Lieber Besucher, herzlich willkommen im Heimatforum. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
Benutzerinformationen überspringen
Profi
Registrierungsdatum: 21. August 2009
Wohnort: Deutsches Reich/Ostmark
Beruf: Künstler
Hobbys: Philosophie, Kunst
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Thuathasonn« (14. Februar 2010, 18:04)
Benutzerinformationen überspringen
Profi
Registrierungsdatum: 21. August 2009
Wohnort: Deutsches Reich/Ostmark
Beruf: Künstler
Hobbys: Philosophie, Kunst
Benutzerinformationen überspringen
Profi
Registrierungsdatum: 21. August 2009
Wohnort: Deutsches Reich/Ostmark
Beruf: Künstler
Hobbys: Philosophie, Kunst
Ob da wieder Goldmann-Sachs dahintersteht – oder jemand anderer aus dem gleichen Völkchen am Mittelmeer?Zitat
Finanzkrise ruft spanischen Geheimdienst auf den Plan
Die jüngsten Turbulenzen auf den spanischen Finanzmarkt haben nach einem Zeitungsbericht auch den Geheimdienst CNI auf den Plangerufen. Die Zeitung "El Pais" berichtete heute die CNI-Wirtschaftsabteilung gehe der Frage nach, ob die "Angriffe von Investoren und die Aggressivität bestimmter anglo-amerikanischer Medien von Marktkräften und Herausforderungen für die spanische Wirtschaft getrieben sind oder ob mehr dahinter steht".
Beim Geheimdienst war niemand für eine Stellungnahme zu erreichen. Arbeitsminister Jose Blanco hatte vor einigen Tagen erklärt, hinter dem Druck auf den spanischen Finanzmarkt steckten "einige finstere Manöver".
Droht zweites Griechenland?
Das spanische Defizit ist in der seit Jahrzehnten schwersten Wirtschaftskrise auf 11,4 Prozent des Bruttoinlandsprodukts angewachsen. Die Regierung in Madrid hat zugesagt, die Verschuldung bis 2013 durch Ausgabenkürzungen um 50 Milliarden Euro auf drei Prozent des BIP zu drücken.
Marktteilnehmer zweifeln allerdings daran, dass die Regierung dieses Ziel angesichts einer Arbeitslosenquote von 20 Prozent erreichen kann. Einige Ökonomen gehen davon aus, dass die Finanzkrise die Gemeinschaftswährung Euro stärker gefährden könnte als die Turbulenzen in Griechenland.
Quelle: orf.at
Benutzerinformationen überspringen
Profi
Registrierungsdatum: 21. August 2009
Wohnort: Deutsches Reich/Ostmark
Beruf: Künstler
Hobbys: Philosophie, Kunst
Benutzerinformationen überspringen
Profi
Registrierungsdatum: 21. August 2009
Wohnort: Deutsches Reich/Ostmark
Beruf: Künstler
Hobbys: Philosophie, Kunst
Zitat
[...] Ein gestärkter und handlungsfähiger Nationalstaat kann nicht per se mit Begriffen wie Nationalismus oder Abschottung verunglimpft werden. Es geht, schlicht formuliert, um das Recht und die Pflicht des Staates - respektive eines souveränen Volkes -, die innenpolitischen Belange und die Beziehungen zum Ausland eigenverantwortlich zu regeln. Dies schliesst auch die gegenseitige Hilfe unter den Staaten nicht aus. [...]
Quelle: Zeit-Fragen Artikel v. Reinhard Koradi
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Susi« (25. Februar 2010, 16:49)
Benutzerinformationen überspringen
Profi
Registrierungsdatum: 21. August 2009
Wohnort: Deutsches Reich/Ostmark
Beruf: Künstler
Hobbys: Philosophie, Kunst
Aussagen "unserer" Politiker, wie die hier unten aufgelisteten, kann man nur mit 2 betiteln.
Text wurde von mir gespeichert für "Diskussionen"!
Mit freundlichen Grüßen
uebender
Benutzerinformationen überspringen
Profi
Registrierungsdatum: 21. August 2009
Wohnort: Deutsches Reich/Ostmark
Beruf: Künstler
Hobbys: Philosophie, Kunst
Benutzerinformationen überspringen
Profi
Registrierungsdatum: 21. August 2009
Wohnort: Deutsches Reich/Ostmark
Beruf: Künstler
Hobbys: Philosophie, Kunst
Zitat
Zu Köhler kann man stehen wie man will: Immerhin ist er der Allererste, der vor dem drohenden Staatsbankrott warnt.
