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Schon 4000 Lösch-Anträge:
Wie Politiker versuchen, Google zu zensieren
Epoch Times, Mittwoch, 28. Mai 2014 17:32
Google steht offenbar vor der größten Lösch-Aktion aller Zeiten. Wie die Website Deutsche Wirtschaftsnachrichten aus internen Kreisen erfahren haben will, hat Google bereits 4.000 verschiedene Löschanträge bekommen.Politiker sind dabei offenbar die Eifrigsten im Antragstellen, denn für sie steht die Sorge um ihre Karriere im Vordergrund.[...]
Zitat
BND will soziale Netzwerke in Echtzeit ausspähen
Der Bundesnachrichtendienst hat offenbar Sorge, technisch hinter andere Nachrichtendienste zurückzufallen. Nach Medienberichten will der BND deshalb bald soziale Netzwerke live auswerten.
Der Bundesnachrichtendienst (BND) will nach Erkenntnissen mehrerer Medien künftig die sozialen Netze in Echtzeit ausforschen können und digital aufrüsten. Dies gehe aus mehreren vertraulichen Unterlagen des Auslandsnachrichtendienstes hervor, die der "Süddeutschen Zeitung" (SZ), dem NDR und dem WDR vorliegen, berichtet die SZ.
Das Projekt laufe intern unter dem Titel "Echtzeitanalyse von Streaming-Daten" und sei Teil einer sogenannten Strategischen Initiative Technik (SIT). Die Kosten des Programms, das vorerst bis 2020 laufen solle, würden vom BND insgesamt auf rund 300 Millionen Euro beziffert. Der Bundestag solle in den kommenden Wochen diese Summe bewilligen.
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Profi
Registrierungsdatum: 12. Januar 2012
Wohnort: in einem kleinen Dorf, nahe Lutherstadt Wittenberg
Beruf: Ind.-Kfm., nun Rentner--> altes Eisen mit Bauchgefühl für, nein gegen: Corona-Maßnahmen :)
Hobbys: mein Mann,unser Haus und Garten, meine respektable Familie, Politik, gesundes Essen,
Danksagungen: 420
Das sollten sie mal lieber in die Rentenkasse stecken, statt zu lamentieren oder aber in all die anderen angeblich leeren Kassen, wie die für Kultur. Da müssen dann nicht Theater geschlossen werden, wie das schon in Wittenberg geschlossen wurde und das in Dessau bevorsteht.Zitat
Das Projekt laufe intern unter dem Titel "Echtzeitanalyse von Streaming-Daten" und sei Teil einer sogenannten Strategischen Initiative Technik (SIT). Die Kosten des Programms, das vorerst bis 2020 laufen solle, würden vom BND insgesamt auf rund 300 Millionen Euro beziffert. Der Bundestag solle in den kommenden Wochen diese Summe bewilligen.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Sima« (31. Mai 2014, 21:49)