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Lynagh

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  • »Lynagh« ist der Autor dieses Themas

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Montag, 8. Juni 2009, 16:56

EU ist nicht legitim was demokratische Rechte betrifft

Der Vorsitzende der EU ist im Moment der Portugese Jose Manuel Barroso. Er ist für 5 Jahre durch die Regierungen der EU mit dem Einverständnis des EU Parlaments angestellt. Barroso ist der Chef der anderen 26 Eurokommissäre. Europa hat jetzt 27 sogenannte EU Länder und Barroso hat nur eine Vision und ist dermaßen demagogisch beschäftigt, daß dieser Mann wirklich eine Gefahr für alle Europäer werden kann. Als Demagogen paßt ihm die Funktion des Vorsitzenden als keinem anderen währenddessen die übrigen Funktionäre ihre Beute einbringen. Er, Barroso, tut seine Arbeit ausgezeichnet; selbst demokratisch gehaltene Referenda werden nicht akzeptiert (u.a. Dänemark über Euro, Frankreich, Niederlande Schottland und Irland was betrifft EU und Lissabon Vertrag). Dort wo es nötig ist wird so ein Referendum nicht beachtet oder/und noch mal gehalten bis das Ergebnis für die EU Fanatiker stimmt, oder werden einfach gar keine weitere Referenda gehalten oder verschoben. Das alles wegen der Angst vor den Nein Stimmen oder wegen der Hoffnung, daß man bald das Interesse verliert (60% aller Wähler wählt schon sowieso nicht).

Demagogie ist eine „Kunst“ um den Zuhörer zu überzeugen daß die Unwahrheit die Wahrheit ist, indem man ununterbrochen und zwingend auf seinen „gesunden Verstand“ und „die Logik“ appelliert, welche beide Eigenschaften natürlich nur in eine Richtung gehen sollen. Demagogie ist etwas anderes als Lügen zu verkündigen. Jemand der die Demagogie betreibt, wird sicher nicht klare Lügen aussprechen, er wird versuchen den Zuhörer, der nicht vorbereitet ist, zu überrümpeln und in die Richtung einer gewünschten Konklusion zu steuern. So ein Demagog kann ein Publikum so einfach manipulieren. In letzter Zeit Beispiele genug....
***NEC ASPERA TERRENT***


Nil admirari prope res est una, solaque quae possit facere et servare beatum
= sich über Nichts zu wundern ist wohl das Einzige, was einen glücklich machen kann und bleiben läßt
(Horatius)

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