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Dienstag, 7. Juni 2016, 18:46

Dunkeldeutschland: NAZI s händeringend gesucht!

Hallo,
wo sind eigentlich die brandschatzenden NAZI s in Bautzen geblieben und woher kommt das Wort Lügenpresse in dem Zusammenhang?

Quelle >>>

Zitat

[...]Laut „Bautzener Bote“ und „Sächsische Zeitung“ handelt es sich bei dem Brand des „Husarenhofes“ in Bautzen nun möglicherweise doch nicht um einen rechtsradikal motivierten Brandanschlag.
Eher zufällig äußerte sich der Stadtsprecher dazu und räumte ein, dass die „Tat nicht politisch motiviert“ war.

Dazu erklärt das AfD-Fraktionsvorstandsmitglied Kirsten Muster, die in Bautzen ein AfD-Bürgerbüro hat:

„Welch‘ medialer Aufschrei hallte im Februar durch Deutschland, als das Hotel, welches als Asylbewerberheim umfunktioniert werden sollte, brannte. Auf mein Büro in Bautzen wurde ein Farbanschlag verübt und sofort einhellig die Meinung posaunt, dass es nur Rechtsradikale gewesen sein konnten. Bundespräsident Gauck eilte auch nach Bautzen und verurteilte medienwirksam ‚Hass und Hetze‘. Und nun? Der mediale Aufschrei bleibt aus. Verdruckst, ganz nebenbei und scheinbar eher zufällig räumt der Stadtsprecher ein, dass es zwar Brandstiftung war, diese aber keinen politischen Hintergrund hatte.[...]
Bundespräsident Gauck eilte damals nach Bautzen, wird er das auch heute tun?!

Quelle >>>

Zitat

Joachim Gauck (* 24. Januar 1940 in Rostock) ist der elfte Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland. Zuvor war er als evangelisch-lutherischer Pastor und Kirchenfunktionär, Abgeordneter in der Volkskammer der DDR sowie Mitglied des Deutschen Bundestages für das Bündnis 90, Bundesbeauftragter für die Stasi-Unterlagen sowie als Publizist tätig.[...]
Selbst als evangelisch-lutherischer Pastor sollte folgendes ihm nicht unbekannt sein!

Quelle >>>

Zitat

Das Achte Gebot Gottes

Wie lautet das achte Gebot Gottes ?
Das achte Gebot lautet:
"Du sollst kein falsches Zeugnis von dir geben wider deinem Nächsten."

[...]
  • Wozu ist der verpflichtet, der dem guten Ruf des Nächsten geschadet oder ihn ruiniert hat ?

Wer dem guten Ruf des Nächsten durch Verleumdung und üble Nachrede geschadet oder ihn ruiniert hat, muss den begangenen Schaden nach Kräften wieder gutmachen. Oft ist dies aber gar nicht mehr möglich, weil die Rufschädigung weite Kreise gezogen hat oder dem Geschädigten unwiederbringlichen Schaden zugefügt hat. Deshalb sollte man sich vorher gut überlegen, was man über andere verbreitet und vor allem dann, wenn Behauptungen ungeprüft und unsicher sind. Man darf sich im nachhinein nicht auf andere berufen, nur weil diese etwas erzählt haben. Für das, was man selber weitererzählt, ist man auch selber verantwortlich.

  • Was sagt der Katechismus der Katholischen Kirche über den Gebrauch der Massenmedien ?

"In der modernen Gesellschaft spielen die Massenmedien bei der Weitergabe von Information, der Förderung der Kultur und in der Bildung eine bedeutende Rolle. Infolge der technischen Fortschritte, des Umfangs und der Vielfalt der übermittelten Inhalte sowie aufgrund ihres Einflusses auf die öffentliche Meinung wird diese Rolle immer wichtiger. Die Information durch Medien steht im Dienst des Gemeinwohls (vgl. IM 11). Die Gesellschaft hat das Recht auf eine Information, die auf Wahrheit, Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität gründet. „Der richtige Gebrauch dieses Rechtes fordert aber, dass die Mitteilung inhaltlich stets der Wahrheit entspricht und bei Beachtung der durch Recht und menschliche Rücksichtnahme gezogenen Grenzen vollständig ist. Auch in der Form muss sie ethisch einwandfrei sein, das heißt beim Sammeln und Verbreiten von Nachrichten müssen die ethischen Grundsätze sowie die Rechte und Würde des Menschen beachtet werden“ (IM 5)." (KKK 2493-2494)
[...]
Die Bautzner werden sicher gespannt sein wie ein Herr Gauck gedenkt Buße zu tun!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (27. April 2020, 18:52)


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2

Sonntag, 12. Juni 2016, 18:22

Hallo,
auch in Österreich hat man es schwer, nicht nur in Sachen Stimmauszählung gibt es Defizite. 8o
Gleich nach dem Brand war klar es handelt sich um eine rechte Straftat aber die üblichen Verdächtigen haben dummer Weise ein gutes Alibi!
Angebliche Hass Mails gegen den Bürgermeister entpuppen sich als Luftnummern!
Nach dem alles Stricke gerissen sind wird man jetzt bei den Linken suchen! :D

Quelle >>>

Zitat

[...]
Elf Tage nach dem Brandanschlag auf ein unbewohntes Flüchtlingsheim in Altenfelden in Oberösterreich können die Ermittler weder Täter noch Verdächtige präsentieren. Das sorgt für Verwunderung, weil die Medien bereits einen Tag nach diesem feigen Anschlag wussten, dass die Schuldigen aus der "rechtsextremen Szene" kommen.

Ein achtköpfiges Ermittlungsteam hat dann auch 18 einschlägig bekannte Personen überprüft und musste feststellen: Alle haben ein wasserdichtes Alibi. Daraufhin geriet sogar eine Bürgerinitiative, die gegen das Flüchtlingsheim Unterschriften gesammelt hatte, ins Visier der Behörden.

