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Saxonia

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1

Freitag, 26. September 2008, 13:29

"Anti-Terror-Einsatz" auf Flughafen Köln-Bonn

Zitat

Auf dem Flughafen Köln-Bonn hat ein Sondereinsatzkommando der Polizei am frühen Morgen zwei Terrorverdächtige festgenommen. Die beiden Männer im Alter von 23 und 24 Jahren wurden aus einer Maschine der Fluggesellschaft KLM geholt, die nach Amsterdam starten sollte.
weiterlesen --> http://magazine.web.de/de/themen/nachric…156,page=0.html
www.infokrieg.tv

"Ein Volk sollte keine Angst vor seiner Regierung haben,
aber eine Regierung sollte Angst vor ihrem Volk haben
."


(V wie Vendetta)


kleine_Heidin

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Freitag, 26. September 2008, 17:45

Zitat

Bei den festgenommenen Männern handelt es sich um einen 24-jährigen Deutschen, der in der somalischen Hauptstadt Mogadischu geboren wurde, und einen 23 Jahre alten Somalier.

Ein Deutscher, seht ihr? War gar kein Ausländer...

Ich finde es erschütternd, dass es immer noch Leute gibt, die nichts schlimmes am Islam erkennen können. Dschihad reicht wohl nicht? Leute, die hier in der Demokratie wie in einer Hängematte faulenzen, dann ein paar Jahre Urlaub in irgendeinem Terroristenlager zu machen, um danach erholt wiederzukommen und Deutsche in die Luft zu sprengen - der Islam ist ja nicht gefährlich. :ironie:

Kameradschaftliche Grüße,
kleine_Heidin
Eine Regierung muß sparsam sein, weil das Geld, das sie erhält, aus dem Blut und Schweiß ihres Volkes stammt. Es ist gerecht, daß jeder einzelne dazu beiträgt, die Ausgaben des Staates tragen zu helfen. Aber es ist nicht gerecht, daß er die Hälfte seines jährlichen Einkommens mit dem Staate teilen muß.
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Ragnar

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Freitag, 26. September 2008, 18:19

Hmm... Alle Moslems sind Terroristen, nicht?

Wenn diese moslemischen Neger wirklich an der Planung irgendwelcher Gewaltakte beteiligt sein sollten, dann sollen sie auch entsprechend bestraft werden. Andererseits ist seit 9-11 so ziemlich Alles möglich.
Warum sollten diese Neger nicht vom Staatsschutz bezahlt worden sein? Ein wenig auf "Terrorist" machen, Festnahme, Scheinhaft, und dann irgendwo mit neuer Identität abtauchen und mit deutschem Steuergeld ein paar nette Jährchen machen.
Dafür kann der Bundestag im Hinblick auf solche "Erfolge" in der "Terrorismusbekämpfung" noch weitere Einschränkungen durchboxen, und die nächsten Schritte in die totalitaristische Systemdiktatur wagen.

Ich persönlich habe absolut Nichts gegen den Islam oder Moslems, sofern sie ihren Glauben, bzw. ihre Ideologie in ihren islamischen Ländern ausüben. Die fortschreitende Islamisierung Europas ist auch mir ein Dorn im Auge, und bin auch weiterhin ein Verfechter ethnisch homogener Nationalstaaten in Europa.
Derartige Pauschalierungen jedoch, werte kleine_Heidin, halte ich persönlich für absolut übertrieben und unnötig.

Gruß zur Sonne,

Ragnar
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kleine_Heidin

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4

Freitag, 26. September 2008, 19:05

Lieber Ragnar,

meine "Pauschalisierung" meint nicht die Gläubigen, die ihre Religion für sich behalten, sie in ihren vier Wänden ausleben. Ich meine die radikalen Gläubiger, die jedes Wort für bare Münze nehmen, den Islam mit Gewalt ausbreiten, Menschen für ihren Glauben töten und das als Heiligen Krieg verkaufen.

Jede Religion hat seine Eigenarten, aber wenn andere ("religionsfremde") dafür sterben müssen, dann läuft da was schief und ich bin nicht bereit zu tolerieren, wenn ein Mensch mit seinem Leben bezahlen muss - oder besser gesagt sein Tod legitimiert wird durch Grundsätze, die bei uns keine Rolle spielen (oder spielen dürften).

