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Hillary Clinton finanziert extremistische Klimafanatiker
03. August 2024
Die von Hillary Clinton gegründete und finanzierte Gruppe „Onward Together“ spendete in den letzten drei Jahren eine halbe Million an einen Fonds, der Klimaextremisten wie Extinction Rebellion und Just Stop Oil finanziell unterstützt. Das linksliberale Establishment unterstützt die extremistischen Klimafanatiker intensiv.
Extremistische Klimafanatiker-Sekten wie Extinction Rebellion oder Just Stop Oil werden gerne als „Graswurzelbewegungen“ dargestellt. Doch die Großspenden von linksliberalen Milliardären und deren Stiftungen weisen darauf hin, dass diese Gruppierungen gezielt angefüttert werden. Auch Hillary Clinton gehört dazu, wie ein aktueller Bericht des britischen Telegraph erläutert.
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Die Demokraten-Politikerin gründete nach ihrer Wahlniederlage gegen Donald Trump den Think-Tank Onward Together, welcher in den Jahren 2021 bzw. 2022 ganze 300.000 respektive 200.000 Dollar an den Klimasekten-Financier Climate Emergency Fund (CEF) spendete. Der CEF gilt als wichtiger Financier von Just Stop Oil und Extinction Rebellion. Diese beiden Klimasekten-Gruppen sind für unzählige Vandalismus-Akte und für Straßenkleber-Aktionen verantwortlich.
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Klimaaktivismus
Letzte Generation beendet Proteste: Rückblick auf eine Bewegung, die polarisiert
Die Gruppe kündigt in einer Aussendung das Ende der Klimaproteste an. Man sehe "keine Perspektive für Erfolg mehr"
Anna Giulia Fink David Krutzler
6. August 2024, 13:40
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Nach Blockade am Flughafen:
Razzia bei Klima-Kriminellen! Polizei nimmt DNA-Proben
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Die Maßnahmen am Donnerstag erfolgen „auf Intention und auf Antrag der Staatsanwaltschaft Frankfurt/Main“, wie der Berliner Polizeisprecher sagte. Weitere Details nannte er nicht. Der Sprecher verwies auf die Staatsanwaltschaft in Hessen.
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matty (09.08.2024)
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Nach Flughafen-Stürmung
Letzte Generation“ empört über Großrazzia[
Die „Letzte Generation“ hat sich empört über die Großrazzia gegen ihre Anhänger am Donnerstag morgen in mehreren Städten geäußert. „Wieder ein Einschüchterungsversuch, der für Menschen traumatische Folgen mit sich bringt“, beklagten sich die Klimaradikalen
Die Polizei hatte zuvor in insgesamt mehreren Städten Hausdurchsuchungen gegen die Anhänger der Gruppe durchgeführt. Insgesamt seien an acht Orten Wohnungen „von friedlich Protestierenden“ am Mittwochmorgen durchsucht worden, teilte die Gruppeirung mit. Sie warf den Beamten außerdem vor, DNA-Proben entnommen zu haben.
„Letzte Generation“ stürmte Flughäfen
Zu den Durchsuchungsorten gehörten laut den Klimaradikalen Berlin, Freiburg, Halle, Leipzig und Mannheim. Ein Sprecher der Berliner Polizei bestätigte einen Einsatz in der Bundeshauptstadt „auf Intention und Antrag der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main“, nannte aber keine weiteren Details.
Bei den Durchsuchten handelt es sich um acht Personen, die Ende Juli den Flughafen Frankfurt lahmgelegt hatten. Zunächst schnitten sie einen Maschinendrahtzaun auf und klebten sich anschließend auf dem Rollfeld fest. Insgesamt 140 Flüge mußten abgesagt werden.
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uebender (09.08.2024)
Und wieder habe ich das Gefühl für dumm verkauft zu werden.Die Bundespolizei erklärte daß sich die Aktivisten wegen des Verdachts des gefährlichen Eingriffs in den Luftverkehr, des Hausfriedensbruchs, der Sachbeschädigung und des Verstoßes gegen das Versammlungsgesetz verantworten müssten.
Insgesamt seien an acht Orten in Deutschland Wohnungen durchsucht und DNA-Proben genommen worden, teilte die Klimagruppe mit.
Was nicht an die große Glocke gehängt wurde weil politisch gewollt in paar Sätzen.Beim gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr, Hausfriedensbruch und Sachbeschädigung von damals passierte nichts oder habe ich was verpaßt?
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Vielfliegender Klimakleber klebt in Frankfurt auf der Rollbahn
Gepostet von AR Göhring | Aug 11, 2024 | Klima
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Ein Lichtblick immerhin: Wegen seiner häufigen Ankleberei ist Yannick S. mittlerweile zu über 100.000 Euro Geldstrafe verurteilt worden, die er nicht zahlen kann. Wenn NGOs oder Sammelaktionen nicht aushelfen, könnte der Klebkriminelle ersatzweise in
Haft landen. Wieviele Jahre kämen da heraus?
