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Freitag, 15. Mai 2009, 15:58

Schweden: Einheimische verjagen muselmanische Iraker aus Vännäs

Hallo,

Zitat

Bürgerkriegsstimmung in der Stadt Vännäs

[...] Wie viele andere schwedische Städte hat auch Vännäs - entgegen dem Willen der ansässigen Bevölkerung - viele irakische Flüchtlinge aufgenommen. Die Einwohner von Vännäs haben die Iraker nun am vergangenen Wochenende mit Gewalt vertrieben. Im kleinen Vännäs brachen bürgerkriegsähnliche Unruhen aus.
Nachdem Schweden versuchten, alle in Vännäs lebenden Araber zusammen zu treiben und diese lynchen wollten, wurden nun in der Nacht alle arabischen Familien aus Vännäs evakuiert (Quelle: Dagen 12. Mai 2009 und Aftonbladet und Folkbladet). Schwedische Zeitungen sprechen nun von einem „lynchwütigen Mob” . Auch in anderen schwedischen Gemeinden regt sich Widerstand gegen den Import von Irakern und Arabern. Rechtsextremisten verzeichnen in Schweden derweilen starken Zuspruch aus den Reihen von Bürgern, die vor wenigen Monaten noch Rechte nicht mit der Kneifzange angefaßt hätten.
Quellle: akte-islam.deMai 2009+Beitrag 20.

Na, wenn das mal keine gute Nachricht und ein Signal für andere ist, dass es geht, dann weiß ich auch nicht mehr. Weiter so, sage ich! :oben:

Mit freundlichen Grüßen
uebender

Njörd

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2

Freitag, 15. Mai 2009, 18:28

Toleranz ist die Waffe der Bequemlichkeit. Toleranz hat noch nie Größe hervorgebracht. Die schwedische Bevölkerung scheint begriffen zu haben, daß ihr Fortbestand als Volksgemeinschaft keine Frage des Schicksals ist, sondern ein revisionistischer Akt, dessen Verwirklichung in ihren Händen liegt.
Während sich die Deutschen zu "tode" tolerieren und dieses suizidale Verhalten als protagonistisch deklarieren, reagieren andere Völker mit logischem Menschenverstand.
Es ist an der Zeit, daß auch in unserem Lande die "Falken" wieder aufsteigen........

M.k.G.

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Thule

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3

Samstag, 16. Mai 2009, 03:52

@ uebender

Ja, eine gute Nachricht, die Hoffnung macht, ist es auf jeden Fall. Nur erscheinen solche Nachrichten nicht in unseren Medien (Zeitung/TV). Die breite Masse erhält also davon keine Kenntnis und somit auch kein "Signal".

@ Njörd

Da hast Du recht, wenn Du schreibst das sich die deutschen "zu Tode tolerieren". Ich hatte grad erst eine kleine Diskussion mit einem 19jährigen Neffen, der zur Ausländerproblematik immer nur die Schuld bei den Deutschen sah, und meinte das wir toleranter werden müssen, das es unsere Schuld sei wenn sich Ausländer nicht intergrieren wollen/können etc. Er sagte auch "oder willste die auch ausrotten". Dann kamen die Sprüche von wegen der Schuld die wir Deutschen tragen pp. Für andere Sichtweisen und Denkanstöße war er völlig blockiert. Da sieht man mit Erschrecken das die Umerziehung noch immer voll funktioniert, zumindest bei ihm.
Ich muß dazu sagen das er in einem Dorf wohnt und wenig Vorstellung hat welche Probleme es in Großstädten mit Ausländern gibt.

Jedenfalls macht Schweden Mut :applaus:

MkG
Thule
:dr:
Ein Volk, das seine Vergangenheit nicht ehrt, hat keine Zukunft.


Johann Wolfgang von Goethe 1749-1832

4

Samstag, 16. Mai 2009, 12:16

Hallo Thule,

der Einwand von dir ist natürlich berechtigt. Aber ich denke, hier ist auch jeder Deutsche gefragt, um diese Informationen unter die Leute zu bringen. Es geht, wenn man sich einig ist. Wie wir sehen kann man diese Parasiten doch verjagen.

Die Diskussion mit deinem Neffen ist bezeichnend für den Gesamtzustand. So geht es mir auch meistens, aber aufgeben ist nicht! Gelernt habe ich bei solchen Diskussionen zu mindestens eines: Mit Argumenten überzeugst du hier gar nicht. Wenn der Gesprächspartner Diskussionsbereitschaft erkennen lässt, ist es besser, wenn er sich die Wahrheit selber erarbeitet. Man muss die Leute zu einem scheinbaren beiderseitigen Unentschieden hinbewegen. Da die meisten ja so von sich überzeugt sind, wird das Gespräch vertagt. Fange man mal mit dem Grundgesetz an, da werden die Felle ganz schnell davon schwimmen. Ich stelle eine Behauptung auf und das Gegenüber soll sie mal widerlegen. Das habe ich schon erfolgreich erprobt.

