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Montag, 30. Dezember 2019, 10:52

Nazisau und was nicht in den Nachrichten gesagt wird

Danny Hollek ist doch nur die Spitze des Eisbergs!
Ein Nutzer (Realist) auf Twitter hat nachgeschaut wer Danny Hollek Nazisauvergleich positiv bewertet hat.
Ja, ja die lieben Mitarbeiter!
Verdi, Vorstand Personalrat WDR, Journalistin WDR, ZDF Aktuelle Stunde, Die Grünen, Jusos, Bento Mitarbeiter, Grüne Jugend usw.

Im Video ab Minute 7!



»Umweltsau« ist so wenig Satire wie »Judensau« >>>
Richtig, was glaubt ihr was los gewesen wäre wenn das jemand als Satire betiteln hätte wollen?

Quelle >>>

Zitat

[...]
Kein Zweifel: Die öffentlich-rechtlichen Sender haben durchweg ein Abgrenzungsproblem zum Linksradikalismus. Ihr Eintreten gegen rechten „Extremismus“ – dort zumindest, wo dieser real ist und nicht über inflationäre Neuetikettierungen herbeigedichtet wird (etwa indem besagter Georg Restle die komplette AfD zum „parlamentarischen Arm einer rechtsextremistischen Bewegung“ erklärt) – wäre entschieden glaubhafter, wenn zumindest ein Minimum an Problembewusstsein und Sensibilität auch in diese Richtung bestünde. Davon kann jedoch keine Rede sein.

Die Einsickerung von Antifa-Fans und linksradikalen Sympathisanten bildet hierbei nur den Saum einer viel weiterreichenden politischen Durchdringung linker und grüner Aktivisten, welche die Reichweite der Gebührensender missbrauchen, um den Zuschauern ihre Ideologien und Weltanschauungen einzutrichtern. Und genau hier liegt der Konnex zwischen einer nur scheinbar punktuellen Dortmunder Comedy-Kinderchornummer des Spartenkanals WDR2 und einem weit gravierenderen, strukturellen Phänomen.

Ob der aktuelle Skandal am Ende eine solche Dynamik entfaltet, dass die gesamten öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten gründlich durchleuchtet und ihr Treiben endlich seitens ihrer politischen Trägerinstanzen hinterfragt wird – dies muss indes leider bezweifelt werden: Dafür ist die parteipolitische Verzahnung zu weitreichend. Wahrscheinlicher ist, dass man früher oder später versuchen wird, die Kritik nach bewährtem Muster zu desavouieren und für toxisch zu erklären. Gestern gab es darauf schon einen kleinen Vorgeschmack: Als sich empörte Bürger zu spontanen Demonstrationen vor dem Kölner WDR-Gebäude versammelten, lief sogleich eine offenkundige medial-polizeiliche Desinformationsstrategie an, welche die Protestierenden in die Nazi-Ecke rückte… (DM)
Auch der nächste Artikel zeigt die Proplematik.

Quelle >>>

Zitat

[...]
Realiter scheint er lediglich die berühmte Spitze des Eisbergs zu sein. Das heißt, daß bei den Öffentlich-Rechtlichen eine Vielzahl von Redakteuren und Journalisten Unterschlupf gefunden haben muß, die ganz ähnlich tickt wie Danny Hollek, sich aber lediglich nicht so deutlich exponiert wie der junge Danny Hollek.

