Grüne Ideologie auf einen Nenner gebracht: Gerecht ist, was dem Untergang Deutschlands dient!
Was ist Gerechtigkeit? Eine überaus schwierige Frage, die man normalerweise nicht mit wenigen Ausführungen beantworten kann. Es sei denn, man ist Politiker im Ampel-Kartell – und verspürt den Drang, dem Bürger wieder einmal deutlich zu machen, was er doch an seinen Etablierten hat.
Denn sie seien die einzige Partei, welche als Garant für soziale Ausgewogenheit stehe – und Redlichkeit durchsetzen könne. Und weil wir ja mittlerweile durch Robert Habeck im Bilde darüber sind, dass er und sein ökologischer Dunstkreis sich regelmäßig von der Wirklichkeit verfolgt fühlen, ist uns natürlich auch bewusst, dass davon im Elfenbeinturm abgeschottete Exponenten des Volkes in der Märchenerzählung geübt sind.
Doch es ist wieder einmal notwendig, gerade denjenigen in unserer Bevölkerung bezüglich der Realität auf die Sprünge zu helfen, die noch nicht völlig in einer ideologischen Verblendung ihr Dasein als blökende Schafe und kopfnickende Marionetten fristen.
Da nimmt der Staat also unsere Heizungskeller ins Visier und zwingt uns im Zweifel zur Anschaffung eines Gerätes, das vor allem in Alt- und Bestandsbauten zu einem massiven Mehrverbrauch an Strom führt, der die Amortisationszeit bis zum Sanktnimmerleinstag prolongiert – und damit in vielen Fällen de facto zu einer Enteignung führt.
Zumindest ist das die Theorie. Dass die Praxis aber gänzlich anders aussieht, das haben wir gerade denjenigen auf der Regierungsbank zu verdanken, die in ihrer Vision eines pluralistischen Miteinanders selbst dann den Knall nicht hören, wenn der Gottesstaat bereits etabliert ist.
Deshalb wird der fleischverliebte Deutsche künftig nicht nur auf Sojaschnitzel umstellen müssen, sondern zur Anschaffung eines E-Autos, eines Balkonkraftwerkes und einer Cannabis-Plantage verdonnert – egal, ob arm oder reich. Ausnahmen gibt es wie immer nur für Gäste, die aufgrund ihrer traumatischen Fluchterfahrung über das Mittelmeer prinzipiell keine Zumutung erfahren dürfen.
Das ist also das, was sich diejenigen unter einer Gemeinschaft vorstellen, die bei den Worten Einigkeit und Recht und Freiheit die Lippen zusammenkneifen – und Anständigkeit als rückwärtsgewandtes Gefasel faschistoider Nazis abstempeln.
Das versteht man also unter Würde, wenn man in seinem wohlig warmen Wolkenkuckucksheim über Ehrenhaftigkeit schwadroniert.
Viel eher vermag der staatliche Elitarismus dem Untertanen nationalsozialistische Kollektivschuld einzuhämmern, während er selbst eine unerträgliche Spaltung, Aufwiegelung und Hetze betreibt.
Das Morgen würde unter solch einer Führung für diejenigen noch schwieriger, die sich aufgrund ihrer Meinung und Gesinnung schon jetzt Zensur, Willkür und Tyrannei ausgesetzt sehen.
Grün ist also keine Zusicherung von Gerechtigkeit, sondern steht für eine Mentalität von Intoleranz, Härte und Einseitigkeit.
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