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Die Städte und Gemeinden werden die Erhöhung der Grundsteuer mit den zunehmenden Kosten für Asylbewerber begründen.
Die Grünlinge zeigten sich empört: „Das liefert den Rechtspopulisten und Gegnern einer menschenwürdigen Asylpolitik weiter Argumente.“
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Eine Million Afrikaner unterwegs – Marrokanische Quellen warnen vor massiver Migrationsbewegung
Marokkanische Quellen warnen vor einer massiven Migrationswelle, die mit Booten von Afrika aus Europa überrollen könnte. Eine Million Migranten würden sich schon von der südlichen Sahara und Libyen an die afrikanische Küste bei Marokko bewegen.
Die spanische Zeitung „alerta digital“ schreibt, dass marokkanische Quellen vor einer massiven Welle von Booten warnen, die sich in den kommenden Monaten auf den Weg über das Mittelmeer nach Europa machen könnten.
So hätten Informationsdienste eine Migrationsbewegung von Libyen über Algerien nach Marokko von mindestens einer Million Menschen festgestellt. Der Ausgangspunkt für die Einwanderung nach Europa liegt für die meisten Migranten südlich der Sahara.
Durch die neue restriktive Asylpolitik Italiens im Umgang mit NGO-Schiffen, die Migranten transportieren, aber auch durch Maßnahmen der italienischen Regierung auf Schlepperaktivitäten, die von Libyen ausgehen, ist der Weg von Libyen nach Europa eingeschränkt
So sind die italienischen Häfen jetzt für NGO-Schiffe, die Einwanderer im zentralen Mittelmeer retten, wie z. B. das durch die deutschen Organisation Mission Lifeline gecharterte Schiff „Lifeline“, gesperrt.
Italien fährt restriktiven Kurs gegenüber den NGO-Schiffen
Kein NGO-Schiff, das im sizilianischen Kanal operiert, soll den Boden seines Landes „berühren“, ließ der italienische Innenminister Matteo Salvini verlauten. Denn nach Salvini würden sie das Leben der Migranten gefährden, da sie nicht auf die italienischen und libyschen Behörden hören und einfach eingreifen würden, um „ihre Beute von Menschen, von Menschenfleisch, zu machen“, sagte Salvini.
Es war nicht die einzige Botschaft, die der stellvertretende Premierminister und Legaführer den NGOs hinterlassen hat. Er nannte sie zudem „Pseudo-Freiwillige“ und beschuldigte sie , „Menschenhandel“ zu fördern, was ihre Finanzierung infrage stelle. In den kommenden Wochen werden ungeachtet dessen viele neue Migranten erwartet, die mit Booten wohl vor allem an der andalusischen Küste stranden werden.
Spanische Regierung zeigt sich konzeptionslos
Die Regierung unter dem frischgebackenen sozialistischen Ministerpräsidenten Pedro Sánchez zeigt sich konzeptionslos, was das Stoppen dieser Migrations-Lawine angeht. Und die unterstützende Haltung seiner Partei, der „Partido Socialista Obrero Español“ (Sozialistische Arbeiterpartei Spaniens), deren Parteivorsitzender er ist, gegenüber den Migranten, was auch die Aufnahme des NGO-Schiff „Aquarius“ zeigte, verschärft das Problem, so alerta digital.
Wenn die Migrationsbewegung Spanien voll träfe, hätte das zweifellos sehr ernste Folgen für die ärmsten Schichten der spanischen Gesellschaft, stellt die Zeitung weiter fest.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »matty« (27. Juni 2018, 23:46)
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Flüchtlingsrouten im Mittelmeerraum massiv in Bewegung – Steigerung teilweise um 600 Prozent
Die Flüchtlingsrouten im Mittelmeerraum sind offenbar massiv in Bewegung geraten.
Das geht aus einem vertraulichen Lagebild des Auswärtigen Amtes hervor.
Zugleich stiegen sie von Afrika nach Spanien um 54 Prozent auf 10.216. Die mit weitem Abstand größte Dynamik liegt auf dem Landweg aus der Türkei Richtung EU, wo eine Steigerung um 600 Prozent auf nun 6.004 Flüchtlinge verzeichnet wurde.
Auch auf den griechischen Inseln wurde eine Steigerung um 66 Prozent auf 11.133 registriert.
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Wo sind die zwölf Pilot-Ankerzentren des BAMF geplant? Heidelberg, Dresden, Bamberg, Augsburg …
Gießen, Heidelberg, Dresden und auch Augsburg sowie acht weitere Städte sind als mögliche Standorte für Ankerzenten für Migranten und Asylbewerber im Gespräch.
Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge treibt einem Medienbericht zufolge die Planungen für zwölf Pilot-Ankerzentren in fünf Bundesländern voran.
In einem im Intranet der Behörde veröffentlichten Dokument würden als Standorte Gießen, Heidelberg, Dresden und Lebach genannt – und auch Manching, Bamberg, Augsburg, Donauwörth, Zirndorf, Regensburg, Deggendorf und Schweinfurt.
Das berichtete das Redaktionsnetzwerk Deutschland.