Lügenpresse

Als das Wort „Lügenpresse“ in Deutschland populär wurde, war die Empörung bei den so Bezeichneten natürlich enorm. Klar: Wer würde sich schon gern bescheinigen lassen, daß er für notorische Lügner arbeitet, oder gar selbst einer sei? Die „Flucht nach vorn“ schien angezeigt zu sein. TV-Prominenz wie Georg Restle und Anja Reschke taten sich hervor mit der Behauptung, Journalismus habe durchaus „Haltungsjournalismus“ zu sein. Bei Anja Reschke war das peinlicherweise wenige Tage vor dem Auffliegen des politkorrekten Barons von Münchhausen beim SPIEGEL, Claas Relotius, der Fall. Tatsache: An der Haltung von Claas Relotius gibt es bis heute nicht die geringsten Zweifel. Als geistiger Bruder von Pippi Langstrumpf machte er sich die Welt, wie sie ihm eben gefällt, kurz: Relotius war Haltungsjournalist. Das scheint Tradition zu haben beim SPIEGEL. Allerweil prasselt der nächste Enthüllungsskandal auf Jakob Augsteins Revolverblatt hernieder. Kein Geringerer als der Präsident des diesjährigen evangelischen Kirchentags, der Befürworter einer Diskursausgrenzung der AfD, Hans Leyendecker, journalistisches Urgestein sozusagen, soll als SPIEGEL-Journalist im Jahre 1993 Informanten frei erfunden haben, als es darum ging, zu belegen, daß der RAF-Terrorist Wolfgang Grams von GSG-9-Einheiten auf dem Bahnhof von Bad Kleinen „hingerichtet“ worden sei. Das führte damals zur Demission von Generalbundesanwalt Alexander von Stahl. Auch Patrick Gensing, der frühere Antifa-Aktivist, der zunächst für den „ZEIT“-Störungsmelder arbeitete, und sich dann zum „ARD-Faktenfinder“ mauserte, vertrat bereits die Meinung, Journalismus ohne Haltung sei kein richtiger Journalismus. Die Verbindungen zwischen dem „ZEIT“-Störungsmelder mit der sog. Antifa, und deren Verbindungen wiederum mit den „Belltower-News“ der – sowohl der Linkspartei als auch der SPD nahestehenden – Amadeu-Antonio-Stiftung unter dem Vorsitz der Ex-Stasi-Informantin Anetta Kahane, sowie die sporadische Zusammenarbeit von „ZEIT“-Autoren mit den Öffentlich-Rechtlichen sind bestens dokumentiert.

Internationalsozialismus und Globalismus: Deutsche Medien

Etwas, das in Deutschland – bei aller Bekanntheit des SPD-Medienimperiums – kaum jemand auf dem Schirm hat, ist der Einfluß der weltgrößten Medienholding „wpp“ auf deutsche Demoskopieinstitute und deren „Umfragen“, was wiederum extrem brisant ist, wenn man an Elisabeth Noelle-Neumanns „Schweigespirale“ denkt. Noelle-Neumanns „Schweigespirale“ aus den Siebziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts liegt die Beobachtung zugrunde, daß sich Meinungen nicht nur nach dem richten, was jemand als richtig erkannt hat, sondern sehr stark auch danach, wie jemand das allgemeine Meinungsklima einschätzt. Das hängt damit zusammen, daß der Mensch ein soziales Wesen ist, das sich ungern ins gesellschaftliche Abseits begibt. „WPP“ ist Eigentümerin sowohl von Emnid, als auch von infratest-dimap, und zwar über die Kantar-Group. Die größte deutsche Nachrichtenseite im Internet, t-online, befindet sich im Besitz der ströer-media publishing, die wiederum ebenfalls zu „wpp“ gehört. Die stöer-media wiederum betreibt einen Großteil der deutschen Städtereklame, inzwischen mit Riesenmonitoren in Bahnhöfen, U-Bahnhöfen, an Buswartehäuschen usw.usf. Die Nachrichten, die dort erscheinen: t-online. Das berüchtigte „Rezo-Video“ mit dem Titel „Die Zerstörung der CDU“ wurde produziert bei „tube-one“, Eigentümerin: Die ströer-media. Die Hamburger Werbeagentur „Scholz & Friends“ arbeitet zusammen mit Bundesministerien und Behörden, auch mit der FAZ z.B. oder mit Siemens. Eigentümer von „Scholz & Friends“: „wpp“. Der Eigentümer der 1971 in Großbritannien gegründeten „wpp“ (wire & plastic products), die sich zunächst – man glaubt es kaum – mit der Produktion von Einkaufskörben beschäftigte, war bis 2018 Sir Martin Sorell, der wiederum zusammen mit George Soros die „Remain-Kampagne“ für ein zweites Brexit-Votum entworfen hat, und allein dadurch schon zu erkennen gegeben hat, was er von einem Volksvotum hält: Nichts. Es hatte bereits 2016 eine Volksabstimmung zum Brexit gegeben.

