaben an die Hartz IV Empfängerin, dass die sogenannten Weiterbildungsmaßnahme, die die betroffene Frau besuchte, für “viele Menschen gedacht sei und zuerst die Sprachkompetenzen ergründet werden müssen”.
[...]



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Die schmutzigen Tricks der Jobcenter


[flash]www.youtube.com/embed/COW9fbY-v0Y?list=PL58nguK39l0UuPKf_c3ic2HgSx269EFfV" frameborder="0" allow="accelerometer; autoplay; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture" allowfullscreen></iframe>[/flash]

:diablo: :diablo: :diablo:

Fragwürdige Maßnahmen für Hartz-IV-Empfänger


[flash]www.youtube.com/embed/_KnJJ2ocSBs?list=PL58nguK39l0UuPKf_c3ic2HgSx269EFfV" frameborder="0" allow="accelerometer; autoplay; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture" allowfullscreen></iframe>[/flash]
Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »matty« (17. März 2019, 16:25)


2

Sonntag, 17. März 2019, 15:01

Wieder wird eine angebliche Verschwörung bestätigt!
Die Arbeitslosenzahlen der BA stimmen nicht, bemerkt wurde dies durch eine Stichprobe.
Allein bei dieser Stichprobe wurde festgestellt das die Statistik um 115.000 Arbeitslose zu niedrig war.
Der angebliche Grund sei schlicht weg Schlamperei gewesen!
Das aber das Potential selbst ohne kreative Buchführung viel höher ist zeigt die Tatsache das rund 290.000 Langzeitarbeitslosen ihre Akte schlicht weg falsch sei! 8o :vinsent:

Was passiert dem der beim Antrag auf Sozialknete schlampt? o0

Quelle >>>

Zitat


Bericht: Arbeitslosenstatistik ist falsch

17. März 2019

Die offiziellen Arbeitslosenzahlen der Bundesagentur für Arbeit (BA) sollen laut einer 24-seitigen Einschätzung des Bundesrechnungshofs falsch sein. Das berichtet die "Bild am Sonntag". Bundesweit seien die Akten von rund 290.000 Langzeitarbeitslosen betroffen, kritisieren die Prüfer aus Bonn.

Dadurch sei die offizielle Arbeitslosenstatistik um rund 115.000 Menschen zu niedrig. Für ihre Untersuchung hatte der Rechnungshof eine Stichprobe aus 2017 genommen. Grund für die falschen Zahlen sind nach Ansicht des Rechnungshofs Schlampereien. So würden viele Akten falsch geführt, weil sich die Jobcenter nicht ausreichend um Hartz-IV-Empfänger kümmern. Wörtlich: "Die Betreuung durch die Jobcenter war häufig mehrere Monate unterbrochen." Außerdem gebe es unverbindliche Regelungen und eine fehlende Fachaufsicht. Die BA erklärte auf Anfrage, dass Jobcenter künftig verpflichtet werden sollen, IT-Systeme zu nutzen, um unplausible Fälle zu finden. Eine Weisung dazu sei in Arbeit. Zudem sollen die Mitarbeiter in Jobcentern und Arbeitsagenturen für die Erfassung der Statistikdaten besser geschult werden.


Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

3

Donnerstag, 7. November 2019, 19:07

Demütigungen in Hartz IV Maßnahmen: Ausmalen und Ausschneiden
Epoch Times 7. März 2019 Aktualisiert: 7. März 2019 14:38 Statt echter Qualifizierung bekommen Hartz IV Empfänger nicht selten Kinderaufgaben mit Ansprache per "Du", die den Anschein erwecken, es ginge einfach um eine Art von Beschäftigung. Da bei Weigerung Geldkürzungen drohen, ertragen die meisten die Demütigungen.

Die meisten die das ertragen sind wer und was macht der Rest?
Die Kosten für die Sicherheit der Gebäude und Angestellten haben sich seit 2011 verdreifacht heißt es nun.
Interessant ist das es sich dabei um fast ein Jahrzehnt handelt und damit keine wirkliche Analyse der Zunahme möglich ist.
Was für ein Zufall?
Tatsache ist die Arbeitsplätze für die meisten Hilfsarbeiter gibt es nicht und für Merkels Goldstücke zweimal nicht.
Warum werden also immer mehr Analphabeten hier eingeschleust wo doch klar ist das sie hier keine Zukunft haben werden?

Quelle >>>

Zitat

Gewalt in Jobcentern: Sicherheitskosten auf 17,5 Millionen Euro angestiegen
Epoch Times 7. November 2019 Aktualisiert: 7. November 2019 16:45
Zwei Todesfälle, 12 Körperverletzungen, zehn Bombendrohungen... Seit 2011 haben sich die Sicherheitskosten in den Jobcentern einem Bericht zufolge seit 2011 fast verdreifacht.

[...]
Demnach stiegen die Kosten für Sicherheitsdienstleistungen von 6,4 Millionen Euro im Jahr 2011 auf 17,5 Millionen Euro im Jahr 2018.

Den Angaben der Bundesregierung zufolge gab es seit 2012 zwei Übergriffe auf Jobcenter-Mitarbeiter mit Todesfolge. Zudem wurden zwölf Körperverletzungen, 22 Gewaltandrohungen, zehn Bombendrohungen und neun Sachbeschädigungen gezählt. Die tatsächliche Zahl an Übergriffen dürfte allerdings höher sein, da diese Delikte nicht zentral erfasst werden. Eine generelle Meldepflicht für die Jobcenter existiert nicht.

Das Haus von Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) verweist dem Zeitungsbericht zufolge in seiner Antwort auf die Eigenverantwortung der Jobcenter für die Sicherheit ihrer Beschäftigten.

„Hier schaut die Bundesregierung bewusst weg, um die Verantwortung für die Sicherheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Jobcentern möglichst weit von sich fern zu halten“, [...]
„müssen sich darauf verlassen können, dass er über ihre Alltagswirklichkeit in den Jobcentern Bescheid weiß“, betonte Kober. (afp)
Was von den Lippenbekenntnissen zu halten ist kann sich jeder selber denken!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

Thema bewerten