Klarheit gefordert
Im Streit über die Einführung von Ankerzentren hatten die Regierungschefs von Niedersachsen und Schleswig-Holstein von der Bundesregierung parteiübergreifend Klarheit gefordert. „Keiner weiß, was das eigentlich sein soll“, sagte Niedersachsens Regierungschef Stephan Weil (SPD) der „Neuen Osnabrücker Zeitung“.
Es wäre wesentlich klüger, Herr Seehofer würde auf den Tisch legen: Dies und das haben wir vor und wir nennen das in Zukunft Ankerzentrum.“
„Wir haben uns aus ähnlichen Gründen, wie Herr Weil sie beschrieben hat, zurückgehalten“, sagte der Unionspolitiker der Zeitung. Die grundsätzliche Idee, in einem Ankerzentrum über Asylanträge schnell zu entscheiden, halte er für klug. Er erklärt:
Aber wenn man nur über Schlagwörter redet und nicht definiert, was damit gemeint ist und wie es funktionieren soll, so lange beteiligen wir uns in Schleswig-Holstein nicht“.
Union und SPD hatten im Koalitionsvertrag vereinbart, Ankerzentren als Anlaufstelle für Asylbewerber einzurichten, insbesondere wenn sie wenig Aussicht auf Anerkennung haben. Zuständig ist Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU).
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Bundesrat macht Weg für Familiennachzug frei
Der Weg für die Neuregelung des Familiennachzugs für bestimmte Flüchtlinge ist frei. Der Bundesrat ließ das Gesetz zum Thema passieren.
Der Weg für die Neuregelung des Familiennachzugs für bestimmte Flüchtlinge ist frei. Der Bundesrat ließ das Gesetz zum Thema passieren. Es sieht vor, dass ab 1. August auch Flüchtlinge mit eingeschränktem Schutzstatus wieder Angehörige nach Deutschland holen können. Pro Monat sollen aber insgesamt nur 1000 von ihnen einreisen dürfen.
Im Moment ist der Familiennachzug für diese Flüchtlinge bis auf Härtefälle ausgesetzt. Die Neuregelung sieht vor, dass Ehepartner und minderjährige Kinder wieder kommen dürfen, genauso wie Eltern unbegleitet in Deutschland lebender minderjähriger Flüchtlinge.
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Tödliche NGO-Schlepper Sogwirkung: Es sterben 3x mehr Flüchtlinge in der Wüste als im Mittelmeer
Sie feiern sich in Medien als Retter und sind schuld an Tausenden Toten weil sie Flüchtlinge nicht nur auf's Meer locken - die selbsternannten "Seenotretter". Entwicklungsminister Müller: Es sterben drei Mal mehr Flüchtlinge in der Wüste als im Mittelmeer.
Entwicklungsminister Gerd Müller will die Aufklärung in Transitzenten nahe der afrikanischen Herkunftsländer verstärken. "Es sterben drei Mal mehr Flüchtlinge auf dem Marsch durch die Wüste als im Mittelmeer"
Hunderttausende müssten davor bewahrt werden. Zusammen mit Partnern wie Frankreich und Großbritannien wolle er in Nigeria, Eritrea und Somalia noch stärker aktiv werden, dort für stabile Verhältnisse sorgen "und vor Illusionen über Europa warnen", sagte der CSU-Politiker.
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Demnach können auch ausreisepflichtige Ausländer mit einem zusätzlich verhängten Einreiseverbot gegen eine Abschiebung vorgehen und einen Antrag auf Familienzusammenführung stellen, wenn eine bedeutende familiäre Bindung bestehe.
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Hoher Andrang: 28.000 Terminwünsche für Familiennachzug
Ab dem 1. August sollen pro Monat bis zu 1.000 Familienangehörige von Flüchtlingen und Migranten mit eingeschränktem Schutzstatus nach Deutschland kommen können. Der Andrang ist groß.
Für den ab 1. August wieder möglichen Familiennachzug subsidiär geschützter Flüchtlinge verzeichnen die deutschen Botschaften einen hohen Andrang.
Allein den Vertretungen rund um Syrien, also in der Türkei, in Jordanien, im Libanon und im Nordirak, liegen nach Angaben des Auswärtigen Amts dafür bereits 28.000 Terminwünsche von Angehörigen in Deutschland lebender Flüchtlinge und Migranten vor
Ab dem 1. August sollen pro Monat bis zu 1.000 Familienangehörige von Flüchtlingen und Migranten mit eingeschränktem Schutzstatus nach Deutschland kommen können.
Der Familiennachzug für Flüchtlinge mit einem regulären Schutzstatus ist derweil gesunken. Im ersten Halbjahr 2018 wurden für Angehörige von Flüchtlingen und Migranten aus den Hauptherkunftsländern Syrien, Irak, Afghanistan, Iran, Eritrea und Jemen nach Angaben des Auswärtigen Amts 18.451 Visa erteilt.
