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Lynagh

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  • »Lynagh« ist der Autor dieses Themas

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Dienstag, 6. April 2010, 18:55

Haustiere

Hunde, Katzen, Pferde… Germanen hielten und liebten immer ihre Haustiere und hatten gar ein anderes Verhältnis zu ihnen als südliche oder östliche Europäer, und natürlich überhaupt kein Vergleich mit anderen Völkern dieser Erde.
Leider ändert sich so manches, hier in unserem germanischen Teil unseres Kontinents. Mit der ewigen Immigration die alles durcheinander bringt, verschwinden auch unsere Gewohnheiten, Normen und Manier des Lebens. Islam streckt seine Finger nach uns und diese Finger ballen sich in harte Faust.
Nun, ich wollte über Haustiere sprechen. Dadurch, daß es hier so viel Fremde gibt, die überhaupt keine Tiere mögen und sie eher foltern als lieb haben, merke ich wie die Zahl Hunde und Katzen schwindet. Aber auch Pferde und Kühe, die mißhandelt werden in ihren Weiden, Schwäne und Enten in Parken, die man aus Spaß schießt oder tot knüppelt. Tiere von Kinderbauerhöfen werden umgebracht. Schafe werden haufenweise gestohlen. Was sich die Herrchen und Frauchen von Hunden von den Musls alles anhören müssen zeigt das wahre Gesicht der „Bereicherung“. Nun auch ohne Tiere als Begleitung werden wir schon verbal und körperlich angegriffen. Das ist eine Kapitel für sich. Die Grünen die angeblich die Natur so lieben, lassen sich was das angeht überhaupt nicht hören, die sind lieber politisch korrekt beschäftigt. Also eine verlogene Partei! Und sagt nicht ein Spruch, daß der wer Tiere foltert auch die Menschen foltern würde?
Germanen hatten immer eine starke Bindung mit der Natur die uns zu dem machte was wir sind. Verlieren wir diese, verlieren wir auch das Gefühl für Ethik und Ästhetik. Mit der Entwurzelung verlieren wir schon langsam unsere Identität und verlieren wir auch die Bindung mit der Natur sind wir nichts anderes als verwechselbare Kreaturen.
***NEC ASPERA TERRENT***


Nil admirari prope res est una, solaque quae possit facere et servare beatum
= sich über Nichts zu wundern ist wohl das Einzige, was einen glücklich machen kann und bleiben läßt
(Horatius)