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Dienstag, 16. Juni 2009, 09:51

Hamburger (44) von einer brutalen Jugend-Gang fast zu Tode geprügelt

Zitat

Sie schlugen ihr Opfer fast zu Tode. Immer wieder sollen die Täter den am Boden liegenden Thomas M. (44) geprügelt und auf ihn eingetreten haben. Der Mann aus Winsen (Kreis Harburg) ringt im Krankenhaus Heidberg mit dem Tod. [...]

Freitagabend, 20.55 Uhr, Seeveplatz (Harburg): Passanten finden in der Fußgängerunterführung zum Bahnhof Harburg den lebensgefährlich verletzten Mann. Er ist bewusstlos, hat schwerste Kopfverletzungen. [...] Sonnabendmorgen sagt der Zeuge in seiner Vernehmung aus, dass drei südländisch aussehende Jugendliche den Mann geschlagen und, als er am Boden lag, immer wieder gegen seinen Kopf getreten hätten. [...]

Der Kriminaldauerdienst hat nun die Ermittlungen übernommen. Weil das Opfer nach wie vor in akuter Lebensgefahr schwebt, konnte es noch nicht vernommen werden. [...] Eine erste Spur: Die Beamten haben Bilder aus den Überwachungskameras des Bahnhofs sichergestellt und werten diese nun aus.

Die Polizei sucht dringend Zeugen der Tat. Hinweise bitte an Tel. (040) 428656789.

Zitat:
"Die Täter waren drei südländisch aussehende Jungen" Ein Zeuge

Quelle: http://archiv.mopo.de/archiv/2009/200906…st_zu_tode.html


Verfahren wird immer nach dem gleichen Schema: Zu Boden werfen und gegen den Kopf treten bis.....Man könnte nach Häufung dieser Fälle fast meinen, daß da Methode dahinter steckt.

Bereits 2007 fordert Koch härtere Strafen für gewalttätige ausländische Jugendliche. Volker Kauder (CDU) legte nach: "Kriminelle Jugendliche brauchen kein Multikulti-Gesäusel, sondern einen Warnschuss vor den Bug." Er fordert weiter die Einrichtung von "Erziehungscamps" für harte Fälle. Rot und Grün war empört, das sei "brutalstmöglicher Populismus". http://www.welt.de

?( Wen vertreten diese "Melonen" eigentlich?

Was ist aus der Forderung nach Bestrafung von "brutalstmöglichen Angriffen" der gewalttätigen Nicht-Deutschen geworden?

Wer sich auf andere verläßt, ist verlassen.

M.k.G., U-34


"Kein größerer Schaden kann einer Nation zugefügt werden, als wenn man ihr den Nationalcharakter, die Eigenheit ihres Geistes und ihrer Sprache raubt."
- J. G. Herder -

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