Das sind deutlich weniger als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Im ersten Halbjahr 2017 erhielten aus diesen Ländern 31.247 Menschen im Rahmen des Familiennachzugs ein Visum. Im gesamten Jahr 2017 waren es 54.307 Visen für die Hauptherkunftsländer.
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Polizei rechnet mit 50.000 Migranten, die übersetzen wollen
Spanien ist für Migranten zu einem Hauptziel geworden. Derzeit sollen laut einem Medienbericht in Marokko Zehntausende Schwarzafrikaner warten, die versuchen, über das Meer in das Land und damit nach Europa zu kommen.
Spanien steht offenbar eine neue Migrantenwelle bevor. Die spanische Polizei geht davon aus, dass sich derzeit 50.000 Schwarzafrikaner in Marokko aufhalten, die demnächst die spanischen Nordafrika-Exklaven Ceuta und Melilla erreichen oder mit Booten die Meerenge von Gibraltar durchkreuzen wollen, um nach Spanien – und damit nach Europa – zu kommen.
Zugleich wurde am Freitagmittag bekannt, dass die spanische Küstenwache in der Meerenge von Gibraltar 627 Menschen in Flüchtlingsbooten registriert hat.
Bereits am Donnerstagmorgen stürmten demnach 600 Migranten den Grenzzaun in Ceuta. Fast eineinhalb Stunden versuchten die spanischen und marokkanischen Grenzbeamten, die aus Regionen südlich der Sahara stammenden Flüchtlinge aufzuhalten.
Diese seien allerdings so „brutal wie nie zuvor“ gegen die in der Unterzahl befindlichen Beamten vorgegangen, erklärte ein Polizeisprecher. Die Geflüchteten attackierten die Grenzschützer mit selbst gebauten Flammenwerfern und Branntkalk. Vier Beamte und elf Migranten wurden mit Verbrennungen, Verätzungen, Schnittwunden oder Knochenbrüchen ins Krankenhaus eingeliefert. Nach Angaben des Roten Kreuzes wurden insgesamt 132 Personen verletzt.
Fast 500 Menschen pro Tag gerettet
Unterdessen reißt der Flüchtlingszustrom demnach nicht ab. Am Dienstag rettete die spanische Küstenwache im Alborán-Meer und in der Straße von Gibraltar im westlichen Mittelmeer 484 Menschen. Am Mittwoch wurden 392 Personen in 31 Booten geborgen.
Neben der weitgehenden Blockade der Balkan-Route über Griechenland und der Schließung der italienischen Häfen für Flüchtlingsboote durch die neue rechtsgerichtete Regierung in Rom scheinen sich die Migrationsströme nach Europa nun wieder auf die westliche Route über Spanien zu konzentrieren.
Die Zahl der Flüchtlinge auf dieser Route habe sich 2018 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum fast verdreifacht und übertreffe bereits die Ankünfte in Italien und Griechenland.
Die Aufnahmekapazitäten der temporären Auffanglager in Ceuta, Melilla und an der südspanischen Küste Andalusiens sind bereits so weit überschritten
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Spanien schickt Afrikaner mit Butterbrot, Wasserflasche und Busticket weiter – Richtung Frankreich/Deutschland
Man ahnte/wusste es, dass die meisten übers Mittelmeer angekommenen „Flüchtlinge“ für Spanien kein nennenswertes Problem darstellen, denn die Weiterreise der Ankömmlinge ist nahezu sicher, ihre Traumziele französische und insbesondere deutsche Großstädte. Heute in Spanien angelandet und Übermorgen bereits in Frankreich oder Deutschland, nicht als Touristen, sondern um den Asylantrag einzureichen, und jeder der es geschafft hat, telefoniert nach Hause.
Da lässt es sich leicht den guten spanischen Samariter zu spielen, der gegen Salvini wegen seiner Abschottungspolitik faucht, aber die italienische Praxis des Durchwinkens anwendet, um die Migrantenzahl im eigenen Land zu reduzieren, unter dem Motto: die Konsequenzen können dann Frankreich oder Deutschland ausbaden, oder wo auch immer die „Schutzsuchenden“ – die vermutlich zum Großteil Wirtschaftsflüchtlinge sind – aufschlagen. Frankreich könnte allerdings auch das Durchwinken ausüben, hingegen bei Deutschland sicher die Merkel-Aussage steht: Nun sind sie halt da!
[…] Die meisten Afrikaner wollten ohnehin nicht in Spanien bleiben, sagt der Beamte.
In einem Land, in dem es vom Staat wenig soziale Leistungen für die Migranten gebe. „Die wollen alle nach Frankreich. Und nach Deutschland.“ Vor allem Alemania habe eine große Anziehungskraft.
Warum? „Die gucken in ihren Heimatländern auch Fernsehen“, sagt Rot-Kreuz-Mitarbeiter Alcausa. „Sie glauben, dass es ihnen in Deutschland oder Frankreich besser geht, als in Spanien.“
Spaniens Rotes Kreuz, das im staatlichen Auftrag handelt, hilft den Migranten, die Reise fortzusetzen:
Von Südspanien aus werden die Flüchtlinge mit Butterbrot, Wasserflasche und einem Busticket weiter geschickt – Richtung Norden. So verfahren alle südspanischen Küstenorte, die von Migranten angesteuert werden.