Täter könnte auch Pyromane sein

Wie es derzeit aussieht, wird die Kriminalpolizei "rechte Täter" wohl nicht mehr finden. Ist der Brandstifter vielleicht gar ein Mitglied der "linksextremen Szene"? Der Leiter des Landeskriminalamtes, Gottfried Mitterlehner, sagte in einer Pressekonferenz, über die die Zeitung Wochenblick berichtete:

Zitat

Wir decken bei den Ermittlungen das gesamte Spektrum ab, es ist gar nichts auszuschließen. Genauso gut könnte es auch irgendein Pyromane sein.
"Hass-Emails" gegen Bürgermeister nur eine Zeitungs-Ente

Interessant auch, dass sich die von den Oberösterreichischen Nachrichten und der Zeitung Österreichbehauptete "Hasswelle" in Form von "Hass-Emails" gegen den Altenfeldner Bürgermeister als Zeitungs-Ente herausstellte. Kripo-Chef Mitterlehner sagte dazu:

Zitat

Es geht um ein E-Mail. Das E-Mail wurde mir vorgelesen und ich konnte darin keinerlei Zusammenhang mit rechtem Gedankengut erkennen.

Brandstifter bis dato nur aus der "linken Szene"

Wie die Medien und vor allem der ORF, der dem Thema "Altenfelden" sogar eine "Im Zentrum"-Sendung widmete, es auch drehen und wenden: Den rechten Täter, vielleicht noch einer, der angibt, FPÖ gewählt zu haben, gibt es nicht. Politisch motivierte Brandstifter waren in Österreich bis dato hauptsächlich in der linken Szene auszumachen. 2012 wurde von einem Jungsozialisten ein Brandanschlag auf das eigene Parteiheim vorgetäuscht, um mehr mediale Aufmerksamkeit zu bekommen. Außerdem schmierte die rote Nachwuchskraft auf die Wände des JUSO-Heims auch noch Hakenkreuze, um ja einen rechtsextremen Hintergrund der Tat zu liefern.[...]
Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

matty

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3

Freitag, 17. Juni 2016, 10:25

»Alles Nazis!« Die »hässlichen« und »rechtsextremen« Deutschen!!!

:diablo: :diablo: :diablo:

Es lässt sich nicht mehr verbergen, was die Bevölkerung fürchtet und die Politik unterdrücken möchte.

Wenn man dann mal verfolgt wer diese Studie (besser Schund- Blätter) verfasst hat braucht man sich nicht mehr zu wundern.
Die Deutschland Verrecker und Volkshasser des schmierigen Links- Rot- Faschistischen Systems sind selber ein System welches sich langsam aber sicher verabschieden wird.

:diablo: :diablo: :diablo:

Hoffentlich haben die ihre Fluchtrute schon geplant.
Stellt sich nur die Frage welches Land dieses Pack haben will???

**********************************************************************

Zitat

»Die enthemmte Mitte«: Studie ist eine belanglose, staatlich finanzierte Nazikeule

Birgit Stöger

Kein Tag vergeht, ohne dass dem Deutschen klar gemacht wird, welch »rechtsextremes, rassistisches, antidemokratisches und völkisches« Potenzial in ihm lodert. Nun hat die Universität Leipzig in Zusammenarbeit mit der Otto-Brenner-, der Heinrich-Böll- und der Rosa-Luxemburg-Stiftung eine Erhebung namens »Die enthemmte Mitte« erstellt. Klar, wie die Quintessenz lautet: »Alles Nazis!«

Die Studie »Die enthemmte Mitte – Autoritäre und rechtsextreme Einstellung in Deutschland« der Universität Leipzig, erstellt in Zusammenarbeit mit der Otto-Brenner-, der Heinrich-Böll- und der Rosa-Luxemburg-Stiftung, malt das Bild vom »rechtsextremen Deutschen«, der in der Mitte der Gesellschaft hockt und von dort seinen Hass auf Muslime und Asylbewerber Nationalflaggen-schwenkend auslebt.

Die Akteure rund um die 47-seitige Studie: Zum einen die Otto-Brenner-Stiftung (OBS), eine Stiftung der Gewerkschaft IG Metall, gegründet zum Zweck der Förderung von Wissenschaft und Forschung und der Rechtsform nach tatsächlich eine Stiftung des bürgerlichen Rechts. Keine Stiftungen, sondern eingetragene Vereine ohne Stiftungsvermögen: die in der Studie mitwirkende parteinahe Stiftung der Partei Die Linke, die Rosa-Luxemburg-Stiftung Gesellschaftsanalyse und politische Bildung e. V. (RLS) und die Heinrich-Böll-Stiftung e. V. (hbs), die parteinahe Stiftung von Bündnis 90/Die Grünen.

Politisch motivierte Studie ohne methodische Grundlagen und mit manipulativer Visualisierung

Zweifel sollten immer dann aufkommen, wenn eine Erhebung vorgibt, einen repräsentativen Charakter zu haben und dass das Ergebnis somit eine verbindliche Aussage über die Grundgesamtheit zulasse. In der »Mitte«-Studie der Uni Leipzig wurden insgesamt 2420 Personen befragt: Im Westen der Republik waren es 1917, im Osten nur 503 Personen. Die »Repräsentativität« darf somit bezweifelt werden.

Keine Differenzierung in der Fragestellung – keine Differenzierungsmöglichkeit in der Beantwortung

Des Weiteren arbeitet die Studie, um ihre These von der dramatischen Fremdenfeindlichkeit in Deutschland zu untermauern, mit willkürlichem Zahlenmaterial. Der Aussage: »Ausländer kommen nur hierher, um unseren Sozialstaat auszunutzen« wird laut Studie mit 32,1 Prozent zugestimmt.

Wertlose, weil hochmanipulative Studie

Die Fragen der Studie seien durchgehend suggestiver Natur, so die Feststellung und Kritik von Klaus Schroeder, Extremismusforscher an der Freien Universität Berlin.

Das Grundproblem auch dieser mit Steuergeldern finanzierten, aus dem linkspolitischen Milieu stammenden »Studie« lässt erkennen: Es geht einzig um politische Belange und die Wertzuschreibung zu Teilen der Gesellschaft. Es geht darum, den politischen Gegner – aktuell die AfD – zu bekämpfen und dem linkspolitisch Abtrünnigen klar zu machen: »Folgst du uns nicht, bist du ein Rechtsextremer, für den die Gesellschaft keinen Platz hat.«



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Feinde im eigenen Land - die Deutschlandhasser


[flash]//www.youtube.com/embed/cpIzqqCfRrI" frameborder="0" allowfullscreen></iframe>[/flash]
Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

4

Freitag, 24. Juni 2016, 16:57

Hallo,
auch seit Dezember 2014 suchte man in Vorra / Mittelfranken vergeblich rechte Brandstifter.

