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Potsdam: Drei Männer zerren junge Frau in Waldstück und vergewaltigen sie
Drei Männer sollen in Potsdam an der Vergewaltigung einer jungen Frau beteiligt gewesen sein. Die 23-Jährige wurde nach Polizeiangaben in der Nacht zum Samstag zwischen 1.45 und 2.30 Uhr nach dem Einkauf an einer Tankstelle in einem Waldstück in der Nähe der Straße „An der Alten Zauche“ vergewaltigt.
Sie war gerade von der Tankstelle in der Drewitzer Straße in Richtung Magnus-Zeller-Platz gegangen. Am Beginn der Straße „An der Alten Zauche“ habe sie drei Männer bemerkt, die sie in einer Sprache ansprachen, die sie nicht verstand.
Die Polizei leitete nach Bekanntwerden der Tat am Sonnabendvormittag umfangreiche Ermittlungsmaßnahmen ein, die bislang auch noch andauern. Die Polizei bittet um Hinweise aus der Bevölkerung. Wer hat in der Nacht von Freitag zu Sonnabend eine Gruppe junger Männer in Potsdam im Bereich Drewitzer Straße, An der Alten Zauche, Magnus-Zeller-Platz gesehen hat.
In ihrer Befragung äußerte die junge Frau, dass die drei Täter ihrem Aussehen nach mutmaßlich „südländischer“ Herkunft sein könnten, was in den anstehenden Befragungen noch konkretisiert werden muss.
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uebender (04.08.2020)
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Weitere Vergewaltigungen ohne „Abstandsregeln“ am Wochenende: „Meine Tochter ist innerlich zerbrochen“
Die kulturelle Bereicherung zeigte sich am Wochenende in Potsdam einmal mehr in seiner ganzen Vielfalt: Eine Frau wurde von „Männern“ überfallen und vergewaltigt. Kurz danach verging sich ein weiterer „Unbekannter“ an einem S-Bahnhof an einer 22-Jährigen. Die Auswirkungen ihrer Politik bekam – wenn auch in abgemilderter Form – die SPD-Chefin im Thüringischen Sonderhausen zu spüren. Sie wurde von einem Migranten begrapscht.
Die Täterbeschreibung laut Polizeibericht: „Drei Männer, südländisch, mit dunklem Mundschutz, zwei der drei etwa 1,75 Meter groß, einer 1,85 Meter. Einer trug eine kurze Hose.“
Der zweite Fall, nur anderthalb Stunden später. Das Opfer, eine 22-Jährige, wurde von einem unbekannten Mann plötzlich von hinten zu Boden gerissen und auf die Erde gedrückt. Er presste sich auf sie, griff ihr in den Schambereich.
Die Studentin aus Baden-Württemberg wehrte sich mit allen Kräften und konnte den Täter in die Flucht schlagen. Die Frau ging zur Polizei, wurde gynäkologisch untersucht. Ihre Kleidung wurde sichergestellt.
Bei der Täterbeschreibung: „Er war etwa 25 Jahre alt, 1,80 Meter groß, muskulös, braunes Haar, südländisches Aussehen, weißes T-Shirt, blaue Jeans.“
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uebender (05.08.2020)
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Augenzeugin: Die Bunten Raser hielten mich davon ab, Erste Hilfe zu leisten.
Und weiter:
"Der Mercedes-Fahrer, ein Syrer (31), ist auf der Budapester Straße Richtung Innenstadt unterwegs. Neben ihm im BMW gibt ein Landsmann (23) des 31-Jährigen Gas."
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Dresden: Sechsjähriger bei mutmaßlichem Autorennen getötet – Gutachter soll Hergang klären
Noch gibt es offene Fragen zum tragischen Unfalltod eines Kindes in Dresden. Der sechsjährige Junge ist möglicherweise ein Opfer von Raserei geworden. Die Ungewissheit soll bald ein Ende haben.
Bereits zuvor hatten Zeugenaussagen auf ein illegales Rennen gedeutet. Im Zuge der Ermittlungen hätten sich die Hinweise auf ein illegales Rennen verdichtet, teilte die Polizeidirektion Dresden mit.