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Es gibt auch begründete Zweifel, ob es den Politikern, die das Humanitäts-Argument besonders lautstark verwenden, wirklich um Humanität geht. In den meisten Fällen dürfte es nur eine Waffe zur Diskriminierung Andersdenkender sein.
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Peymani: „Wir werden ein leichtes Opfer sein für Menschen, bei denen das Recht des Stärkeren gilt“
Seit wenigen Wochen wird Spanien nach rund sechseinhalb Jahren unter konservativer Führung wieder sozialistisch regiert.
In atemberaubender Geschwindigkeit wurde die Einwanderungspolitik der Vorgängerregierung revidiert.
Seit fünfundzwanzig Jahren versucht die Europäische Union mit zwei Grenzzäunen zu verhindern, dass illegale afrikanische Einwanderer über die Südspitze Spaniens nach Europa gelangen. Einer der Zäune steht nahe der Exklave Ceuta an der spanischen Landgrenze zu Marokko, von wo aus es noch ungefähr zwanzig Kilometer übers Wasser bis zum europäischen Festland sind.
Erst 2005 gelang es Spanien, die illegale Masseneinwanderung mithilfe eines auf sechs Meter Höhe verdoppelten und auf eine Länge von über vierundzwanzig Kilometern ausgedehnten Mehrfachzauns effektiver zu unterbinden. Mit Stacheldraht gesichert und strengstens bewacht, hielt er seither Afrikas Desperados davon ab, in Scharen illegal nach Europa einzuwandern.
Jetzt ist die am besten gesicherte Grenzanlage Europas gefallen. 600 afrikanische junge Männer haben am Donnerstag den Zaun bei Ceuta gestürmt und sich damit Zugang zur Europäischen Union verschafft. Mit selbstgebauten Flammenwerfern und ätzendem Brandkalk griffen sie die völlig überforderten Grenzpolizisten an, die – europäisch zivilisiert – keine Waffen einsetzen durften und den zu allem entschlossenen Mob passieren lassen mussten.
Spaniens lässt Stacheldraht an den Grenzzäunen entfernen
Seit wenigen Wochen wird Spanien nach rund sechseinhalb Jahren unter konservativer Führung wieder sozialistisch regiert. Und das bleibt nicht ohne Folgen: In atemberaubender Geschwindigkeit wurde die Einwanderungspolitik der Vorgängerregierung revidiert.
Im Grunde könnte Spanien die Zaunanlage damit auch gleich ganz abreißen. Denn während der durchschnittliche Mitteleuropäer Sport nur aus dem Fernsehen kennt, ist ein sechs Meter hoher Kletterzaun ohne jede Abwehrvorrichtung für junge Afrikaner ein lächerliches Hindernis.
Doch nicht nur darin zeigen sich die Unterschiede, die viel grundsätzlicher sind: Hier die satten Europäer, weichgespült und weinerlich, dort die kämpferischen Afrikaner, abgebrüht und abgehärtet. Im Kampf um die üppig gefüllten Fleischtöpfe Europas stehen sich zwei Kulturen völlig unterschiedlicher Prägung gegenüber – mit vorgezeichnetem Ausgang.
Es ist in diesem Zusammenhang weder rassistisch, noch fremdenfeindlich, den seligen Peter Scholl-Latour zu zitieren, der einmal treffend feststellte, dass selbst zu Kalkutta werde, wer halb Kalkutta bei sich aufnehme.
Unser Gesellschaftssystem, unsere demokratischen Institutionen und unsere Rechtsordnung fußen auf Überzeugungen und Werten, die ein leichtes Opfer für Menschen sind, die aus Regionen stammen, in denen das Recht des Stärkeren gilt.
Wir werden dem, was da kommt, nicht gewachsen sein, wenn wir so weitermachen wie bisher.
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Deutlicher Anstieg: Fast jeder Vierte hat Migrationshintergrund
23,6 Prozent der in Deutschland lebenden Menschen hat einen Migrationshintergrund. Das teilte das Statistische Bundesamt am Mittwoch unter Berufung auf die jüngsten verfügbaren Zahlen aus dem Jahr 2017 mit.
Die Zahl der Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland steigt. Wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch mitteilte, erhöhte sich die Zahl im vergangenen Jahr um 4,4 Prozent auf 19,3 Millionen.
Ein Mensch hat laut Bundesamt einen Migrationshintergrund, wenn er selbst oder ein Elternteil nicht mit deutscher Staatsangehörigkeit geboren wurde. Rund ein Viertel der Bevölkerung in Deutschland gehört dazu.
Demnach hatten 51 Prozent der Menschen mit Migrationshintergrund einen deutschen Pass, 49 Prozent nicht. Zum Vergleich: 2011 hatten laut Bundesamt nur 42 Prozent der Menschen mit Migrationshintergrund keinen deutschen Pass.
Von den 19,3 Millionen Menschen wanderten rund 13,2 Millionen selbst zu, die meisten aus familiären Gründen. Die Zahlen basieren auf dem Mikrozensus, einer jährlichen Befragung von einem Prozent der Gesamtbevölkerung.