Quelle >>>

Zitat

Brandanschlag in Vorra
Polizei sieht kein rechtsextremistisches Motiv

Eineinhalb Jahre nach dem Brandanschlag auf das geplante Flüchtlingsheim von Vorra hat die Polizei zwei Tatverdächtige festgenommen – und einen rechtsextremistischen Hintergrund ausgeschlossen. Sie geht vielmehr von einem ganz anderen Motiv aus.


Stand: 23.06.2016
[...]Lange waren die Ermittler von einem fremdenfeindlichen Hintergrund ausgegangen. Die Täter hatten ein Hakenkreuz und eine ausländerfeindliche Parole an die Außenwand des Nebengebäudes gesprüht.
Feuer aus "wirtschaftlichen Gründen" gelegt

Doch nun schlossen die Ermittler rechtsextremistische Motive hinter der Tat aus. Die Tatverdächtigen hätten das Feuer vielmehr aus wirtschaftlichen Gründen gelegt, teilte die Polizei überraschenderweise mit. Näheres wollen Polizei und Staatsanwaltschaft morgen in Nürnberg bekannt geben.[...]
Quelle >>>

Zitat

Hakenkreuze sollten vom wahren Motiv ablenken

Zwei Mitarbeiter einer Baufirma sitzen in U-Haft wegen Brandstiftung in einer geplanten Asylbewerberunterkunft im fränkischen Vorra. Die Baumängel an dem Gebäude wären für ihre Firma teuer geworden.

[...]
Hakenkreuze sollten vom wahren Motiv ablenken

Zwei Mitarbeiter einer Baufirma sitzen in U-Haft wegen Brandstiftung in einer geplanten Asylbewerberunterkunft im fränkischen Vorra. Die Baumängel an dem Gebäude wären für ihre Firma teuer geworden.
Der Kampf gegen Rechts ein lukratives Geschäftsmodell an dem jeder mit verdienen will.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

5

Samstag, 25. Juni 2016, 15:37

Hallo,
"passend" zu den Polizei / BKA Eingeständnissen nun die aktuelle BKA Gefahrenwarnung rechter Terrorzellen die auch "Flüchtlingsheime anstecken" würden! :verrueckt:

Quelle >>>

Zitat

BKA warnt vor rechten Terrorzellen
Datum: 25.06.2016 10:19 Uhr

Die rechte Gewalt gegen Flüchtlinge hat nach Einschätzung des BKA-Präsidenten ein bedrohliches Ausmaß erreicht. Den geistigen Nährboden lieferten Rechtspopulisten. Der Hass droht zur weiteren Radikalisierung zu führen.[...]

Das BKA meint sicher die letzte Aktion wo 300 Polizisten 20 ? Bauarbeiter in Berlin beschützen mussten da sich die Anwohner gegen eine Flüchtlingsunterkunft zu Wehr setzten.
Der Aufruf notfalls ganz Berlin anzuzünden war dann auch nur ein Witz.
Diese "Rechten" standen leider aber arg weit politisch links so das sie sich mit den Rechten nicht vertragen wollten. :roll:
Auch der NSU Fall kommt nicht zu kurz obwohl das Verfahren nicht abgeschlossen ist und sich immer mehr Fragen ergeben als Antworten!
Bürgerbewegungen, Selbsthilfegruppen da sie nicht dafür sind und die Polizei sich dort verabschiedet gehören nun zu den "Rechten"! 8o

Zitat

[...]Angriffe gegen Flüchtlingsheime haben im vergangenen Jahr rasant zugenommen. 2015 zählte die Polizei 1031 Fälle - und damit fünfmal mehr als im Jahr zuvor. Darunter sind viele Sachbeschädigungen und Propagandadelikte, aber auch eine wachsende Zahl von Gewalttaten. Besonders deutlich war die Zunahme bei den Brandstiftungen. Hier stieg die Zahl zwischen 2014 und 2015 von 6 auf 94. In diesem Jahr gab es laut Münch bereits 51 Brandstiftungen, davon blieb es in 15 Fällen bei Versuchen.[...]
Wurden die Jahresübergreifenden aufgeklärten Fälle in der alten Statistik eingepflegt?
Wenn ich mich richtig erinnere gab es bei uns im Forum mal eine berichtigte Fassung in der belegt wird das 15 -20 Prozent einen ausländerfeindlichen Hintergrund hatten.
Tatsache also 70 Brandstiftungen von Scheinasylanten selber oder schlichte Unglücksfälle die sich im Nachhinein so herausstellten.

Zitat

[...]Die Zahl rechtsmotivierter Straftaten hatte im vergangenen Jahr einen neuen Höchststand erreicht. „Wir haben ein vor zwei Jahren noch unvorstellbares Ausmaß an Gewalt aus dem rechten Spektrum“, sagte Münch. „Das ist schon sehr alarmierend.“ In der rechten Szene gibt es laut BKA derzeit 18 sogenannte Gefährder - also Menschen, denen die Polizei schwerste Straftaten bis hin zu Terroranschlägen zutraut.
Eine kurze Anfrage "Gefährder" im Weltnetz.

Quelle >>>

Zitat

Aktualisiert am 23. Juni 2016, 08:33 Uhr
[...]Die Zahl der islamistischen "Gefährder" ist mit 501 so hoch wie nie. Münch sagte, 253 von ihnen seien derzeit in Deutschland. "Davon sind 79 in Haft." Auch ihnen müssten Polizei und Justiz Aufmerksamkeit widmen, um zu wissen, mit wem sie kommunizieren und ob sie sich weiter radikalisieren.[...]
Warum würde ich mit 18 Gefährdern immer noch gut schlafen? 8o

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

6

Sonntag, 26. Juni 2016, 16:20

Hallo,
Die Bautzner werden sicher gespannt sein wie ein Herr Gauck gedenkt Buße zu tun!
dem Belesenen sagt Sebnitz sicher noch etwas, lang ist s her.

Quelle Sonntag, 26.11.2000 – 15:39 Uhr >>>

Zitat

Mord in Sebnitz: Keine Verbindung zur rechtsextremen Szene?