Zitat
Chronologie der Volksverdummung
Zitat
[...]Hier die Chronologie der Volksverdummung:
25. Februar 2010: Merkel lehnt jede Finanzhilfe für Griechenland ab (Handelsblatt vom 25.02.2010).
2. März 2010: Kanzlerin Angela Merkel lehnt Hilfe für Athen weiterhin kategorisch ab und warnt davor, dass die europäische Währung ohne einen radikalen Sparkurs der Euro-Staaten nicht stabil sei (Handelsblatt vom 02.03.2010).
9. März 2010: Weiß Angela Merkel noch, was sie Tage zuvor gesagt hat? Auf der einen Seite dementiert sie gebetsmühlenartig eine finanzielle Hilfe für die Griechen, auf der anderen Seite aber lässt sie verlauten, dass man auf neue Herausforderungen »notfalls mit Vertragsänderungen« reagieren muss. Wie das Handelsblatt berichtet, peilt das Finanzministerium an, einem an den Rand des Bankrotts geratenen Euro-Mitglied Hilfen zur Refinanzierung der Altschulden zu gewähren. Deshalb soll es auch ein Insolvenzverfahren für überschuldete Staaten geben. Zum Schluss müssten also wieder die Steuerzahler helfen (Handelsblatt vom 09.03.2010).
17.März 2010: Die meisten EU-Staaten wollen ein Hilfspaket für Griechenland schnüren, aber Deutschland wehrt sich noch dagegen (Handelsblatt vom 17.03.2010).
19. März 2010: Angela Merkel stellt sich nach wie vor stur. Nach außen hin will sie finanzielle Hilfen für Griechenland nicht zustimmen, weil sie Dominoeffekte befürchtet (Handelsblatt vom 19.03.2010).
22. März 2010: EU-Kommissions-Chef José Manuel Barroso erhöht den Druck auf Kanzlerin Merkel, doch diese weigert sich nach wie vor, einen Blankoscheck für Defizitländer auszustellen. Barroso sagt, ihm sei klar, dass die Mehrheit der Deutschen einen solchen Finanzierungsmechanismus ablehne. Die Unsicherheit in der Euro-Zone sei aber so groß, dass die Kanzlerin um unbequeme Entscheidungen nicht herumkomme (Handelsblatt vom 22.03.2010).
23. März 2010: Berlin stemmt sich weiter gegen ein Hilfspaket für Athen. Außenminister Guido Westerwelle (FDP) sagt in Brüssel, dass die Bundesregierung die Pflicht habe, die Interessen der deutschen Steuerzahler zu vertreten (Handelsblatt vom 23.03.2010).
24. März 2010: Dann doch: Merkel und Sarkozy arbeiten an einem »Kompromisspapier«, in dem sie empfehlen wollen, Griechenland solle sich an den IWF wenden. Eine Finanzspritze des Internationalen Währungsfonds könne zudem durch freiwillige bilaterale Kredite einiger Euro-Staaten ergänzt werden (Handelsblatt vom 24.03.2010).
26. März 2010: Die Euro-Zone beschließt mit der Stimme Deutschlands einen Notfallplan für Athen: Griechenland soll im Notfall Finanzhilfen vom IWF und bilaterale Kredite von Euro-Staaten erhalten. Der deutsche Anteil an einem Kreditpaket würde 27 (!) Prozent betragen (Handelsblatt vom 26.03.2010).
11. April 2010: Die Euro-Länder entscheiden mit deutscher Unterstützung, dass die Mitgliedsstaaten den Griechen doch Geld geben: Im ersten Jahr wollen sie bis zu 30 Milliarden Euro mit einem Zinssatz von rund fünf Prozent zur Verfügung stellen.
Ein Sprecher des Bundesfinanzministeriums betont, es gebe keinen Handlungsbedarf: »Es gibt keinen Grund daran zu zweifeln, dass Griechenland die Refinanzierung seiner Schulden gelingen wird«, sagte er (n-tv vom 11.04.2010). Nein, natürlich nicht! – Die Volksverdummung geht also munter weiter …
Benutzerinformationen überspringen
Profi
Registrierungsdatum: 21. August 2009
Wohnort: Deutsches Reich/Ostmark
Beruf: Künstler
Hobbys: Philosophie, Kunst
Benutzerinformationen überspringen
Profi
Registrierungsdatum: 21. August 2009
Wohnort: Deutsches Reich/Ostmark
Beruf: Künstler
Hobbys: Philosophie, Kunst
Wie ich im anderen Faden geschrieben habe: Wird auch uns hineinziehen…
Das Erwachen in der neuen Realität wird für die grausam sein.
Benutzerinformationen überspringen
Profi
Registrierungsdatum: 21. August 2009
Wohnort: Deutsches Reich/Ostmark
Beruf: Künstler
Hobbys: Philosophie, Kunst
Benutzerinformationen überspringen
Profi
Registrierungsdatum: 21. August 2009
Wohnort: Deutsches Reich/Ostmark
Beruf: Künstler
Hobbys: Philosophie, Kunst