Kameradschaftliche Grüße,
kleine_Heidin
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Njörd

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Freitag, 26. September 2008, 19:06

Der Koran predigt Gewalt gegegn die Ungläubigen, u.a. gehören natürlich auch die Christen dazu. Ich halte eine Pauschalisierung des Islams als Gewaltreligion für legitim. Exemplarisch hierfür steht die Unterdrückung des Christentums in den islamisch regierten Ländern. Die moslemische Gesellschaft lebt nach den Regeln des frühen Mittelalters, jedweder Versuch eines friedlichen Nebeneinanders zwischen Orient und Oxident ist naturgemäß zum Scheitern verurteilt. Der Islam sieht sich in seiner infantilen Weltanschauung als martialischer Hüter seiner Religion. Eine "Verständigung" ist also nur auf einer gewaltorientierten Ebene möglich, da ein umgängliches, zivilisiertes Verhalten als Schwäche gewertet wird.
Die Osmanen haben Konstantinopel gewaltsam erobert und bezeichnen es nun als ihre Hauptstadt "Istanbul". Ein neuer Kreuzzug würde sie lehren sich nicht über den ihnen zugewiesenen Platz in der Weltordnung zu erheben. Der Islam entwickelt sich zu einem sukzessiven Flächenbrand. Wenn ein solches Feuer nicht gelöscht werden kann, muß ein Gegenbrand gelegt werden, überall dort wo Moslems leben.

M.k.G.

Njörd

Ragnar

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Freitag, 26. September 2008, 20:03

Es predigen das Judentum, und die aus dieser Ideologie hervorgegangenen Religionen/Ideologien Gewalt gegen "Ungläubige". Während das Judentum als völkische Religion/Ideologie zu klein für direkte Gewaltmaßnahmen gegen andere Völker war/ist (abgesehen vom anstiften anderer Völker gegen ihre Widersacher), zogen die Allerweltsreligionen/-ideologien der Christen und Moslems durchaus gerne das Schwert, um ihre Ansichten zu verbreiten.

Die Christenheit als weniger gewalttätig gegenüber den Moslems zu halten ist nicht richtig. Immerhin führen die VSA und deren Verbündete ständig irgendwelche "Kreuzzüge" gegen islamische Völker.

Ich sehe mich als Ethnopluralist, und demzufolge halte ich es mit der Devise "Jedem Volk sein Land, seinen Glauben, seine Moral." Daß der Islam in Europa völlig deplaziert ist (wie auch meiner Ansicht nach das Christentum), dürfte auch klar sein.

Jedoch müsste eine Gleichung "Moslem = Terrorist" gleichzeitig die Gleichung "Christ = Terrorist" nach sich ziehen, zumal das Christentum lediglich aus seiner gesellschaftlichen Schwäche (welche aus den Ereignissen der letzten 2-3 Jahrhunderte resultiert) heraus nicht mehr derart offen mit Gewalt gegen Andersgläubige vorgeht.

Njörd, die Christen haben Nord- und Mitteleuropa ebenfalls gewaltsam gestürmt, und unzählige heidnische Weihetümer zerstört, umbenannt oder umfunktioniert. Den Moslems (welche eben ein paar Jahrhunderte hinterher hängen) diese Entwicklung zu verübeln halte ich für falsch.

Vielmehr sollten wir uns besser selber an der Nase nehmen, und unsere aktuelle völkische Grundverfassung überdenken.
Das Problem in Europa ist nunmal die liberale Dekadenz, welche unsere Wehrfähigkeit und völkische Integrität derart aufweichte, daß der Islam zu einem innenpolitischen Problem wurde, anstatt lediglich die Außenpolitik zu betreffen.
Dies gilt ebenso für die Umvolkung und Entartung durch ausmendeln in Europa.

Das Problem sind weder Moslems noch Art- und Rassefremde. Das Problem ist die liberale Dekadenz dieser Gesellschaft, welche externe Faktoren internalisierte.
Waren es früher vor Allem Wanderungen innerhalb Europas - und somit die Vermischung von art- und wesensverwandten Völkern -, so sind es seit Jahrzehnten zumeist art- und wesensfremde Völkerschaften, welche Europa kolonialisieren, und dadurch die Urbevölkerung schrittweise durch gezielte Vermischungspropaganda (Integration) ausgemendelt wird.

Die Symptombekämpfung durch ein paar Festnahmen von sogenannten Terroristen ist nicht einmal ein Tropfen auf einen heißen Felsen. Denn, wenn wir nicht durch eine gezielte Politik der Renationalisierung und einer damit einhergehenden Schaffung von ethnisch weitestgehend homogenen Staaten für Ordnung sorgen, werden wir endgültig von der Bildfläche verschwinden.