Die Staatsanwaltschaft kann im "Fall Joseph" keinen rechtsextremen Hintergrund entdecken. Zeugen bestätigen dagegen, dass die Täter den Jungen mit ausländerfeindlichen Sprüchen eingeschüchterten, bevor sie ihn ermordeten.

[...]
Biedenkopf: Sebnitz wurde "öffentlich hingerichtet"

Der sächsische Ministerpräsident Kurt Biedenkopf mahnte, mit Verdächtigungen sorgfältig umzugehen. Nicht alles, was mit Hass und Gewalt zu tun habe, sei Rechtsextremismus, sagte Biedenkopf auf dem CDU-Landesparteitag in Rietschen. Die Medien hätten den geringsten Verdacht zur Realität erklärt. Der Stadt Sebnitz sei "öffentlich hingerichtet" worden.

Unterdessen wurde bekannt, dass die sächsischen Behörden erst nach einer Unterrichtung des Bundesinnenministeriums im Sommer auf den Fall reagierte. Die Familie Abdulla hatte sich zuvor mit zwei Schreiben an Bundesjustizministerin Herta Däubler-Gmelin und Bundesinnenminister Otto Schily gewandt.

Spitzenpolitiker aller Parteien nahmen den Fall mit Erschütterung auf. Bundeskanzler Gerhard Schröder sagte der "Bild"-Zeitung, wenn die Berichte zuträfen, gehöre der Mord in Sebnitz "zum Scheußlichsten, was in den letzten Jahren in Deutschland passiert" sei. Schröder weiter: "Ich erwarte ein politisches Signal von Verantwortlichen des Freistaates Sachsen und die rückhaltlose Aufklärung des Falles."
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.

Nach 16 Jahren begibt sich Gauck nach Sebnitz aber nicht um sich für seine Vorgänger zu entschuldigen, nein, um sich in das Goldene Buch der Stadt einzutragen.
Gerade einmal 50 Personen sollen Gauck den ihm gebührenden Empfang bereitet haben der Rest der Sebnitzer scheint längst vergessen zu haben was mit ihnen veranstaltet wurde! :weinen:

Quelle >>>

Zitat

[...]Er wurde von einer Menge von geschätzt 50 Personen mit aggressiven Sprechchören wie „Hau ab“ und „Volksverräter“ bedacht. Demonstranten zeigten den Mittelfinger oder trugen Fahnen mit der Aufschrift „Das Pack grüßt Gauck“. [...]
Beschimpft wurde der Bundespräsident auch auf dem Weg vom Rathaus zurück über den dicht gefüllten Marktplatz zu seinem Auto, den er unter anderem mit seiner Lebensgefährtin Daniela Schadt, Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich und Mike Ruckh, Oberbürgermeister von Sebnitz (beide CDU), absolvierte. Rufe wie „Gauck Stasi“ wurden laut, mit Bezug auf die Vorwürfe, Gauck sei „IM Larve“ gewesen. Nach Informationen von SZ-Reportern waren unter den meist älteren so genannten besorgten Bürgern auch junge Menschen mit eindeutigen Neonazi-T-Shirts. Nach unterschiedlichen Angaben bestand die Gruppe der Schimpfenden aus 30 bis 50 Personen. Gauck begrüßte auf dem Marktplatz Teilnehmer des 116. Deutschen Wandertages. Zudem fand dort die Sebnitzer Tourismusbörse mit Dutzdenden Ständen statt.

Kurz bevor Gauck am Ende des Marktes sein Auto erreichte, musste die Polizei die Menge auseinandertreiben. Zwischen Anhängern und Gegnern Gaucks soll es laut Zeugen zu Tumulten gekommen sein. Dabei sollen mindestens zwei Menschen verletzt worden sein. Nach unbestätigten Berichten wurde eine Person von der Polizei weggetragen, eine andere wurde beim Einsatz von Reizgas an den Augen verletzt. [...]
Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

7

Mittwoch, 29. Juni 2016, 19:54

Hallo,
auch seit Dezember 2014 suchte man in Vorra / Mittelfranken vergeblich rechte Brandstifter.
weitere Einzelheiten für wen sich das Geschäft mit den Asylanten gelohnt hat.

Quelle >>>

Zitat

[...]
Baumängel und Fehler beim Brandschutz


Diese Vermutung scheint sich nun zu bestätigen. Zwei Mitarbeiter einer Baufirma sollen für den Brandanschlag auf das Asylwerberheim verantwortlich sein, die offenbar eine falsche Spur legen wollten. Die beiden Männer bestreiten den Vorwurf, doch der Verdacht ist so massiv, dass beide in Untersuchungshaft genommen wurden. Die Ermittler gehen davon aus, dass die drei Gebäude in Vorra, die eine Baufirma für Asylwerber herrichten sollte, nicht rechtzeitig fertig geworden wären. Der stellvertretende Leiter der Sonderkommission zur Aufklärung des Falles, Norbert Ditzel, sagte der Süddeutschen Zeitung:

Zitat

Das Landratsamt hatte erhebliche Baumängel und Fehler beim Brandschutz festgestellt. Da der Bau äußerst knapp kalkuliert war und man schon ohne Mängel gravierende Verluste habe befürchten müssen, hätte dies womöglich den Ruin dieser Firma bedeutet.
Eigentümer des Anwesens mit einer Million Euro entschädigt

Wie die SZ weiter berichtet, sollen die beiden Verdächtigen noch an der Sanierung des Gebäudes, das sie vermutlich selbst angezündet hatten, mitgewirkt haben. Gegen den Eigentümer des Anwesens, der von der Versicherung mit einer Million Euro entschädigt wurde, bestehe kein Verdacht, so die Ermittler.
Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

8

Freitag, 8. Juli 2016, 15:38

Hallo,
auch im Nachbarland Österreich findet man trotz erstarken von nationalen Parteien wie die FPÖ keine Nazi s sondern eher Fälle wie Rebecca K. aus Mittweida,

Quelle >>>

Zitat

7. Juli 2016
Österreicher soll Hakenkreuz-Attacken inszeniert haben
[...]Bislang galt Robert T. als Opfer, das im September vergangenen Jahres von drei Maskierten überfallen und mißhandelt worden sei. Er hatte massive Schnittwunden und zudem nach dem Vorbild des Hollywood-Films „Inglourious Basterds“ ein Hakenkreuz in die Stirn geritzt. Der Schwiegersohn seiner Nachbarn galt als Tatverdächtiger und saß drei Monate in Untersuchungshaft ehe er freigesprochen wurde.[...]
Im Februar hatte sich dann ein weiterer Vorfall ereignet: Robert T. wurde unterkühlt und gefesselt in der Nähe seines Wohnhauses gefunden. Neben zahlreichen Schnittwunden hatte er ein großes Hakenkreuz in seine Brust geritzt. Wieder machte er seinen Nachbarn für die Attacke verantwortlich.

