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Sonntag, 17. August 2008, 15:08

Sehen Juden jetzt den Islam als Konkurenz ?

Hallo

http://npd.de/index.php?sek=0&pfad_id=7&…d=1&detail=1356

Zitat

Wenn Juden plötzlich die Wehrhaftmachung Europas fordern und heilige Kühe der multikulturellen Systemdoktrin schlachten, dann muß ihnen die Angst im Nacken sitzen – es ist die Furcht vor einer durch die Islamisierung aus dem Ruder laufenden Multikulturalisierung. Dabei bleiben die Giordanos und Broders natürlich Anhänger der postnationalen Überfremdungsgesellschaft, nur wollen sie den Islam als Gegenspieler des Judentums um nichts in der Welt gestärkt sehen.

Zitat

Juden geraten immer häufiger ins Visier moslemischer Nachwuchsschläger, die Juden attackieren, weil sie Juden sind. Dann trägt die Islam-Lobby den israelisch-palästinensischen und israelisch-iranischen Konflikt nach Europa, politisiert die hiesige Öffentlichkeit und bildet damit einen Gegenpol zur Israel-Lobby. Infolge dessen wittern die Giordanos und Broders eine grassierende Judenfeindschaft, die sich oft als Israel-Kritik tarne. Wie die Amerikaner brauchen auch die Juden für ihre brüchige Selbstlegitimation und moralische Selbsterhöhung ständig ein Feindbild. Was früher die deutschen „Faschisten“ waren, sind heute die „Islamofaschisten“. Und deshalb warnt Broder vor muslimischen „Holocaustleugnern, Judenhassern und Völkermord-Ankündigern“. Für Juden ist es natürlich eine gruselige Vorstellung, daß nebenan ein arabischer Völkermord-Lüstling hausen könnte, der ihnen überdies noch ihr angemaßtes Monopol als Opfer der Weltgeschichte streitig macht.
Mal schauen ob es da einen plötzlichen Umschwung in der Politik gibt.
Lobbyarbeit ist wieder gefragt !
MfG

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