Einmal abgesehen davon, daß Jörg Schönenbohm in den ARD-Tagesthemen zwei Tage vor der US-Wahl 2016 als Wahlprognose der deutschen „Informierten“ ein Ergebnis von Clinton 82 vs. Trump 9 präsentierte, war die jüngste Berichterstattung der Öffentlich-Rechtlichen sowie des gesamten deutschen Medien-Mainstreams zur Britenwahl der Beweis dafür, daß sich weder seit 2016 noch seit Relotius irgendetwas geändert hat. Von 2016 bis 2019 wurde durchgängig weitergelogen. Das Brexit-Votum 2016 spiegele gar nicht den Mehrheitswillen der Briten, hieß es, es sei zu einem „ungünstigen Zeitpunkt“ abgestimmt worden, die Wahl in Großbritannien werde ganz knapp entschieden werden usw.usf. Fakt: Boris Johnson gewann mit seinem Wahlkampfslogan „Get Brexit done!“ die absolute Mehrheit, ein Schlag ins Gesicht jener deutschen Lügenpresse, die zuvor drei Jahre lang etwas völlig anderes behauptet hatte. Und zwar trotz Trumps Wahlsieg 2016 und trotz Relotius beim SPIEGEL.

Nicht mit Bauernopfern abspeisen lassen

Danny Hollek ist momentan erst ein Bauernopfer, das der WDR erbracht hat, um die Gemüter wieder zu beruhigen einerseits, und um den öffentlich-rechtlichen Rundfunk so schnell wie möglich wieder aus der Debatte um ihn selbst herauszunehmen andererseits. Damit können wir diese doktrinären Desinformanten leider nicht mehr davonkommen lassen. Wer bei den Öffentlich-Rechtlichen mit der „ZEIT“-Redaktion zusammengearbeitet hat: Raus. Patrick Gensing als „ARD-Faktenfinder“: Schluß damit. Claus Kleber als Mitglied der Atlantikbrücke und des Aspen-Instituts hat beim ZDF nichts verloren. Georg Restle und Anja Reschke: Rauswurf. Sämtliche Intendanten, die diese und andere „Nattern“ an der öffentlich-rechtlichen Brust genährt haben: Kündigung. Will, Maischberger, Lanz, Plasberg und wie sie alle heißen mit ihren Diskurs-Simulationsshows: Schluß damit. Veröffentlichungen von Wahlprognosen vor anstehenden Wahlen: Schluß damit. Gewählt wird am Wahltag. Die Veröffentlichung von Wahlprognosen, die gerade von Firmen wie Emnid oder infratest-dimap, forsa etc. stammen, sind keine Information, sondern Indoktrination unter Berücksichtigung der Wirkweise von Noelle-Neumanns „Schweigespirale“.

Man muß immer im Kopf behalten: Die politische Agenda in der Medien- und Massendemokratie wird weder vom Volk noch von den Politikern gesetzt, sondern von den Medien. Alle anderen dackeln ihnen nur hinterher. Das ist geradezu grotesk, wenn man bedenkt, daß von den Medienleuten niemand gewählt werden muß, die eigentlichen „Volksvertreter“ aber schon, obwohl sie um ihres eigenen Erfolges Willen eigentlich gar nichts anderes tun können, als das, was vermeintlicher Volkswillen ist, der wiederum freilich keiner ist, sondern Resultat dessen, womit dem Volk von den Medien zuvor das Hirn gewaschen wurde. Ende Gelände. Schluß damit!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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matty

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Montag, 30. Dezember 2019, 11:08

Der Systemfunk versagt in ganzer Linie!

:diablo: :diablo: :diablo:

Das Medien und Regierung Hand in Hand arbeiten ist nicht Verfassungskonform, aber wenn das Volk verhöhnt wird, dann ist Handlungsbedarf aus dem Volk dringend notwendig.
Zwar ist dieser Versuchsballon erst einmal geplatzt, aber vielleicht hat er doch dem einen oder anderen Gebührenzahler die Antennen gerichtet.
Wie tief will unsere „Bildungsschicht“ noch sinken!