Die Mordkommission der Polizei übernahm anschließend die Ermittlungen und wertete Videomaterial und Rückerfassungsdaten aus. Robert T. gab an, die Täter hätten sein Auto versteckt. Doch die Ermittler fanden keine fremde DNS oder Fingerabdrücke.

Gesteigertes Verlangen nach Aufmerksamkeit

Daraufhin ließ der Staatsanwalt von einem medizinischen und einem psychiatrischen Sachverständigen klären, ob sich Robert T. die Verletzungen selbst zugefügt haben könnte. Die Mediziner bestätigten dies. Der Beschuldigte habe ein gesteigertes Verlangen nach Aufmerksamkeit, bescheinigte der Psychiater.[...]
Tatjana Festerling im anderen Zusammenhang "Der Welt werde ein "großes Comedy-Stück" geliefert, erklärt sie auf ihrer Facebook-Seite. "Ganz Westeuropa ist eine einzige Freiluft-Psychiatrie."

Die einen machen ihr Geschäft mit Scheinasylanten und die Anderen immer noch mit unsterblichen Nazi s!

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Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

9

Sonntag, 14. August 2016, 17:14

Hallo,
wieder einmal brennt eine Scheinasylantenunterkunft, vermutlich wollte der Täter der Forderung nach einem eigenen Haus Nachdruck verleihen! 8o

Quelle 1 >>> Quelle 2 >>>

Zitat

Brand in Flüchtlingsheim in Kassel: Großaufgebot der Feuerwehr im Einsatz
Aktualisiert am Sonntag, 14.08.2016, 17:40
Feuer in Flüchtlingsunterkunft Kassel-Calden: Innerhalb von Minuten springen die Flammen von einem auf den nächsten Container über. Dass unter den 120 Flüchtlingen nicht mehr verletzt wurden, ist nur einem Zufall zu verdanken.

Bei einem Brand in der Flüchtlingsunterkunft auf dem alten Flughafen Kassel-Calden sind am Sonntag 16 Menschen verletzt worden. Drei von ihnen kamen in ein Krankenhaus, wie ein Sprecher der Polizei in Kassel mitteilte. Wie es zu dem Feuer in der Erstaufnahmeeinrichtung kam, war zunächst unklar.
«Da es sich um ein völlig abgeschlossenes Gelände handelt, können wir einen fremdenfeindlichen Brandanschlag derzeit aber ausschließen», sagte ein Sprecher der Behörde.[...]
"Hotel Angee" hat sicher noch offen, es sind ja schließlich ihre Gäste!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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10

Montag, 15. August 2016, 10:08

Flüchtlingsunterkunft in Flammen!!!

:diablo: :diablo: :diablo:

Wenn das deutsche Täter gewesen wären, gebe es sicher rund um die Uhr auf allen Kanälen einen " Brennpunkt".
Aber bei den traumatisierten Flüchtlingen kann man das verstehen.

Einige traumatisierte Kriegsflüchtlinge haben gegen die menschenunwürdige Bedingungen ein Zeichen setzten wollen.
Diese arme Flüchtlinge müssen nun in einer Privatklinik eine Langzeit Therapie erhalten.
Für alle anderen werden aus Steuergelder neue Wohnungen gebaut.

:diablo: :diablo: :diablo:

Nun könnte man doch auf die Idee kommen diese Asyl Immigranten bei den „ Refugees Welcome“
Jublern unterzubringen um ihnen schnell ein neues Dachzur verfügung zu stellen.

:diablo: :diablo: :diablo:

Allerdings wäre eine Feuerversicherung zumindest vorgeschrieben sonst kanns dann schnell sehr teuer werden

Bleibt noch anzumerken:

Merkelland ist bald abgebrannt!


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Zitat

Kasseler Flüchtlingsunterkunft brannte „von innen nach außen“

Fünfzehn Verletzte bei einem Großbrand in der Flüchtlingsunterkunft am alten Flughafen Kassel-Calden meldet die Hessenschau. "Es hat von innen nach außen gebrannt", sagte ein Polizeisprecher laut "Bild". Die genaue Ursache des Feuers sei noch unklar.

Bei einem Brand in der Flüchtlingsunterkunft am alten Flughafen Kassel-Calden sind fünfzehn Menschen verletzt worden. 15 Wohncontainer standen in Flammen.
Drei Personen wurden mit Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus gebracht, der Rest wurde ambulant behandelt.

Nach ersten Erkenntnissen der Polizei gerieten auf dem Gelände der Flüchtlingsunterkunft am Sonntagnachmittag zwölf bis 15 Wohncontainer in Brand, in denen etwa 120 Flüchtlinge untergebracht waren.

Die Löscharbeiten seien noch im Gange, heißt es im Polizeibericht. Zur Brandursache können noch keine definitiven Angaben gemacht werden. Der Brandherd liege jedoch laut Feuerwehr in einem der Container auf dem Gelände, sodass ein Anschlag nach derzeitigem Kenntnisstand ausgeschlossen werden könne.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Flughafen Kassel-Calden - Mehrere Verletzte bei Brand in Flüchtlingsunterkunft

[flash]//www.youtube.com/embed/D83Q2jhJFVI" frameborder="0" allowfullscreen></iframe>[/flash]

:diablo: :diablo: :diablo:

Flughafen Kassel-Calden - Mehrere Verletzte bei Brand in Flüchtlingsunterkunft

[flash]//www.youtube.com/embed/dIcWFUMQwAU" frameborder="0" allowfullscreen></iframe>[/flash]
Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

11

Donnerstag, 22. Dezember 2016, 16:30

Hallo,
wieder ein Volltreffer aber eben kein Deutscher!

