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Sonntag, 25. Mai 2014, 00:09

Erdogan s Wahlkampfveranstaltung auf deutschen Boden kostet hunderttausende Euro!

Hallo,
der BRD Insasse zahlt mehr als 200.000 Euro für die ungebetene Erdogan Wahlkampfveranstaltung auf deutschen Boden! :kocht:
Wie viele Deutsche hungern in der BRD und leben in sozialer Armut?
Das Affentheater des politischen Anbiederns können sich unsere Zitronenfalter leisten sie zahlen es ja auch nicht!
Die Vermutung liegt nahe das die wirklichen Kosten nie veröffentlicht werden.

Quelle >>>

Zitat

2000 Polizisten, Zäune, StraßensperrenAuftritt in Köln: Erdogan wütet gegen deutsche Politiker und Medien
Köln im Ausnahmezustand: 15.000 Erdogan-Fans, 30.000 Gegendemonstranten und mehr als 2000 Polizisten werden heute in der deutschen Metropole erwartet. Einen großen Teil der Kosten für den Auftritt des türkischen Regierungschefs zahlt der Steuerzahler.

Kostenpunkt: 200.000 Euro


Wie die Zeitung berichtet, kostet allein der Polizeieinsatz mindestens 200.000 Euro. Unter Berufung auf Quellen aus dem nordrhein-westfälischen Innenministeriums sind mindestens 1100 Polizeibeamte im Einsatz, weitere 1000 Polizisten befänden sich in Alarmbereitschaft.[...]
Wollen die Deutschen den Krieg wirklich auf ihren Straßen?
Wacht auf und wählt endlich richtige Vertreter eures Volkes denn die jetzigen vertreten euch gewiss nicht!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

matty

Erleuchteter

Beiträge: 9 512

Registrierungsdatum: 3. Januar 2012

Wohnort: Deutsches Reich!

Danksagungen: 131182

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2

Sonntag, 25. Mai 2014, 10:13

Dieser Aufmarsch steht exemplarisch für den Einwanderungs- Wahn aus der Türkei nach Deutschland!!

Politische Auseinandersetzungen radikaler Ausländergruppen, besonders der Türken, führen zu zusätzlichen Krawallen und zur Beeinträchtigung der Sicherheit und des Friedens auf den Straßen und Plätzen unserer Städte. Die Gruppen exportieren die heimischen Konflikte nach Deutschland und tragen sie hier mit aller Rücksichtslosigkeit aus. Sie wenden sich dabei immer stärker und immer radikaler auch gegen die deutsche Polizei. In Städten mit hohen Ausländerquoten ist die Grenze des Tragbaren oft schon überschritten.“
Wie würden beispielsweise SPD-Spitzenpolitiker solche Sätze nennen, wenn man sie- auch im Angesicht der heutigen Veranstaltung in Köln und ihrer gestrigen Vorgeplänkel in die Diskussion einbringt?
„Rechts populistisch, ausländerfeindlich, rassistisch.“
Das ganze willkommens- kulturelle Arsenal von Schimpfwörtern würde dem Gesprächspartner um die Ohren gehauen, wenn man diese Wahrheiten heute ungeschminkt aus spräche.
Diese Wanderungs- Gruppen werden nicht nur ihre Kultur verbreiten sondern auch ihre Konflikte hier austragen!


Ich zitiere hier mal Erdogan, der genau dazu schon Stellung bezog:

Zitat

Diese Bezeichnungen sind sehr hässlich, es ist anstößig und eine
Beleidigung unserer Religion. Es gibt keinen moderaten oder
nicht-moderaten Islam. Islam ist Islam und damit hat es sich.


Wie war das mit der BUNTEN Gesellschaft? In der alle friedlich zusammenleben? Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch Heute.

:diablo: :diablo: :diablo:

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Jubel und Proteste

Zitat

Erdogans Besuch spaltet Köln

Tausende Handys leuchten, Tausende Flaggen mit dem türkischen Halbmond wehen hin und her: In der voll besetzten Kölner-Lanxess-Arena wird der Auftritt des türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan frenetisch bejubelt. Doch vor der Halle bringen sich Zehntausende Protestler in Stellung.

Bei Erdogans Auftritt wird aus dem Koran rezitiert, es ertönt der Ruf des Muezzin, es wird gebetet. Man sei fern der Heimat, sagt der Vorbeter, "wir vermissen die Türkei". Noch bevor Erdogan ein Wort gesagt hat, ist deutlich: Dies ist eine politische Veranstaltung, die höhere Weihen beansprucht. Hier vermischen sich Politik und Religion.



Quelle!>>>


:diablo: :diablo: :diablo:
Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

3

Sonntag, 25. Mai 2014, 11:28

Hallo,
Bei Erdogans Auftritt wird aus dem Koran rezitiert, es ertönt der Ruf des Muezzin, es wird gebetet. Man sei fern der Heimat, sagt der Vorbeter, "wir vermissen die Türkei". Noch bevor Erdogan ein Wort gesagt hat, ist deutlich: Dies ist eine politische Veranstaltung, die höhere Weihen beansprucht. Hier vermischen sich Politik und Religion.
na wenn das so ist dann gute Heimreise und diesmal hat es kein sogenannter "böser Rechter" gesagt!
Sie vermissen alle ihre Heimat?
Keiner wird sie hindern dort hin zurück zu gehen und wir zahlen auch freiwillig noch ihre Heimfahrt denn die ist billiger als die Alimentation deren Lebens!
Bitte meint auch nicht das ihr wieder kommen müsstet auch nicht als Besuch!
Echte integrierte Türken werden das Elend Zuhause nicht vermissen sie würden lieber hier "den Boden 10 Mal am Tage küssen und sich in den Dreck werfen" als zurück zu gehen.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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