Größte Gruppen waren demnach Menschen mit türkischen Wurzeln (2,8 Millionen), mit polnischen (2,1 Millionen), russischen (1,4 Millionen), kasachischen (1,2 Millionen) und rumänischen (0,9 Millionen) Wurzeln.
Von 24 Millionen Mehrpersonenhaushalten in Deutschland wird in 2,5 Millionen vorwiegend nicht deutsch gesprochen. Am häufigsten wird in diesen Haushalten stattdessen Türkisch, Russisch, Polnisch oder Arabisch gesprochen.
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Von wegen Entspannung: Deutschland wächst jährlich um 715.000 Migranten
Der Zuwanderungsdruck auf Deutschland habe sich entspannt, behaupten Politiker, und die meisten Medien drucken das nach. Doch die Wahrheit ist: Seit 2015 wächst die ausländische Bevölkerung jedes Jahr durchschnittlich um 715.000 Personen. Hauptursache sind die Folgen der Einwanderungswelle von 2015/16
Seit Angela Merkel im Herbst 2015 die Grenzen für mehrheitlich muslimische, männliche Einwanderer öffnete, entwickelt sich der Anteil der Menschen mit Migrationshintergrund explosionsartig nach oben.
Danach habe sich die Situation normalisiert, verkünden Politik und Medien. Wenn man unter „normalisieren“ ein „Zurückgehen der Zahlen“ versteht, stimmt das relativ gesehen zwar. Dennoch wächst die ausländische Bevölkerung in Deutschland rasant.
Geburtenzahl bei Migranten wächst um 47,6 Prozent
Verantwortlich für den enormen Zuwachs der nichtdeutschen Bevölkerung ist auch die Explosion bei den Geburtenzahlen. Die Entwicklung ist unaufhaltsam.
Bei den Asylanträgen hat sich die Situation dagegen fast wieder auf dem Niveau von 2014 eingependelt. Damals waren es 202.834, im vergangenen Jahr 222.683. Immer noch ein Zuwachs von rund zehn Prozent – aber kein Vergleich mit den Steigerungsraten bei der Geburtenentwicklung.
Familiennachzug seit 2014 fast verdoppelt
Dies hat langfristige Folgen auf die Bevölkerungsentwicklung: Nicht nur, dass sich diese Menschen überdurchschnittlich oft vermehren – sie holen auch immer häufiger ihre Angehörigen nach. Während Deutschland über den Familiennachzug für nur subsidiär Geschützte diskutiert, lief der für die übrigen Asylbewerber einfach weiter.
Durch die Ausdehnung auf die subsidiär Geschützten wird er nun weiter deutlich steigen. Eine Hochrechnung ergibt für 2018 eine Zahl von 182.000. Damit würde die Zahl der hierdurch ins Land kommenden erstmals fast die der Asylantragsteller einholen.
Migrantenzahl seit 2014 um 3,2 Millionen gestiegen
Das heißt: Seit 2016 kommen jedes Jahr zwar weniger Asylbewerber nach Deutschland. Trotzdem addieren sich die Zahlen natürlich. Es werden nicht weniger, sondern mehr.
Nimmt man jenes Jahr noch dazu, so ist die Bevölkerung mit Migrationshintergrund seit 2014 um mehr als 3,2 Millionen gewachsen – eine demographische Revolution, die Deutschland massiv verändert.
24 Prozent haben einen Migrationshintergrund
2017 lebten bereits 19,3 Millionen Menschen mit ausländischen Wurzeln in Deutschland – noch einmal 4,4 Prozent mehr als im Vorjahr. Ihr Anteil beträgt damit 23,6 Prozent – jede Vierte hat einen Migrationshintergrund. Und die Zahl wird weiter deutlich steigen.
Unter 10-Jährige bereits in der Minderheit
Dabei reicht ein Blick auf die Bevölkerungspyramide, die das Amt veröffentlichte.
Dies würde sich auch ohne Zuwanderung in den kommenden Jahren durch die Pyramide nach oben schieben:
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Der Hammer: Die Lügenpresse präsentiert Soros-Studie nach der die „italienische Logik, weniger Schlepper, dann auch weniger Migranten, falsch sein soll.
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Steigende Migrantenzahlen in Spanien – Deutsche Sicherheitsbehörden besorgt
Immer mehr Migranten und Flüchtlinge kommen über die westliche Mittelmeer-Route von Nordafrika nach Spanien. Dies bereitet den deutschen Sicherheitsbehörden Sorgen.
Die steigenden Zahl der Migranten und Flüchtlinge auf der westlichen Mittelmeer-Route von Nordafrika nach Spanien bereiten den deutschen Sicherheitsbehörden Sorgen.
„Wir befürchten, dass sich viele Migranten auf den Weg nach Frankreich, den Beneluxländern und Deutschland machen könnten“, sagte der für Migration zuständige Staatssekretär im Bundesinnenministerium, Helmut Teichmann, der „Bild am Sonntag“.
