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Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.
Zitat
Ostdeutschland: AfD bei Männern und Berufstätigen besonders stark
Epoch Times 25. August 2019 Aktualisiert: 25. August 2019 10:39
Nach Auswertung aller Wahlumfragen des Jahres 2019 in Ostdeutschland würde die AfD im Osten 22 Prozent der Wählerstimmen erreichen.
Der typische AfD-Wähler in Ostdeutschland ist männlich, berufstätig, mittelalt und hat einen mittleren Schulabschluss.
Das ergab eine Auswertung aller Wahlumfragen des Jahres 2019 in Ostdeutschland des Meinungsforschungsinstituts Emnid für „Bild am Sonntag“.
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Bei Wählern mit mittlerem Bildungsabschluss kommt die AfD auf 30 Prozent, bei denen mit Hauptschulabschluss auf 23 Prozent und bei den Wählern mit Abitur auf 14 Prozent. Bei Berufstätigen erreicht die AfD 28 Prozent, bei Nicht-Berufstätigen 15 Prozent,
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Insgesamt wurden zwischen 3. Januar und 21. August 12.380 Männer und Frauen in Ostdeutschland befragt, darunter 1.927 AfD-Wähler. (dts)
Mit ankommen meint er wirken wie er gleich ausführt.
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Der Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung, Thomas Krüger, will mehr politische Bildung für Berufstätige, um der Gefahr des Rechtsextremismus effektiver zu begegnen. Gegenüber dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Dienstagsausgaben) sagte er:
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Die Problemgruppe Nummer eins sind die berufsaktiven Menschen. Die wiederum sind nicht in formalen Infrastrukturen politischer Bildung eingebunden und haben neben Job und Familie ein relativ geringes Zeitbudget zur Verfügung.“
Die Frage, die die Bundeszentrale umtreibe, sei deshalb, wie man hier Angebote unterbreiten könne, „die bei den Leuten auch ankommen“.
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Wer noch mehr arbeitet kommt nicht dazu Fragen zu stellen ist noch die harmlose Variante geschweige seine ureigenen Interessen zu vertreten.
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[...]Bei den Berufstätigen sieht Krüger drei Stellschrauben: ein stärkeres Angebot in den klassischen und den sozialen Medien, ein stärkeres Angebot in Betrieben und eine stärkere Verzahnung von politischer Bildung mit vereinsgebundener ehrenamtlicher Arbeit.[...]
Junge Menschen werden heute in den "Verblödungseinrichtungen" so auf Linie gebracht das sie am wenigsten die Möglichkeit haben sich zu wehren.
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Junge Menschen wiesen hingegen noch vor den Rentnern die größte Widerstandskraft gegenüber rechtsextremen Ideen auf. Das zeigten die empirischen Befunde.
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Mit freundlichen Grüßen
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Aber es kommt noch besser. "Das Parlament":
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"Die Volksrepublik hat sich als erfolgreichster Einparteienstaat der Geschichte erwiesen. Über das Geheimnis des ersten sozialistischen Systems, das funktioniert." Quelle: Das Parlament
"Es ist den chinesischen Kommunisten gelungen, die Elemente des ursprünglichen Maoismus in eine einzigartige Ordnung umzuformen. Die Volksrepublik China ist im Ergebnis das erfolgreichste Einparteiensystem seit der Entwicklung moderner Staatsformen.
In fünf Jahren wird China sogar das langlebigste sozialistische System sein. Dann werden Chinas Kommunisten länger an der Macht gewesen sein als die der Sowjetunion. Statt Krisenzeichen, wie der russische Sozialismus nach acht Jahrzehnten, sendet Chinas KP jedoch vor allem Signale der Stabilität und Stärke."
"Erfolgsgeheimnis der chinesischen Kommunisten"
Jetzt wird es ganz irre. "Das Parlament" huldigt dem Erfolgsgeheimnis der chinesischen Kommunisten:
"Was aber ist das Erfolgsgeheimnis der chinesischen Kommunisten? Die Spurensuche lässt sich in Peking beginnen. Jenseits der starren Rituale des Volkskongresses ist die kommunistische Partei eine lebendige Organisation, die schlaue Köpfe anzieht. Liu Xin (Name geändert) ist ein junges Mitglied, 27 Jahre alt, offen homosexuell. Er ist genauso mit seinem Handy verwachsen wie alle seine Altersgenossen weltweit. Liu war vor drei Jahren sehr stolz, Mitglied der KP zu werden: Die Aufnahmeprüfungen sind schwer, die Partei nimmt nicht jeden. "Wir sind eine Eliteorganisation", sagt er selbst. Ein Politoffizier habe hm die Aufnahme nahegelegt, weil er Jahrgangsbester seiner Uni war."
[...]
Mit freundlichen Grüßen
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In Paderborn wird der Wunsch vieler Studenten erfüllt: Pornos kucken, ohne Unannehmlichkeiten mit der Verwaltung fürchten zu müssen.
Das Institut für Anglistik und Amerikanistik der UNI-Paderborn bietet im Wintersemester 18/19 »Porn-Studies« als Vorlesung an. Hier werden bei Madita Oeming laut HNAZ »Pornowissenschaft«, »insbesondere Porno-Filme« studiert.
Der Rahmen nennt sich Kulturwissenschaft.
Glaubt man der Dozentin, dann verläuft ein Seminar über Pornos nicht wesentlich anders ab als andere. »Nur statt Textauszügen«, sagt sie im Interview, »schauen wir eben Pornoszenen an.«
Wie die Klausuren aussehen könnten, wird sie nicht gefragt.
Auch nicht, ob der Raum schallschluckend ist.[...]