Gruß zur Sonne,

Ragnar
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Freitag, 26. September 2008, 22:54

Natürlich wurde der germanische Götterglaube durch das Christentum verdrängt oder assimiliert. Das altestamentarische Christentum ist sicher alles andere als friedliebend zu bezeichnen. Ebenso wie der Islam ist auch das Christentum auf Missionierung ausgelegt und genau hier liegt das Dilemma. Seit Jahrhunderten herrscht ein Widerstreit um die religiöse Vormachtstellung. Der Islam hat seit jeher versucht seinen Machtbereich auf Europa auszudehnen. Im 8 Jh.n.Chr. gelang es ihm auf der iberischen Halbinsel Fuß zu fassen und wurde erst durch den Franken Karl Martel (ein Christ) am Überschreiten der Pyrenäen gehindert. Die christianisierten europäischen Länder sollten sich als homogene "Interessengemeinschaft", ohne nationalen Identitätsverlust, verstehen. Den Islam auf die Gebiete seiner Enstehung beschränken zu wollen ist illusorisch und entspricht auch nicht seinem religiösen "Auftrag".
Unbestreitbar fördert die BRD die Islamisierung des Deutschen Reichsgebietes und ist kausal als Urheber der Ausländerproblematik anzusehen und gerade weil nur die "Ursachenbekämpfung" nachhaltige Erfolge sicherstellt muß der Islam auch dort bekämpft werden, wo er entstanden ist. Dabei geht es nicht um einen religiösen Genozid, sondern um eine nachhaltige Reduzierung des islamistischen Gefahrenpotentials.
Das Bestreben einer politischen Neuordnung muß das vollständige Zurückdrängen des Islams aus unserem Kulturkreis umfassen.

M.k.G.

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Barntown

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Montag, 29. September 2008, 09:14

differenziert betrachten

Zuerst einmal zu Köln-Bonn,


da ich zur Zeit in D bin, am Donnerstag geht es wieder auf meine grüne Insel, komme ich zufällig am Einsatzort vorbei und sehe eine lange Schlange von Polizeiwagen mit Blaulicht.

Da hatten die wirklich was zu tun. Meiner Meinung nach brauchen wir von Zeit zu Zeit derartige Einsätze, damit die Restriktionen und Abhörmassnahmen verteidigt werden können. Angeblich sind 7 Anschläge schon verhindert worden. (kann ich nur drüber schmunzeln)

Wer wirklich Anschläge plant, wird doch wohl nicht das Beweismaterial mundgerecht bereit legen. Von daher ist diese Sache für mich wieder sehr suspekt.

Was nun die Moslems angeht, so kann man die nicht in einen Topf werfen. Extremisten gibt es in jeder Religion. für viele Moslems sind Christen keine ungläubigen Menschen sondern nur falschgläubige. Extreme Christen sind mir genauso widerwärtig wie extreme Juden oder extreme Mohammedaner. Das sollte also differenziert betrachtet werden.

Fallen wir nicht auf die Propaganda unserer BRD-Führung herein die immer noch von Washington an der Leine geführt wird. Soweit wir unsere Kultur verteidigen sollte das auf eine Art und Weise geschehen, dass nicht jeder andersgläubige Mensch als potenzieller Terrorist gesehen wird. Die Terroristen werden derzeit von den Staaten gezüchtet die den Krieg dagegen ausgerufen haben.

Dem sollten wir uns keinesfalls anschließen, denn dann kommen wir vielleicht tatsächlich in die Situation die derzeit herbei geredet wird. Auf der neutralen grünen Insel besteht die Gefahr von Terroranschlägen nicht, nachdem der Nordirland Konflikt beigelegt ist. (trotzdem wird an einer Wiedervereinigung durch freie Selbstbestimmung gearbeitet - aber das ist ein anderes Thema)

Also Freunde, werft bitte nicht alle Andersgläubigen in einen Topf.

:%%:


Dumm machen lassen wir uns nicht, wir wissen dass wir´s werden sollen!

Gleim
:%%:

Dumm machen lassen wir uns nicht, wir wissen dass wir's werden sollen!

Gleim

Barntown

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Montag, 13. Oktober 2008, 21:32

war nur heisse Luft

Ich antworte mir selbst:

Es kam durch die Nachrichten, die ganze Aktion war mal wieder eine Überreaktion der so spitzenmässig ausgebildeten Sicherheitskräfte der brD. War doch gleich skeptisch, nur weil ein Brief verkehrt gedeutet wurde bei der Kofferdurchsuchung dieser Riesenaufwand?

Eine unerfahrene Richterin hat dann die Verhaftung und den "Terroreinsatz" vornehmen lassen. Wer das glaubt wird selig. Natürlich sind immer die Kleinen Schuld.

Mit Gewalt muss eine Bedrohung in die Köpfe der Bürger, damit die Ausforschung und Überwachung der Bevölkerung verkauft werden kann. Abscheulich, widerlich! Diese verlogene Politik gehört an den Pranger!

Wir müssen unsere Rechte behalten. Ob die Demo in Berlin was bewirkt hat? Waren leider zu wenig, nur ein 30 Sekunden langer Beitrag, sonst nichts. Wir müssen den Hintern alle hoch bekommen. Im Zweifelsfall komme ich auch.

gute Nacht von der Insel

Barntown :dr:
:%%:

Dumm machen lassen wir uns nicht, wir wissen dass wir's werden sollen!

Gleim

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