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kleine_Heidin

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  • »kleine_Heidin« ist der Autor dieses Themas

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Montag, 11. Februar 2008, 09:18

Staatseinnahmen so stark gestiegen wie seit 1994 nicht mehr

Zitat

Die Einnahmen des Staates sind im vergangenen Jahr einem Zeitungsbericht zufolge so stark gestiegen wie seit 1994 nicht mehr. Die Zuflüsse wuchsen um fünf Prozent auf 1065 Milliarden Euro an, wie die "Welt am Sonntag" unter Berufung auf vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes berichtete.

Wichtigste Quelle seien die zusätzlichen Einnahmen aus der Erhöhung der Mehrwertsteuer gewesen. Aber auch die Einnahmen aus der Einkommensteuer und aus der Vermögensteuer seien mit einem Plus von rund neun Prozent überdurchschnittlich stark angestiegen.
Quelle: www.web.de

Peer Steinbrück möchte allerdings die Steuern nicht senken, 2010 solle es keine neue Staatsverschuldung geben. Wer eine Steuersenkung fordere, mache sich an den Folgegenerationen schuldig.

Was für ein Totschlagargument! Klingt mehr nach einer Drohung: "Wenn du nicht machst was ich dir sage, dann geht es deinen Kindern schlecht und du bist schuld!" Aber war es nicht schon immer so, dass die alte Generation sich alles vom Munde absparte, um am Ende doch nichts davon zu haben? Wäre es nicht sinnvoller, die Ausgaben des Staates zu optimieren statt die Einnahmen zu multiplizieren?

Kameradschaftliche Grüße,

kleine_Heidin
Eine Regierung muß sparsam sein, weil das Geld, das sie erhält, aus dem Blut und Schweiß ihres Volkes stammt. Es ist gerecht, daß jeder einzelne dazu beiträgt, die Ausgaben des Staates tragen zu helfen. Aber es ist nicht gerecht, daß er die Hälfte seines jährlichen Einkommens mit dem Staate teilen muß.
(Friedrich II. der Große)

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Samstag, 15. März 2008, 19:44

Das kommt sicher von der mehrwertsteuer, dann von den strafen für das fahren ohne Plakette in der Umwelt Zone, das blitzen sie jetzt sehr viel und dann alleine die Steuern vom Benzin. Jeder weis doch das Benzin eigentlich viel billiger ist.
"Im Kampf für ein Europa der Vaterländer, Kulturen und Völker ohne Multikulturelle Gesellschaften!!!"

Saxonia

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Sonntag, 16. März 2008, 10:38

Das kommt sicher von der mehrwertsteuer, dann von den strafen für das fahren ohne Plakette in der Umwelt Zone, das blitzen sie jetzt sehr viel und dann alleine die Steuern vom Benzin. Jeder weis doch das Benzin eigentlich viel billiger ist.
Schonmal überlegt was in dem Beitrag über dir steht?

Zitat

Wichtigste Quelle seien die zusätzlichen Einnahmen aus der Erhöhung der Mehrwertsteuer gewesen. Aber auch die Einnahmen aus der Einkommensteuer und aus der Vermögensteuer seien mit einem Plus von rund neun Prozent überdurchschnittlich stark angestiegen.
Ach und am Rande: die Umweltplakette gibt es erst seit diesem Jahr, wie soll sie da schon Geld in die Staatskassen voriges Jahr gebracht haben!?
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aber eine Regierung sollte Angst vor ihrem Volk haben
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Quid

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Donnerstag, 10. April 2008, 09:27

hallo, das habe ich ähnlich mal in einem anderen Forum gesagt da wollte es keiner wissen, aber das grosse Problem bei Steuern ist ein sich ständig ausweitendes Lohndumping und die Auslagerung von Arbeitsplätzen. Denn letztendlich ist der Arbeitnehmer der eigentliche Steuerzahler mit Einkommens und Konsumsteuer. Da kann man dann Steuern eben nur durch ständige Preissteigerungen und neu erfundene Abgaben holen. Aber auch diese Kette hat mal ein Ende. Ich z.B. bin als Zeitarbeiter vollkommen wirtschaftsschädlich, da ich überhaupt nicht konsumiere bis auf das lebensnotwendigste. Ich bin überzeugt, eines Tages bricht alles zusammen, wieviele grosse Kapitaleinbrüche können wir wohl verkraften? So schröpft der Mittelstand noch ab was er kann und die Konzerne werden sich in die Globalisierung flüchten. Die Menschen die nichts haben werden an der Armut zugrunde gehen.



Gruss Günnie

Ragnar

Ave et Victoria

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Montag, 14. April 2008, 21:35

Prinzipiell gilt es, das richtige Steuerniveau zu finden (Steueroptimum). Zu niedrige Steuern bringen zu wenig Einnahmen, weil die Gesamtbesteuerung nicht ausreicht, um die laufenden Ausgaben abzudecken. Zu hohe Steuern wiederum drängen die Menschen in die Schattenwirtschaft, oder zu Steuerbetrug, was sich ebenfalls auf die Gesamteinnahmen auswirkt.

Sehr gut dargestellt wird dies in der sogenannten Laffer-Kurve, welche nach de Ökonomen Arthur B. Laffer benannt wurde.
Hinsichtlich dieser Theorie zur Steuereffizienz wäre die Regierung der Vereinten Wirtschaftszone BRD angehalten, nicht durch Steuererhöhungen nach einem EInkommensoptimum zu suchen, sondern durch Steuersenkungen, zumal die Steuerquote ständig neue Rekordmarken durch ständige Steuererhöhungen erreicht.
Im Hause muß beginnen was leuchten soll im Vaterland!

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wie deutsche Eichen fest und treu.
Egal wie stark der Wind auch weht
das deutsche Reich ersteht aufs Neu'!

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