Gegen den 31-Jährigen wird wegen fahrlässiger Tötung und gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr ermittelt. Zudem wurde gegen beide Männer ein Ermittlungsverfahren wegen eines verbotenen Kraftfahrzeugrennens eingeleitet, wie die Polizei mitteilte.
Verkehrsexperte der Linken im Sächsischen Landtag, hält eine weitere Strafverschärfung bei illegalen Autorennen für wenig zielführend. Abschreckend sei lediglich die Erwartung, erwischt zu werden.
Deshalb sollte die Polizei ihre Präsenz auf den Straßen erhöhen: „Gerade nachts fahren die Leute schneller als erlaubt.“ Die Linken seien dafür, dass in Großstädten 30 als Regelgeschwindigkeit gilt und nur auf größeren Straßen Tempo 50 zugelassen wird: „Das würde die Verkehrssicherheit erheblich erhöhen.“
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uebender (24.08.2020)
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Der erste festgenommene Lamborghini-Fahrer ist also der Instagram-"Star" Navid F. alias "Navid Alpha" und zeigt auf seiner Instagram-Seite die iranische Fahne.
Beim zweiten derzeit flüchtigen Lamborghini-Fahrer handelt es sich um den öffentlich gesuchten Ramsy Azakir.
Über den Porsche-Fahrer haben wir bisher nur erfahren dürfen, dass er Deutscher ist und aus NRW kommt.
Bei der Suche nach dem dritten Fahrer haben die Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main und die Kriminalpolizei Hofheim eine Öffentlichkeitsfahndung angeordnet.
Bei den gesuchten Tatverdächtigen handelt es sich um den 34-jährigen Ramsy Azakir.
Azakir, der nach bisherigen Erkenntnissen ohne festen Wohnsitz ist.
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Tödliches Autorennen auf A66: Polizei fahndet nach drittem Verdächtigen – Innenminister ruft auf sich zu stellen
Nach einem illegalen Autorennen zwischen zwei Lamborghini und einem Porsche auf der Autobahn 66 in Hessen mit einem getöteten Unbeteiligten fahndet die Polizei nun öffentlich nach dem dritten Verdächtigen Ramsy A. Nach dem 34-jährigen Sportwagenfahrer wird seit Montagnachmittag mit Fotos gesucht, wie die Polizei in Wiesbaden mitteilte.
Gegen alle drei wurden nach Angaben der Staatsanwaltschaft Haftbefehle wegen Mordes aus niedrigen Beweggründen mit gemeingefährlichen Mitteln erlassen.
Sowohl der Sportwagen von Navid F. als auch eines der beiden getroffen Autos gerieten in Brand, der unbeteiligte Autofahrer starb, der Fahrer Navid F. kam verletzt ins Krankenhaus und wurde festgenommen.
Zu dem Unfall meldete sich auch Hessens Innenminister zu Wort.
Er äußerte an den flüchtigen Fahrer gerichtet: „Wer so egoistisch und rücksichtslos das Leben seiner Mitmenschen gefährdet, hat nichts hinter dem Lenkrad eines Sportwagens zu suchen, sondern gehört hinter Schloss und Riegel.
Ich fordere den noch flüchtigen Fahrer auf, sich sofort der Polizei zu stellen und Verantwortung für sein Handeln zu übernehmen.“
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uebender (13.10.2020)
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Nach Mord in Dresden: Polizei nimmt Syrer fest
m Fall des Anfang Oktober in Dresden gewaltsam getöteten Touristen aus Nordrhein-Westfalen (NRW) hat die Polizei am Dienstag abend einen Verdächtigen festgenommen.
Es handelt sich dabei laut Staatsanwaltschaft um einen 20 Jahre alten Syrer.
Der Verdächtige sei bei der Spurenauswertung in den Fokus der Ermittlungen geraten, teilte die Staatsanwaltschaft mit. Er befinde sich nun in Polizeigewahrsam und soll am Mittwoch einem Haftrichter vorgeführt werden.
Syrer kam 2015 und ist polizeibekannt
Laut Zeitung sei der Syrer bereist in der Vergangenheit strafrechtlich aufgefallen und der Polizei bekannt gewesen.
Er befinde sich seit 2015 in Deutschland und verfüge über eine Duldung. Da er den beiden Opfern keine Wertsachen abgenommen habe, gehen die Ermittler nicht von einem Raub aus.