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matty (13.08.2024)
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Julian Reichelt: Die größte Gefahr sind die grünen Politiker
Auf X hat Julian Reichelt einen wirklich bemerkenswerten Beitrag veröffentlicht:
Bis vor kurzem hätte ich noch gesagt, die größte Gefahr für unser Land ist der Islamismus. Doch inzwischen muss ich sagen:
Die größte Gefahr für unser Land ist der links-grüne Angriff auf die Meinungsfreiheit, der links-grün autoritäre Hass auf das Wort Freiheit insgesamt, die gruselig autoritären Predigten, Belehrungen und Bedrohungen auf Social Media, was angeblich alles nicht von der Meinungsfreiheit gedeckt sein soll, wo überall sie angeblich endet, die größte Gefahr für unser Land ist diese grenzenlose, entfesselte links-grüne Wut auf Menschen, die sich nicht verbieten lassen wollen, das auszusprechen, was sie mit ihren eigenen Augen sehen, die Verfolgungsphantasien gegen alles Unerwünschte, die “Meldestellen”, wo neuerdings Staatsanwälte Äußerungen nachspüren und hinterher schnüffeln, die sie dann in ihrem Hauptamt erbarmungslos verfolgen, um die herrschende Klasse vor Kritik zu schützen.
Die größte Gefahr sind die grünen Politiker, die Menschen nun regelmäßig für Witze vor Gericht stellen lassen, die Ministerien, die Journalisten per Gericht Meinungsäußerungen und unbequeme Gedanken verbieten lassen wollen, Menschen wie Nancy Faeser und Lisa Paus mit ihren monströsen Wortschöpfungen wie “Delegitimierung” und “Verfolgung unterhalb der Strafbarkeitsschwelle”.
Der links-grüne Alltagsterror (ja, als Terror empfinden wehrlose Menschen das) gegen die Meinungsfreiheit ist zur größten Gefahr in der demokratischen Geschichte unseres Landes geworden. Der Islamismus kann Menschen auslöschen, aber er kann uns als Gesellschaft nicht brechen.
Der links-grüne Abnutzungskrieg gegen die Meinungsfreiheit soll auslöschen, was uns als freie Menschen ausmacht, unsere freien Worte.
Freie Menschen, die über Geld oder Reichweite oder schlicht ausreichend Mut verfügen, sollten es sich zur Pflicht machen, sich zu wehren, sich zu widersetzen und politisch alles dafür tun, diesen Menschen Macht und vor allem, vor allem, vor allem Steuermittel zu entziehen, die sie gegen unser heiligstes und nobelstes Recht einsetzen, das uns erst zu Menschen macht: Artikel 5, unsere Meinungsfreiheit.
Quelle!>>>
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uebender (13.08.2024)
In einer anderen Quelle >>> wird berichtet das die Flughafenbetreiber noch ganz andere Summen an Schadenersatz fordern.Ein Lichtblick immerhin: Wegen seiner häufigen Ankleberei ist Yannick S. mittlerweile zu über 100.000 Euro Geldstrafe verurteilt worden, die er nicht zahlen kann. Wenn NGOs oder Sammelaktionen nicht aushelfen, könnte der Klebkriminelle ersatzweise in
Haft landen. Wieviele Jahre kämen da heraus?
Ob die Gelder eintreibbar sein werden ist ein ganz anderes Kapitel, jedoch zeigt das Beispiel Yannick S. das solchen Leuten die Zukunft versüßt werden kann.Zitat
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Der größte deutsche Flughafen in Frankfurt am Main hat den Schaden kürzlich beziffert: Für die Störungsaktion am 25. Juli verlangt der Flughafenbetreiber Fraport eine Million Euro Schadensersatz von den Klimaklebern. "Wir werden wegen der Verluste Klage erheben gegen diese Leute"
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Kosten auch bei Bundespolizei und Lufthansa
Kosten fallen aber nicht nur beim Flughafenbetreiber an. Auch die Einsatzkräfte wie die Bundespolizei sind bei den Störaktionen der Klimaaktivisten im Einsatz. Sie mussten die sich auf dem Rollfeld und am Außenzaun festklebenden Störer entfernen, heißt es auf Anfrage von t-online. "Aktuell ergibt sich ein Gesamtbetrag in Höhe von mindestens rund 35.000 Euro", teilt ein Sprecher mit.
Bereits im Mai hatte die Lufthansa-Gruppe, bestehend unter anderem aus den Fluggesellschaften Lufthansa, Eurowings und Swiss, den Aktivisten eine Rechnung für Blockaden in Hamburg, Düsseldorf und Berlin über 740.000 Euro gestellt.
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matty (19.08.2024)