Dieser Aufmarsch steht exemplarisch für den Einwanderungs- Wahn aus der Türkei nach Deutschland!!
Politische Auseinandersetzungen radikaler Ausländergruppen, besonders der Türken, führen zu zusätzlichen Krawallen und zur Beeinträchtigung der Sicherheit und des Friedens auf den Straßen und Plätzen unserer Städte. Die Gruppen exportieren die heimischen Konflikte nach Deutschland und tragen sie hier mit aller Rücksichtslosigkeit aus. Sie wenden sich dabei immer stärker und immer radikaler auch gegen die deutsche Polizei. In Städten mit hohen Ausländerquoten ist die Grenze des Tragbaren oft schon überschritten.“
Wie würden beispielsweise SPD-Spitzenpolitiker solche Sätze nennen, wenn man sie- auch im Angesicht der heutigen Veranstaltung in Köln und ihrer gestrigen Vorgeplänkel in die Diskussion einbringt?
„Rechts populistisch, ausländerfeindlich, rassistisch.“
Das ganze willkommens- kulturelle Arsenal von Schimpfwörtern würde dem Gesprächspartner um die Ohren gehauen, wenn man diese Wahrheiten heute ungeschminkt aus spräche.
Diese Wanderungs- Gruppen werden nicht nur ihre Kultur verbreiten sondern auch ihre Konflikte hier austragen!
Ich zitiere hier mal Erdogan, der genau dazu schon Stellung bezog:
Diese Bezeichnungen sind sehr hässlich, es ist anstößig und eine
Beleidigung unserer Religion. Es gibt keinen moderaten oder
nicht-moderaten Islam. Islam ist Islam und damit hat es sich.
Wie war das mit der BUNTEN Gesellschaft? In der alle friedlich zusammenleben? Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch Heute.
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Jubel und Proteste
Erdogans Besuch spaltet Köln
Tausende Handys leuchten, Tausende Flaggen mit dem türkischen Halbmond wehen hin und her: In der voll besetzten Kölner-Lanxess-Arena wird der Auftritt des türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan frenetisch bejubelt. Doch vor der Halle bringen sich Zehntausende Protestler in Stellung.
Bei Erdogans Auftritt wird aus dem Koran rezitiert, es ertönt der Ruf des Muezzin, es wird gebetet. Man sei fern der Heimat, sagt der Vorbeter, "wir vermissen die Türkei". Noch bevor Erdogan ein Wort gesagt hat, ist deutlich: Dies ist eine politische Veranstaltung, die höhere Weihen beansprucht. Hier vermischen sich Politik und Religion.
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