Quelle >>>

Zitat

Bewährungsstrafe für Brandstiftung in Asylunterkunft
22 Dezember 2016

Weil das Essen in der durch Steuergeld finanzierten Asylunterkunft nicht nach ihrem Geschmack war, zündeten zwei tunesische Asylbewerber diese kurzerhand an. Schaden: 50.000 Euro. Das Leipziger Amtsgericht verurteilte die beiden zu Bewährungsstrafen.[...]

Strafen zur Bewährung ausgesetzt

Richterin Irmgard Seitz verurteilte beide »Flüchtlinge« am Montag wegen schwerer Brandstiftung, versuchter Nötigung und gefährlicher Körperverletzung in drei Fällen. Lassaad D. bekam dafür eine Freiheitsstrafe von einem Jahr und sieben Monaten. Mohamed O., der im Sinne des Gesetzes noch als Heranwachsender galt, wurde zudem wegen Bedrohung bestraft und wurde zu einem Jahr und acht Monate Haft. In beiden Fällen wurden die Strafen zur Bewährung ausgesetzt. (BS)
Wem es auch aufgefallen sein sollte von Geldstrafen und Abschiebung steht da nichts!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

12

Donnerstag, 23. Februar 2017, 18:05

Hallo,
Juni 2016 brannte in Düsseldorf eine ehemalige Messehalle die als "Flüchtlingsunterkunft" genutzt wurde ab, der Schaden 10 Millionen Euro!
Jetzt wurde auch der letzte Tatverdächtige laufen gelassen da ihm nichts nachzuweisen war.

Quelle >>>

Zitat

[...]In der Halle waren vor dem Ausbruch des Feuers 282 Männer untergebracht gewesen. Die Situation galt als schwierig, es war bereits mehrfach zu kleineren Brandstiftungen gekommen. Die 6000 Quadratmeter große Messehalle brannte völlig aus und ist inzwischen abgerissen. Der Hauptbeschuldigte hatte seine Unschuld beteuert: Er habe in einer ganz anderen Ecke der Halle geschlafen, als das Feuer ausbrach.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.

Man braucht keinen Feuerwehrmann zu fragen um zu wissen das aus einen kleinen auch schnell ein großer Brand wird! 8o

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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13

Donnerstag, 2. März 2017, 09:50

Herkunft der Täter wird wie üblich verschwiegen oder vertuscht!!!

:diablo: :diablo: :diablo:

"Der Gesamtschaden wird auf 280.000 Euro geschätzt".
Wie war das noch mal: Geschenkte Menschen, so wertvoll wie Gold. Ich würde sagen teurer als Gold.

:diablo: :diablo: :diablo:

Aber immerhin kann man aus dem Bericht herauslesen – es waren Anhänger der Bückbeter- Religion gleich Schutzsuchende.

Politiker sollten sich das Drama im Nachbarland genaustens anschauen.

Mit der unverantwortlichen Flüchtlingspolitik unserer Altparteien wird uns kurz oder mittelfristig das Gleiche blühen !

:diablo: :diablo: :diablo:

Das Wort Vorstrafeinregister sollte man durch Vortatenregister ersetzen, denn Strafen gibt es ja keine mehr.


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Zitat

Asylbewerber wegen Brandanschlags verurteilt

BONN. Das Landgericht Bonn hat einen Asylsuchenden zu fünf Jahren Haft verurteilt, weil er seine Flüchtlingsunterkunft angezündet hat. Das Gericht sah es am Dienstag als erwiesen an, daß der nach eigenen Angaben 31 Jahre alte Mann in der Nacht zum 25. Juli 2016 auf dem Dachboden des Mehrfamilienhauses im Kreis Euskirchen ein Sofa in Brand setzte.

Der Dachstuhl brannte durch das Feuer vollständig aus. Die sich zur Tatzeit in dem Haus aufhaltenden vier Personen konnten sich rechtzeitig in Sicherheit bringen. Es entstand ein Sachschaden von etwa 280.000 Euro.

Vor der Tat hatte das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge den Asylantrag des Mannes abgelehnt und ihn aufgefordert, freiwillig auszureisen. Trotz des Brandanschlags kann er derzeit nicht abgeschoben werden. Zwar war das Gericht in seinem Urteil überzeugt, daß der Asylsuchende nicht wie behauptet aus Syrien stammt, da er aber über keine gültigen Papiere verfüge, bestehe für eine Abschiebung derzeit keine rechtliche Handhabe.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

ZUWENIG NUTELLA: FLÜCHTLINGE BRENNEN ASYLHEIM NIEDER | ZERBERSTER


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:diablo: :diablo: :diablo:

Asylant aus Marokko brennt Asylheim nieder und und sticht einen anderen ab


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Sima

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Beruf: Ind.-Kfm., nun Rentner--> altes Eisen mit Bauchgefühl für, nein gegen: Corona-Maßnahmen :)

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14

Freitag, 3. März 2017, 18:18

Die Täter und die Beobachter müssen doch uns für blöd halten, genau so blöd, wie die RIchter.

Es hieß vor dem immer so in der BRD (oder war das damals nur in der DDR so?): Bestrafe einen - erziehe 100.

Heute heißt das so: bestrafe (Bio-) Deutsche für den Gedanken (=Meinung), verhätschle straffällig gewordenen Zuwanderer (Ausländer).
Nein, es heißt nicht nur so, sondern wird immer und immer wieder ganz genau so gemacht falsch gemacht, das muß doch so veranlaßt sein?
Es fehlt jedwede logik. Jedes kleine Kind, jeder Hund weiß, wenn er was verbrochen hat - und erwartet Strafe.

Dabei kenne ich das aus der Heimat-Richtund der Zuwanderer ganz anders, wo noch die BRD- Diplomatie samt Geld eingreifen mußte, um Leebn zu retten.
Hier wird Leben gefährdet und werden Bauwerke zerstört, aber es folgt: k e i n e Strafe. :kocht: WIE soll da Integration funktionieren?

Kameradschaftliche Grüße
Sima
In der Ruhe liegt die Kraft.

matty

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15

Mittwoch, 15. März 2017, 08:52

Geschenkter Flüchtilant als Brandstifter festgenommen!!!

:diablo: :diablo: :diablo:

Das liebe Leute ist erst der Anfang.
Es werden mehr und mehr Forderungen kommen die wir erfüllen müssen, um friedlich leben zu können.