Sollte sich dies bewahrheiten, werde Deutschland die Schleierfahndung und Kontrollen an der deutsch-schweizerischen und der deutsch-französischen Grenze verstärken.
Bislang war Spanien nach Italien und Griechenland der drittwichtigste Ankunftsort für Menschen, die über das Mittelmeer versuchen nach Europa zu gelangen.
Nach Angaben landeten 2017 mehr als 22.400 Flüchtlinge und Migranten an den spanischen Küsten – fast drei Mal so viele wie 2016.
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Migranten aus Spanien: Schleierfahndungen an den Grenzen verstärken
Deutsche Sicherheitsbehörden beobachten mit Sorgen die Entwicklung in Spanien. Es wird beraten, die Schleierfahnungen an der deutsch-schweizerischen und der deutsch-französischen Grenze zu verstärken.
Die gestiegene Zuwanderung von Nordafrika nach Spanien bereitet deutschen Sicherheitsbehörden große Sorgen.
„Wir befürchten, dass sich viele Migranten auf den Weg nach Frankreich, den Beneluxländern und Deutschland machen könnten. Sollten wir dies feststellen, werden wir die Schleierfahndung und Kontrollen an der deutsch-schweizerischen und der deutsch-französischen Grenze verstärken.“
Die über das Mittelmeer mit teilweise seeuntauglichen Booten einreisenden Afrikaner stammen unter anderen aus dem Senegal, Mali und Ghana.
Die spanischen Behörden bearbeiten die Asylanträge und registrieren die Flüchtlinge. Staatssekretär Teichmann: „Wir haben der spanischen Regierung unsere Unterstützung angeboten.“
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Spanische Küstenwache bringt mehr als 450 Migranten nach Europa
Die spanische Küstenwache hat nach eigenen Angaben am Dienstag mehr als 450 Migranten aus dem Mittelmeer aufgenommen und nach Europa beördert
Die spanische Küstenwache hat erneut mehr als 450 Migranten aus dem Mittelmeer aufgenommen und nach Europa gebracht.
Insgesamt seien 458 Menschen, darunter 13 Kinder, von neun Booten in der Straße von Gibraltar sowie im Alborán-Meer zwischen Marokko und Spanien gerettet worden, teilte die Küstenwache im Kurzbotschaftendienst Twitter mit. Sie hatten die Überfahrt demnach von Marokko aus gewagt.
Spanien hat Italien inzwischen als Hauptankunftsland für Migranten in der EU abgelöst. Die Regierung in Rom lässt kaum mehr Migranten ins Land, zudem scheinen die libyschen Behörden verstärkt gegen Schlepper vorzugehen.
Viele Migranten weichen deshalb in die Nachbarländer Algerien und Marokko aus, um von dort aus die Überfahrt nach Spanien zu versuchen.
Seit Jahresbeginn kamen nach Angaben der Internationalen Migrationsorganisation (IOM) knapp 23.000 Flüchtlinge und Migranten über das Meer in Spanien an. 307 starben bei dem Versuch, über das Meer nach Spanien zu gelangen.
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Deutschland verzichtet bei Migranten-Einbürgerung auf Ablegen alter Staatsangehörigkeit – Mehrheit behält alte Pässe
In Deutschland behalten inzwischen sechs von zehn eingebürgerten Menschen laut Statistischem Bundesamt ihre alte Staatsbürgerschaft. Kein eingebürgerter Syrer, Afghane, Marokkaner oder Nigerianer habe im vergangenen Jahr den Pass seines Herkunftslandes abgegeben.
Sechs von zehn Eingebürgerten behalten inzwischen ihre alte Staatsbürgerschaft. 61,4 Prozent der im Jahr 2017 eingebürgerten Ausländer (68.918 von 112.211 Personen) blieben weiterhin Bürger ihrer Herkunftsstaaten. Noch nie war der Anteil der Eingebürgerten mit Beibehaltung der alten Staatsangehörigkeit so hoch.
Er steigt seit 2013 jährlich an. Das liegt zum einen an den Ausnahmeregeln für EU-Bürger. 99 Prozent der fast 39.000 Eingebürgerten aus Staaten der Europäischen Union behielten ihren alten Pass. Zum anderen spielen Herkunftsländer von Migranten eine wachsende Rolle bei den Einbürgerungen.
Viele dieser Nationalitäten behalten zu 100 Prozent ihre alte Staatsangehörigkeit. Von den 2017 eingebürgerten Iranern (2.689), Syrern (2.479), Afghanen (2.400), Marokkanern (2.390), Tunesien (1.125), Algeriern (462), Libanesen (1.294) und Nigerianern (954) legte dem Statistischen Bundesamt zufolge kein einziger seinen alten Pass ab
Bei den meisten anderen wichtigen Herkunftsländern von Migranten sind die Quoten ebenfalls hoch, wie etwa beim Irak (87,8 Prozent von 3.480 Eingebürgerten).