Da setzt dann doch das große Grübeln ein. :D

MfG

Lynagh

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5

Samstag, 16. Mai 2009, 13:30

Liebe Thule,

sicher ist es nicht gut, was dein Neffe so antwortete, aber beachte was die Jugend selbst durchmacht, auch wenn sie es selbst nicht gut wissen. In den Schulen werden sie indoktriniert und mit der Mehrheit der Fremden in den Schulen halten die meisten einen niedrigen Level (ja, es ist traurig in eigenem Land). Sie passen sich schon automatisch an. Denke auch daran, daß Erwachsene auch besser relativieren können, obwohl auch wir in einer Welt leben, die eigentlich anders ist als wir denken. Alles ist aneinandergereiht gelogen, die ganze Politik und das schon vom Anfang des vorigen Jahrhunderts an. Das was in Schweden und anderen Ländern passiert, wird sich durch Europa verbreiten. Mit dem enormen Zufluß der Fremden wird der Haß aufflammen. Eigentlich kannten wir nicht diesen Haß und waren immer zu Fremden freundlich. Die falsche Toleranz und Mißbrauch des Wortes "Diskriminierung" entflammte eben diesen Haß. Man kann sich selbst doch nicht verneinen!

Wie man auch feststellte (und das ist ein Naturgegebenheit): Wenn fremde Elemente eine gewisse %-Grenze erreichen und zusätzlich die Immigration kein Ende nimmt, ist es eine wirkliche Bedrohung der früher homogenen europäischen Völker. Da spielt schon die eigene Lebenserhaltung eine große Rolle. Es stimmt mich sicher nicht gerade fröhlich, daß man in Europa künstlich eine Situation kreiert, welche schon in ehemaligen Jugoslawien eine ethnische Schlachtung verursachte. Wenn schon eine "ethnische Säuberung", die früher oder später doch stattfindet (und da muß man sich fragen, ob die Fremden unsere Länder übernehmen oder wir sie wieder erkämpfen), sollte man gerade jetzt beginnen, eine aktive Remigration zu fördern. Mit der "Krise", die uns beschert wurde, wird es auch nicht leichter für die authentische Bevölkerung, da braucht man sicher nicht auch noch Gäste, die man alimentieren muß und die dabei immer mehr und mehr wollen.
***NEC ASPERA TERRENT***


Nil admirari prope res est una, solaque quae possit facere et servare beatum
= sich über Nichts zu wundern ist wohl das Einzige, was einen glücklich machen kann und bleiben läßt
(Horatius)

Njörd

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6

Samstag, 16. Mai 2009, 14:16

Wer die Wahrheit kennt und sie verneint, ist ignorant !
Wer die Wahrheit nicht kennen will, ist dumm !

M.k.G.

Njörd :dr:

Thule

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7

Sonntag, 17. Mai 2009, 02:55

@ uebender

Habe meinem lieben Neffen mal ein paar Videos zusammengestellt und ihm das Buch von Ulfkotte "SOS-Abendland" geschickt. Ich hoffe er nimmt sich die Zeit und informiert sich mal, und vielleicht denkt er dann zumindest ansatzweise etwas anders darüber.

Hier in meinem Umfeld spreche ich mit vielen Leuten und die sind da sehr einsichtig und teilen meine Ansichten (auch wenn sie es sich noch nicht trauen diese offen zu äußern). Insofern bringe ich jetzt natürlich auch die Information aus Schweden unters Volk.

@ Lynagh

Richtig, das was in Schweden passiert, wird sich ausbreiten in Europa; da bin ich mir auch ganz sicher. Mit ähnlichem hatte ich schon in Frankreich gerechnet, als diese Krawalle in Paris losgingen. Kann auch sein, dass diese weiter stattfinden und die Presse darf mal wieder nicht berichten. Denn man kann sich vorstellen, wenn das Beispiel von Schweden Schule macht, dann gibt es in Europa kein Halten mehr.

Remigration, gerade jetzt in der Krise, wäre z.B. bei den Personen möglich, die noch immer hier sind, obwohl ihr Land inzwischen sicher ist und sie keines Asyls mehr bedürfen. Aber sie fühlen sich natürlich in der sozialen Hängematte hier sehr wohl und möchten die nicht missen.

MkG
Thule
:dr:
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Johann Wolfgang von Goethe 1749-1832

8

Sonntag, 17. Mai 2009, 10:41

Hallo Thule,

ob Videos oder Bücher zum Nachdenken anregen?
Da habe ich leider meine Zweifel.

Begründung: Das meiste lernt man doch immer noch durch selber tun.
Empfehlung von mir: Lass es zu einen scheinbaren Wettstreit ausarten.
Er soll dir seine Argumente untermauern und deine wiederlegen.
Jugendliche, die Bücher noch wirklich lesen, sind leider sehr rar geworden.
Daher gebe ich der Aktion nicht so große Erfolgschancen.
Hoffen wir aber beide einmal. ;)
Ich habe meine größte Kontaktmöglichkeit leider in einem multikultiüberzeugten Brennpunkt.
Da hat man schon seine Schwierigkeiten...

Remigration:
Österreich: Schlepperaffaire vor Wahl vertuscht?