:diablo: :diablo: :diablo:

Zitat

Zitat:

“Wir müssen eine weitere Zuwanderung aus fremden Kulturen unterbinden.
Als Mittel gegen die Überalterung kommt Zuwanderung nicht in Frage.
Die Zuwanderung von Menschen aus dem Osten Anatoliens oder aus Schwarzafrika löst das Problem nicht.
Es schafft nur ein zusätzliches dickes Problem”.


Helmut Schmidt



Der muslimische Goldstück Brandstifter wird eine erstklassige Psycho- Therapie bekommen, weil er ist ja traumatisiert ist.

Da kommen diese Menschen aus einem Land wo Krieg herrscht, wo jeden Tag Häuser brennen, wo Mord und Totschlag regiert um dann hier in Deutschland ebenfalls Unterkünfte anzuzünden.
Dann schickt Sie doch wieder zurück.

Wir haben uns massenhaft kriminelle ins Land geholt.
Alle die davor gewarnt haben, würden nieder geschrien und als Nazi beschimpft.
Das Argument war immer dass Grundrecht auf Asyl.

:diablo: :diablo: :diablo:

Nur diese Leute haben kein Anrecht auf Asyl, sie müssen schnellst möglich abgeschoben werden.

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Zitat

„Frust über Wohnverhältnisse“: Mitbewohner libysch-tunesischer Herkunft soll im November Brand mit drei Toten gelegt haben

Bei dem Feuer im November 2016 in München starben ein 36 Jahre alter Mann und seine neun und 16 Jahre alten Töchter. Jetzt ist ein Mitbewohner festgenommen worden. Er soll aus aus „Frust über die Wohnverhältnisse“ gehandelt haben.

Gut vier Monate nach einem Brand mit drei Toten in München hat die Polizei einen Bewohner des Hauses unter Mordverdacht festgenommen.

Der Mann libysch-tunesischer Herkunft schweige zu dem Vorwurf, sagte der Leiter des Münchner Morddezernats, Frank Hellwig. Wahrscheinlich habe der Tatverdächtige bereits 2014 einen Brand in dem Haus gelegt, der aber glimpflich ausging.

Bei dem Feuer in der Nacht zum 2. November 2016 starben ein 36 Jahre alter Mann aus Bulgarien und seine 9 und 16 Jahre alten Töchter. Elf Bewohner kamen mit Rauchvergiftungen ins Krankenhaus.

Die Beamten gehen davon aus, dass der 42 Jahre alte Mann aus Frust über die Wohnverhältnisse in dem von rund vier Dutzend Menschen bewohnten Haus handelte. Er habe mehrfach seinen Ärger über die Situation im Haus und die häufigen Bewohnerwechsel geäußert, sagte Hellwig. Die Ermittler standen vor einer „Vielzahl von Puzzleteilen, die wir mühseligst zusammensetzen mussten“.



Quelle!>>>

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München: Vater und seine Töchter sterben bei Wohnungsbrand


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Großbrand in Asylunterkunft in Düsseldorf: Sechs Asylanten festgenommen


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

matty

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16

Donnerstag, 16. März 2017, 08:13

Junge Asylant Flüchtlingsheim wegen Streit angezündet!!!

:diablo: :diablo: :diablo:

Da kommen diese Menschen aus einem Land wo Krieg herrscht, wo jeden Tag Häuser brennen, wo Mord und Totschlag regiert um dann hier in Deutschland ebenfalls Unterkünfte anzuzünden.

:diablo: :diablo: :diablo:

Der junge Asylant kam angeblich, um Schutz vor dem Krieg zu suchen über sichere Drittstatten nach Deutschland, weil er hier am besten alimentiert wird.
Dann zündet er eine von ihm nicht gebaute, von ihm nicht bezahlte und von ihm niemals zu bezahlende Unterkunft an und verursacht eine Schaden von 30.000 Euro., die seine "Gastgeber" bezahlen müssen.

Glaubt jemand wirklich, daß dieser Goldene Sozialparasit lang im Knast sitzt und gar danach abgeschoben wird?

:diablo: :diablo: :diablo:

Unverantwortlich die gesamte Regierung, ganz vorne weg die Flüchtlings Kanzelette die diesen Irrsinn überhaupt erst ermöglicht hat.


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Zitat

Nach Brand in Flüchtlingsheim in Nordhessen – 28-Jähriger Bewohner festgenommen

Nach dem Brand in einem Flüchtlingsheim in Nordhessen ist ein 28-jähriger Bewohner festgenommen worden. Er soll den Brand gelegt und zudem zwei 21 und 27 Jahre Männer mit einem Messer verletzt haben.

In Nordhessen ist in einer Asylbewerberunterkunft ein Brand ausgebrochen. Ermittelt wird gegen einen 28-jährigen Bewohner, der bei dem Feuer am Dienstagabend in der Unterkunft in Helsa selbst eine Rauchgasvergiftung erlitt, wie die Polizei Kassel am Mittwoch mitteilte. Er soll zudem zwei 21 und 27 Jahre Männer mit einem Messer verletzt haben.

Nach den bisherigen Ermittlungen aufgrund von Zeugenaussagen besteht laut Polizei der Verdacht, dass der 28-Jährige im Streit die beiden Mitbewohner mit einem Küchenmesser angriff. Anschließend könnte er demnach den Brand gelegt haben. Er wurde nach dem Brand festgenommen und befand sich am Mittwoch zunächst in Polizeigewahrsam.

Das Feuer war am Dienstagabend im Obergeschoss des Fachwerkhauses ausgebrochen, in dem Asylbewerber untergebracht sind. Es entstand nach ersten Schätzungen ein Sachschaden in Höhe von rund 30.000 Euro. Die Unterkunft ist derzeit unbewohnbar.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Brand nach Messerstecherei in Flüchtlingsheim bei Helsa 14.03.2017


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

17

Dienstag, 23. Mai 2017, 14:18

Hallo,
würdet ihr die Frösche befragen wenn es darum geht den Teich trocken zu legen? :verrueckt: :diablo:
Ja so wird Politik in der BRiD gemacht und die Masse glaubt es noch!