Es wurde deshalb Haftbefehl wegen Mordes beantragt.
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uebender (21.10.2020)
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Wo bleibt der Aufschrei? – Politiker kritisieren Behörden nach islamistischem Mord an Tourist in Dresden
Für den Angriff auf zwei Touristen in Dresden Anfang Oktober soll ein junger Syrer verantwortlich sein. Die Bundesanwaltschaft geht von einer radikal-islamistischen Mordtat aus.
Nach der Festnahme eines mutmaßlichen Islamisten wegen der Messerattacke auf zwei Dresden-Touristen Anfang Oktober regt sich Kritik an den Sicherheitsbehörden.
Warum ist dieser islamistische Syrer nach Verbüßung seiner Haftstrafe nicht in Sicherungsverwahrung genommen oder abgeschoben worden“, fragt der Kandidat für den CDU-Vorsitz, Friedrich Merz“.
„Unsere Priorität muss es sein, jede Form von Extremismus zu bekämpfen.“
Abschiebestopp für Syrer unter Beschuss
Es gibt gewichtige Gründe, dass die Innenministerkonferenz die geltende Beschlusslage mit Blick auf den Schutz der Bürger auf den Prüfstand stellt“, sagte de Vries.
Ähnlich äußerte sich ein anderer AfD-Spitzenpolitiker. Georg Pazderski, ehemaliger Bundesvize der AfD, kritisierte die deutsche Justiz als zu harmlos im Umgang mit Islamisten: „Der laxe Umgang der Justiz mit diesen tickenden Zeitbomben hat erneut ein Menschenleben gefordert. Lösung: rigorose Abschiebung.“
Pazderski bezog sich dabei auf eine Berichterstattung über den Attentäter von Dresden, den Angaben nach „Abdullah A. H. H. (20)“, der als 18-Jähriger bereits wegen terroristischer Vergehen unter Ausschluss der Öffentlichkeit zu zwei Jahren und neun Monaten Jugendstrafe verurteilt worden war.
Nur fünf Tage nach seiner Entlassung am 29. September 2020 verübte er den als islamistisch motiviert eingeschätzten Mordanschlag in Dresden.
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uebender (22.10.2020)
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Deutschland: 28.000 Islamisten, 2.060 potenzielle Terroristen und ein Abschiebestopp nach Syrien
28.000 Islamisten bundesweit, 2.060 mit islamisch-terroristischem Potenzial, nur über 100 sitzen im Gefängnis - das sind Zahlen einer Schätzung des Bundesamtes für Verfassungsschutz und von Mediennachfragen bei den Bundesländern.
Haldewang versichert Bearbeitung – Herrmann fordert Rückführung
Der Präsident des Bundesverfassungsschutzes, Thomas Haldenwang, versicherte, die Sicherheitsbehörden bearbeiteten mit vereinten Kräften weiterhin zahlreiche Gefährdungssachverhalte und klärten die islamistische Szene konsequent auf.
Nach Einschätzungen des BfV gibt es derzeit in Deutschland rund 28.000 Islamisten. Von diesen haben 2.060 ein islamisch-terroristisches Potenzial, vermutet man.
Abschiebestopp nach Syrien als „Freibrief“?
Die Innenministerkonferenz hatte zuletzt im Frühjahr erneut den generellen Abschiebestopp nach Syrien verlängert. Der Abschiebestopp dürfe aber „kein Freibrief für gewalttätige und bereits verurteilte Straftäter sein“, sagte Herrmann.
„So richtig es ist, Muslime in Deutschland vor Verallgemeinerungen und Verunglimpfungen in Schutz zu nehmen, so klar ist auch: Ohne Vorbilder und Frühwarnsysteme in den muslimischen Gemeinden kann die Bekämpfung des Islamismus nicht gelingen.“
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uebender (23.10.2020)
Und wen interessiert es?Dresden: Die Geduld der Bürger mit den Geduldeten ist zu Ende!
Einer NPD hätte ich das noch zugetraut jedoch sehe ich schon den Seehofer verschnitt wieder vor den Wahlen"Kriminelle Ausländer abschieben! Auch in Kriegsgebiete!" Michael Kuhr knallhart
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matty (23.10.2020)