Die EU Länder haben noch nicht zu viel Araber, Türken und Afrikaner aufgenommen, eher zu wenig. Stärker noch die Europäische Union MUSS ihre Türe für Nordafrikanische Arbeiter ganz weit öffnen. Das sagte der dänische Direktor Hans Martens von dem European Policy Center, von einem einflußreichen „Denktank“ in Brüssel der gefragt und ungefragt unter anderem die Europäische Komission berät. Sein „Rat“ an die europäische und nationale Politiker: Stopt mit der Straußvogelpolitik, seid mutig und sagt ehrlich den Bürgern, daß der Zufluß der Arbeiter aus Nordafrika und Türkei absolut nötig ist wenn man die Priviliegien des fürsorgenden Staates weiter halten will. Ein Sh..t Argument natürlich, denn wer versorgt dann auf die Dauer die „fleißigen“ Nordafrikaner und Türken? Noch mehr Fremde? Und wie sieht es dann mit den Millionen arbeitslosen „Neuen EUers“ in den ehemaligen kommunistischen (Heil)Staaten? Und wie sieht es mit den Millionen fremden Arbeiter die anstatt fleißig zu sein nur die sozialen Leistungen ins Anspruch nehmen (+ üppiges Kindergeld), sollten die nicht erst alle vor allem mal auch Arbeit suchen? Unsinn, sagt dieser Mann, es soll wenn es nach ihm ginge mehr passieren; die Türkei in die EU zulassen ist nach seiner Meinung unvermeidlich. Das ist nötig um europäische Fürsorge intakt zu halten. Auch in Nordafrika sund Unmengen Arbeitslosen die gern nach Europa wollen. Während der PowerPoint Presentation zauberte dieser Mann auch eine Karte auf der sich in einem Zirkel die Neue Union befindet. Dazu gehören dann: Marokko, Algerien, Libien, Tunesien, Ägypten, Libanon und die Türkei. Europa braucht neue Arbeitskräfte und anscheinend wird so mit den fleißigen, strebsamen und intelligenten Nordafrikanern unsere Zukunft und unsere Altersversorgung sicher gestellt, weil die Bevölkerung Europas älter wird. (Es scheint daß es bei den Fremden nicht der Fall ist...
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Doch man muß auch gewisse Entscheidungen treffen, behauptet Herr Martens. Was nötig ist, ist ein Marshall Plan für Afrika. Es muß viel Geld hin um Länder wie Marokko, Algerien und Libien zu demokratisieren, die Bevölkerung dort zu bilden um sie dann schließlich in Europa arbeiten lassen. „Denn als die Türken und Nordafrikaner uns nicht aus den Problemen holen wenn wir in unseren Rollstühlen sitzen wie denn sonst,“ sagt Herr Martens. Wahrscheinlich weißt der Herr Martens nicht wie die Erde aussieht! Es gibt viele andere Völker die uns mehr verwand sind als Türken und Nordafrikaner. Westlich orientierte Völker auch mit den selben Normen und Werten und vor allem Kultur, wenn es dann nötig ist uns zu versorgen. Aber das letzte ist noch weit, weit weg und wenn wir anständige Politiker hätten, erholen wir uns auch demographisch und die Bildung der Europäer war auch immer hervorragend (war in der Tat
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