Hauptgrund für diese Entwicklung ist, dass die Bundesrepublik bei der Einbürgerung anerkannter Migranten auf das Ablegen der bisherigen Staatsangehörigkeit verzichtet. Das deutsche Staatsangehörigkeitsrechts will die Entstehung von Mehrstaatigkeit eigentlich vermeiden und nur in Ausnahmefällen zulassen.
Noch bei der großen Reform des Staatsangehörigkeitsrechts 1999 wurde in der Gesetzesbegründung betont, „der Grundsatz der Vermeidung von Mehrstaatigkeit bei der Einbürgerung“ werde „beachtet“.
Und weiter: „Insbesondere unter Ordnungsgesichtspunkten besteht ein staatliches Interesse, die Fälle mehrfacher Staatsangehörigkeit einzuschränken“.
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„Aquarius“ bringt erneut über 100 Migranten nach Europa und patroulliert weiter
Das NGO-Schiff "Aquarius" hat erneut über 100 Migranten von zwei Holzbooten im Mittelmeer aufgenommen und nach Europa befördert
Das NGO-Schiff „Aquarius“ hat 141 Migranten von zwei Holzbooten im Mittelmeer aufgenommen und nach Europa gebracht. Die Einsätze am Freitag waren die ersten für die Organisationen Ärzte ohne Grenzen und SOS Méditerranée nach der Abfahrt des Schiffs in Marseille vergangene Woche.
Die Aktivisten kündigten auf Twitter an, zunächst weiter in der Rettungszone bleiben zu wollen, um Ausschau nach Booten zu halten. Bei dem ersten Einsatz nördlich vom libyschen Suwara waren 25 Migranten aufgenommen worden, wenig später 116 weitere. Die relevanten Behörden seien benachrichtigt worden.
Bei ihrer letzten Mission im Mittelmeer hatte die italienische Regierung das Schiff daran gehindert, mit Hunderten von Migranten in einen Hafen des Landes einzulaufen. Tagelang war das Schiff im Meer blockiert und fuhr schließlich nach Spanien.
Die neue sozialistische spanische Regierung nimmt alle Flüchtlinge und Migranten auf. Danach fordert die Regierung andere EU-Staaten auf die Menschen zu übernehmen, weil das Land mit den Zuwanderern selbst bereits komplett überfordert ist.
Mittlerweile werden viele Bootsflüchtlinge schon von der libyschen Küstenwache in Hoheitsgewässern abgefangen und zurück in das Land geschickt.
Die „Aquarius“ kreuzt derzeit in einer Region, die Libyen kürzlich als eigene Such- und Rettungszone ausgerufen hatte und in der es für die Koordination von Rettungen zuständig ist.
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„Aquarius“ sucht wieder einen sicheren Hafen – Italien erlaubt kein Anlanden
Die "Aquarius"-Betreiber forderten die EU-Staaten am Sonntag auf, dem Schiff einen Hafen für 141 Menschen zuzuweisen. Italiens Innenminister Matteo Salvini erklärt, dass die "Aquarius" auch dieses Mal "sicher nicht" in einem italienischen Hafen anlanden werde.
Wieder sucht das Schiff „Aquarius“ mit geretteten Migranten an Bord einen sicheren Hafen. Die Hilfsorganisationen Ärzte ohne Grenzen und SOS Méditerranée forderten die EU-Staaten am Sonntag in einer Mitteilung auf, dem Schiff einen solchen zuzuweisen.
Weil die Leitstelle in Tripolis dem Schiff keinen sicheren Ort zugewiesen habe, werde man nun entsprechend der Anweisung andere Leitstellen kontaktieren. Die Ereignisse von Freitag zeigten, dass die Libyer nicht in der Lage seien, Rettungsaktionen vollständig zu koordinieren, erklärten die Organisationen.
Sie warfen der Behörde außerdem vor, die „Aquarius“ nicht über Seenotfälle informiert zu haben, von denen sie wusste, obwohl das Schiff in der Nähe gewesen sei und Hilfe angeboten habe.
Italien sagt auch dieses Mal „Nein“ zu einem anlanden
Die „Aquarius“ war am 1. August trotz der Schwierigkeiten bei der letzten Mission wieder in die Rettungszone gefahren. Die italienische Regierung hatte den Seenotrettern erstmals die Einfahrt in einen Hafen verwehrt.
Italiens Innenminister Matteo Salvini sagte am Samstag in einem Radio-Interview, dass die „Aquarius“ auch dieses Mal „sicher nicht“ in einem italienischen Hafen anlanden werde.
Neben der „Open Arms“ ist die „Aquarius“ derzeit das einzige Schiff, das noch vor der libyschen Küste in internationalen Gewässern nach Migranten sucht.
Spanische Behörden hatten nach Darstellung von Proactiva Open Arms das Schiff allerdings am Freitag am Auslaufen im andalusischen Algeciras gehindert.
Die Organisation rechnet damit, nicht vor Montag wieder in See stechen zu können.