Quelle 1 >>> Quelle 2 >>>

Zitat

Regierungsstudie über Rechtsextremismus in Ostdeutschland zitiert erfundene Personen
Von Nancy McDonnell23. May 2017 Aktualisiert: 23. Mai 2017 11:34
Eine Studie, die Aufschluss über erhöhten Rechtsextremismus in Ostdeutschland geben soll, sorgt für Aufsehen. In der wissenschaftlichen Untersuchung sind Interviewpartner entweder frei erfunden oder anonym zitiert worden.[...]

Wie „WELT“ berichtet, wurden teilweise Gesprächspartner aufgelistet, die es gar nicht gibt. Die Wissenschaftler hatten 2016 etwa 40 Interviews mit meist linken Politikern und Aktivisten aus Zivilgesellschaft und Wissenschaft geführt.[...]

„Neben mehreren angeblichen Stadträten, die noch nie in ihren Kommunen gesichtet wurden, wird beispielsweise „Herr Reese, führender Mitarbeiter der sächsischen Landeszentrale für politische Bildung“, aufgeführt, schreibt Welt.

Die Einrichtung teilte dem Blatt jedoch mit, dass es dort niemanden gebe, der so heißt – und auch niemanden, der sich wie angegeben äußern würde.

„Unser angeblicher leitender Angestellter Reese wird an fünf Stellen zitiert, mit Positionen, die Sie niemals aus unserem Haus hören würden“

erklärt die SLpB gegenüber Welt. Die Landeszentrale habe laut Welt erfolglos versucht zu rekonstruieren, wer „Herr Reese“ sein könnte, und nun bei den Göttinger Forschern um Transparenz gebeten. Bisher ohne Antwort.

Und auch eine Politikerin des sächsischen Landtags für die Fraktion DIE LINKE erscheint unter dem Namen „Frau Ackermann“. Eine gleichnamige Abgeordnete gibt es aber in Dresden für DIE LINKEN nicht.

Die Forscher erklären das Phänomen laut Welt mit „Zeitdruck bei der Drucklegung“. Bei Gesprächspartnern, bei denen man nicht sicher war, ob sie mit einer namentlichen Nennung einverstanden seien, habe man deswegen einen anderen Namen aufgeführt.

Interne Recherchen der Linkspartei hätten nun ergeben, dass sich Kerstin Köditz hinter „Frau Ackermann“ verbirgt. Köditz ist Fraktionssprecherin für Antifaschistische Politik und habe eigentlich kein Problem mit der Nennung ihres Namens.[...]
Man befragt sich selber und bekommt das Ergebnis was man will.
Das Ganze unter Studie des Göttinger Instituts für Demokratieforschung veröffentlicht macht was her was nicht vorhanden ist!
Am Ende folgt eine nette Liste der üblichen Verdächtigen die dann eben repräsentativ sind. :diablo:

Quelle >>>

Zitat

[...]Auftraggeberin der Studie war die Ostbeauftragte der Bundesregierung, die SPD-Politikerin Iris Gleicke. Sie hatte die 232-seitige Studie vergangene Woche in Berlin vorgestellt.[...]
Ostbeauftragte? o0 Ich empfehle einen guten alten Atlas und das Völkerrecht zur Einsichtname! :wissenschaftler:

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

18

Freitag, 2. Juni 2017, 20:14

Hallo,
drei mutmaßliche Brandstifter getarnt als Scheinasylanten warten aktuell in Paderborn vor Gericht auf eine vollumfängliche Rundumversorgung!
Bei der Rechtsauslegung können sie nur gewinnen egal was herauskommt!

Quelle >>>

Zitat

Asyl-Ansturm: Ausufernde Gewalt von „Flüchtlingen“ in Asylunterkünften
1. Juni 2017
Immer wieder machen Asylbewerber mit der Zerstörung ihrer Unterkünfte negative Schlagzeilen. Nun gibt es zwei neue „Einzelfälle“: Drei Asylanten zwischen 20 und 26 Jahren wird vorgeworfen, aus Frust über ihre Unterbringungsbedingungen sowie aufgrund eines Streits mit albanischen „Flüchtlingen“ Anfang des Jahres ihre Unterkunft in Hövelhof (Kreis Paderborn) angezündet zu haben. Seit Dienstag sitzen sie in Paderborn auf der Anklagebank, ihnen wird besonders schwere Brandstiftung vorgeworfen. Bei dem Brand erlitten 57 Menschen Rauchvergiftungen, zwei Gebäude brannten nieder. Vor der Tat sollen sie einem Mitarbeiter gegenüber gedroht haben, es gebe „ein Gemetzel“, wenn sie nicht umgehend verlegt würden.[...]
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.

Wieder kein böser rechter Deutsche zu verorten!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

19

Sonntag, 10. September 2017, 17:04

Hallo,
eine Zeitungsente wurde als das entlarvt als das was sie ist!

Sogenannte Nazis fressen eben keine kleinen Kinder!


Quelle >>>

Zitat

[...]
Mitte Oktober 2016 war im Zuge der umfangreichen Ermittlungen nach dem Auffinden der sterblichen Überreste von Peggy Knobloch an einem winzigen Textilteilchen eine DNA-Spur des Uwe Böhnhardt festgestellt worden. Zur Abklärung des überraschenden Fundes wurden die Abläufe der Spurensicherung und der Spurenauswertung von der SOKO Peggy und der Staatsanwaltschaft Bayreuth eingehend nachvollzogen und intensiv hinterfragt.
Hierbei ergab sich, dass die DNA-Spur eindeutig einem Kopfhörer des Uwe Böhnhardt zugeordnet werden konnte und bei der Spurensicherung am Fundort übertragen worden sein muss.

Der konkrete Übertragungsweg der DNA von Uwe Böhnhardt an den Auffindeort in Rodacherbrunn kann allerdings nicht mehr geklärt werden. Denn aus dem nun vorliegenden abschließenden Gutachten des hierfür beauftragten Instituts geht hervor, dass an den untersuchten Gerätschaften der Tatortgruppe des LKA Thüringen, darunter auch ein Winkelmaßstab, keine DNA-Spuren von Uwe Böhnhardt oder von Peggy Knobloch festgestellt werden konnten.

Die DNA-Spur des Uwe Böhnhardt steht nicht im Zusammenhang mit dem Tod von Peggy Knobloch.[...]
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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