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SPD will Obamas Chef-Wahlkämpfer verpflichten
Jim Messina verhalf Barack Obama vor zwei Jahren überraschend zur Wiederwahl. Nun soll er die Sozialdemokraten im kommenden Bundestagswahlkampf unterstützen.
Die SPD will den Chefstrategen von Barack Obamas letztem Wahlkampf verpflichten. Nach Informationen des Spiegel soll Jim Messina die Partei im Bundestagswahlkampf 2017 unterstützen.
Das Willy-Brandt-Haus führt derzeit Verhandlungen mit dem 45-jährigen Kampagnen-Experten. Parteichef Sigmar Gabriel ist an einer Verpflichtung sehr interessiert. Fraktionschef Thomas Oppermann hatte sich im vergangenen Oktober bereits in Washington mit Messina ausgetauscht.
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In der SPD hadert man mit dem 25-Prozent-Chef
Bei der SPD-Klausur feiert sich Sigmar Gabriel als Europa- und Wirtschaftspolitiker. Dabei rumort es in den eigenen Reihen gehörig. Kritisiert werden Schnitzer des Chefs – und die flauen Umfragewerte.
Angela Merkel besucht das Weiße Haus, der SPD-Vorstand tagt im Landgut Borsig. Doch obwohl die Bundeskanzlerin in Washington weilt, geht es bei den Sozialdemokraten an diesem Montag in Nauen großkoalitionär zu. Das liegt an einem Gast, der aus Luxemburg zur "Jahresauftaktklausur" in die brandenburgische Steppe gekommen ist: Jean-Claude Juncker, der Präsident der EU-Kommission. Herzlich wird der Christdemokrat Juncker vom SPD-Vorsitzenden Sigmar Gabriel empfangen. Innig umarmen sich Juncker und Martin Schulz, der der SPD angehörende Präsident des Europäischen Parlaments.
Die Partei klebt an der 25-Prozent-Hürde
Die konstant suboptimalen Umfragewerte, die stets um 25 Prozent liegen, machen die Sozialdemokratie zusehends unzufrieden
Das Wahljahr 2016 birgt Untiefen für die SPD
Außer den Wahlen in Hamburg (an diesem Sonntag) und Bremen (10. Mai) ist das laufende Jahr wahlkampffrei. Besorgt blicken sie in der SPD auf die Landtagswahlen des Frühlings 2016. In Sachsen-Anhalt ist die Konstellation im Grunde wie in Thüringen
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SPD und FDP Heimlicher Flirt mit den Gelben
Genossen wie Liberale liebäugeln mit einer sozial-liberalen Renaissance. Gemeinsames Thema könnte die Netzpolitik sein. Aber es gibt auch noch genug bilaterale Probleme.
In Berlin schaut SPD-Chef Sigmar Gabriel ein wenig neidisch auf die 47 Prozent seines Konkurrenten Scholz. Gabriel würde ebenfalls gern in den Umfragen zulegen und frei sein, was Koalitionsoptionen betrifft. Doch im Bund wird das schwer: Rot-Grün ist von einer Mehrheit weit entfernt. Rot-Rot-Grün ist nach wie vor unrealistisch. Die Bundes-SPD scheint zum kleinen Partner in einer großen Merkel-Koalition verdammt zu sein.
"Jede Partei will regieren, deshalb kann man über alles nachdenken", so formuliert es vorsichtiger der Hamburger SPD-Bundestagsabgeordnete Johannes Kahrs, Sprecher des konservativen Parteiflügels.