Zitat

Menschentransport gestoppt. 14 illegal eingereiste Türken sollten von einem rumänischen Lkw auf vier Pkw zur Weiterfahrt umgeladen werden.
[...]
Zehn Dienststellen aus Salzburg, Oberösterreich und Niederösterreich waren an der Aktion beteiligt. Sieben Schlepper wurden verhaftet. [...] In Zusammenarbeit mit dem LKA Niederösterreich wurden weitere 24 Mitglieder der Schlepperbande angezeigt. Dank grenzüberschreitender Zusammenarbeit wurde am 3. Juli 2008 ein Lkw-Fahrer aus der Türkei festgenommen - und zwar an der rumänisch-ungarischen Grenze. Im Laderaum seines Fahrzeugs waren 22 türkische Staatsbürger versteckt.
[...]
In der Türkei wurden im August 2008 zwei Bedienstete der rumänischen Botschaft in Ankara festgenommen. Sie hatten durch den florierenden Handel mit Visa dazu beigetragen, dass Hunderte, möglicherweise Tausende Türken über Rumänien und Ungarn illegal nach Österreich bzw. nach Salzburg gebracht wurden.
“Bekanntgegeben wurde dieser beeindruckende Erfolg der Salzburger Polizei nicht. Zunächst war durch das Bundeskriminalamt für September 2008 eine Presseinformation vorgesehen. Das Innenministerium stoppte dieses Vorhaben allerdings mit dem dezenten Hinweis auf die bevorstehenden Nationalratswahl. Die Polizei wurde von der Politik offenbar zur Vertuschung des Skandals gezwungen”,

Das sollte doch eindeutig aufzeigen, dass es keine Rückführung geben soll und gibt.

Iraker und Autonome besetzen dänische Kirche

Zitat

In Kopenhagen haben 30 abgewiesene Asylanten Zuflucht in der Frauenkirche (Vor Frue Kirke) gesucht, weil eine Zwangsausweisung in den Irak bevorstand.
[...]
Sie erhoffen sich Nächstenliebe und Hilfe von der christlichen Kirche. Die Kirche wird sie nicht rausschmeißen, aber der Kirchenvorstand Ole Ehlers ist nicht begeistert, dass die Kirche für politische Zwecke missbraucht wird: “Prinzipiell würden wir die Leute bitten zu gehen, aber wir werden sie nicht mit Gewalt rausschmeißen.” Ehlers spricht von einer Besetzung durch ca. 20 Autonome (Foto oben), die die Iraker unterstützen. Sie schleppten einen Kühlschrank und verschiedene Esswaren in die Kirche.

Pikant: Bereits 1992 suchten 70 staatenlose Palästinenser in der gleichen Situation Zuflucht in der Blaagaard Kirche in Noerrebro in Kopenhagen. Nachdem sie sich monateleng in der Kirche aufgehalten hatten, sorgte ein eigens dafür installiertes Gesetz (es wird Palästinensergesetz/Erlass genannt) dafür, dass insgesamt 460 Palästinenser in Dänemark Asyl erlangten.
[...]

In einem Bericht bezeicnete sie die Integration der Palästinenser als missglückt: 2005 zeigte die Untersuchung, dass etwa 42% (135) der Palästinenser in den folgenden Jahren in Kriminalität involviert waren und verurteilt wurden und dass 74% (238) “passiv versorgt” wurden. Von 110 von 321 Palästinensern geborenen Kinder sind 56% (62) in Kriminalität involviert.

Die Dummheit oder Mittäterschaft der Kirche am Untergang des eigenen Volkes ist unerträglich.
Die Moslems lachen uns doch aus!
Mit Hilfe des Christentums wird der Islam installiert oder wie?
Es bleibt aber nichts desto trotz zu hoffen das Vännäs eine Art Dominoeffekt auslöst.

Mit freundlichen Grüßen
uebender

9

Freitag, 4. September 2009, 02:58

Hallo,
so und nun geht es doch heim !

http://www.fr-online.de/in_und_ausland/p…st-gemacht.html

Zitat

Die Mehrheit der Bevölkerung teilt hingegen laut Umfragen die Haltung der rechten Regierung: Abgelehnte Asylbewerber müssen das Land verlassen. “Die Welt ist vielerorts unsicher, das ist kein Asylgrund”, sagt Integrationsministerin Birthe Rønn Hornbech.
Da gebe ich Birthe Rønn Hornbech recht. Warum schiebt man sie denn nicht in die USA ab? Haben die doch mit ihrer Waffenlobby dort das Land destabilisiert und verseucht!

Zitat

Aktivisten suchen nun Jobs für die von Ausweisung Bedrohten – um ihnen mittels “Green Card”-Ordnung eine Aufenthaltsgenehmigung zu sichern.

Diesen Leuten gehört meiner Meinung gewaltig auf die Finger geklopft.
Erste Maßnahme: Die Asylanten bei denen einquartieren.
Natürlich auf deren Kosten und zur Entlastung der Gemeinschaft.
Mal schauen, wann die Hilfsbereitschaft dem Selbsterhaltungstrieb Platz macht.
Volkseigentum verschleudern kann jeder A :zensiert: aber nicht erschaffen!

Mit freundlichen Grüßen
uebender

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