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Augenwischerei: Merkels bilaterale Abkommen bringen noch mehr Flüchtlinge nach Deutschland
Das Flüchtlingsabkommen mit Spanien ist fauler Zauber. Bundeskanzlerin Angela Merkel und Medien versuchen, den Deutschen damit Sand in die Augen zu streuen. Innerhalb von 48 Stunden würden die zu Zehntausenden auf die Iberische Halbinsel und von dort weiter zu uns strömenden Afrikaner nach Spanien zurückgeschickt werden können. Doch das betrifft nur Einwanderer, die sich in dem sozialistisch regierten Land haben registrieren lassen und dann auch noch den riesigen Umweg nehmen, um über Österreich nach Deutschland zu gelangen. Beides kommt praktisch nicht vor.
Da Spanien die Migranten sofort in Busse Richtung Norden setzt, damit sie ihr eigentliches Reiseziel erreichen können, wird dort so gut wie niemand registriert. Und natürlich nehmen die Afrikaner den direkten Weg über Frankreich nach Deutschland. Warum auch sollten sie die viel längere Strecke durch die Schweiz und Österreich nehmen? Zumal sie dann auch noch zurückgeschickt werden könnten?
Weil Merkel die Dublin-Abkommen außer Kraft gesetzt und geltendes Recht gebrochen hat, tut sie nun so, als ob sie handeln würde. Die meisten Journalisten spielen willfährig mit. Doch das Treffen mit ihrem Amtskollegen Pedro Sanchez, bei dem sie das Rückführungsabkommen präsentierte, kann unter „Wählertäuschung im Urlaub“ abgebucht werden.
Mit Griechenland und Italien will die Kanzlerin nun ähnliche Verträge aushandeln. Und „Tagesschau“ und „heute“ werden ihren Zuschauern weiter vorgaukeln, die Kanzlerin sei erfolgreich bei ihren sogenannten bilateralen Abkommen. In Wirklichkeit aber wird das die Einwanderung weiter verschärfen. Athen verlangt für seine Unterschrift das Versprechen, dass Merkel Familien von in Deutschland anerkannten Flüchtlingen schneller aus Griechenland einreisen lässt.
„Im Süden warten aber wesentlich mehr Flüchtlinge auf Familiennachzug nach Deutschland, als umgekehrt zurückgeschickt werden könnten. Unter dem Strich werden also durch das Abkommen mehr Menschen nach Deutschland kommen. Und auch die Anzahl jener, die tatsächlich nach Madrid oder Málaga zurückmüssen, wird minimal bis kaum messbar sein.“ Das einzige was helfen könnte, wäre, die Landesgrenzen zwischen den Schengen-Staaten zu schließen. Doch das bezeichnet die Welt als „absurd“ und „rechtspopulistisch“.
Auch das von Merkel mit großem Brimborium präsentierte EU-Türkei-Abkommen ist eine einzige Augenwischerei und Irreführung der Wähler. Nur etwa zwei Dutzend illegale Einwanderer werden pro Monat in die Türkei zurückgeschickt.
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Mehr illegale Migranten auf Lastwagen und Zügen aufgegriffen
Die Zahl von Migranten, die bei der illegalen Einreise nach Deutschland versteckt auf Lastwagen und Güterzügen aufgegriffen werden, ist gestiegen.
In Deutschland steigt die Zahl von Migranten, die bei der illegalen Einreise auf Güterzügen und Lastwagen aufgegriffen werden.
Im ersten Halbjahr wurden 359 unerlaubte Einreisen in Güterzügen festgestellt, wie die Bundespolizei auf Anfrage der Zeitungen der Funke Mediengruppe mitteilte. Im ersten Halbjahr 2017 waren 201 Migranten als blinde Passagiere auf Güterzügen entdeckt worden.
Brennpunkte sind demnach die Grenzen zur Schweiz und zu Österreich. Die Aufgegriffenen kamen nach Angaben der Bundespolizei vor allem aus Afrika, und dabei aus Nigeria, Sierra Leone, Gambia, Tunesien, Marokko, Guinea, Senegal, Ghana und Kamerun.
Bei illegalen Einreise auf Lastwagen kommen aufgegriffene Flüchtlinge dem Bericht zufolge hingegen vor allem aus dem Nahen und Mittleren Osten, die mit Hilfe von Schleppern nach Deutschland oder weiter nach Skandinavien wollen.
So fielen Grenzschützern bei Lkw-Kontrollen von Januar bis Juni 2018 insgesamt 266 Personen auf, die sich in Hohlräumen, auf Achsen oder Ladeflächen verborgen hielten. Im ersten Halbjahr des vergangenen Jahres waren es 106 Fälle gewesen.
Fündig sei die Bundespolizei vor allem bei Lkw geworden, die aus Tschechien und Österreich kamen. Hauptnationalitäten waren demnach Irak, Iran, Afghanistan, Syrien, Türkei, Somalia, Nigeria, Pakistan und Palästinenser.
Was für ein Wahnsinn Murxel und Co wollen den Ausnahmezustand als Normalität.
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Afris und Nafris auf dem Weg zur den Silvester-Ficki-Ficki-Parties in Deutschland. Kollektive Migration in Richtung Europa (Video gefunden bei marokkan. Journalisten, der noch was Unverständliches von Terroristen schrieb).