:diablo: :diablo: :diablo:

Eine rechtsextreme Demo gegen den Oma-Umwelsau-Song. Das kommt ja wie vom WDR bestellt.

Seit wann sind ältere Menschen, die sich nicht als Umweltsau bezeichnen lassen möchten, Rechte.
Die Rot/Grünen/ Bunten sollten lieber zu ihrer Hetzkampagne gegen ältere Menschen stehen, den schließlich ist es ihr primitive geistige Ideologie, die sie zum besten gegeben haben

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Dieses Lied ist ein Hinweis darauf, wo die unendliche Freiheit hingeführt hat und noch hinführt.
Wenn es schon zwangsfinanzierte, öffentlich indoktrinierte Sender geben muß, reicht ein schwarze Kanäle völlig aus.


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Zitat

Nicht nur beim WDR: Öffentlich-rechtliche Bedienstete als Fünfte Kolonne von Antifa & Co.

Der WDR2-Kinderchor-Skandal hat in seiner öffentluchen Tragweite die Senderverantwortlichen kalt erwischt. Auch die Politik bemüht sich nun um Schadensbegrenzung und solidarisiert sich mit den Kritikern eines immer unverschämter moralisierenden Bevormundungs- und Indoktrinierungseifers.

Das Grundproblem sitzt jedoch tiefer: Die gebührenfinanzierten Anstalten sind nicht nur politisch linkslastig, sondern längst von linksextremen „Influencern“ unterwandert.

Die Wut ist mittlerweile so groß, dass sie sich nicht länger als das übliche Genöle rechter Spinner, AfD-Sympathisanten oder „Rechtsextremer im Netz“ zum Randphänomen verlügen oder als Sturm im Wasserglas der dauererregten Blase dubioser Wutbürger lächerlich machen lässt. Nein, diesmal wurde der Bogen fürwahr überspannt.

Dass kleine Kinder Texte auswendig lernen und vortragen mussten, die sie selbst noch gar nicht reflektieren können (eine bewährte Indoktrination, die sich in vor allem in totalitären Systemen von Jungvolk, FDJ-Fähnlein oder Nordkorea bewährt hat), war gar nicht einmal der Aufreger.

Wieso sollte eine Senderfamilie, in der Dauerzumutungen wie Jan Böhmermann hemmungslos Volksverhetzung betreiben und ihr Gift verspritzen dürfen und wo die manipulative Vereinnahmung einer 16-jährigen schwedischen Schülerin als Klima-Ikone unkritisch abgefeiert wird, mit linker Gehirnwäsche von Schulkindern und deren Abrichtung zu Sendboten einer Ausgrenzungs- und Verbotskultur plötzlich Probleme haben?

Bogen diesmal überspannt

In einer überalternden Gesellschaft, wo der „Generation 60+“ die Zukunft gehört, war das gar keine gute Idee. Geistig mögen sich die gebührenfinanzierten postnationalistischen Weltbürger, die so etwas lustig finden, mehr in Ghana, Nigeria oder Pakistan zuhause sein, wo weit über zwei Drittel der Menschen unter 30 sind.

Nun, da die Lawine losgetreten ist und die kritische Masse für eine womöglich unkontrollierbar weiterlaufende Protestentladung längst überschritten ist, steht für die Öffentlich-Rechtlichen plötzlich einiges auf dem Spiel: Nicht nur wackeln beim WDR die Stühle, sondern erstmals seit langem wankt wieder das Fundament.

Agitation zu Lasten journalistischer Standards

In der schleichenden Unterwanderung oder zumindest Einflussnahme durch linke Aktivisten und Dogmatiker liegt nicht nur der Grund für die Entstehung solch lupenreiner Propagandaformate wie des WDR2-Kinderchormachwerks – ein Vorgang, der in Vor-Merkel-Zeiten übrigens gänzlich undenkbar gewesen wäre und der tief blicken lässt in die Strukturen des größten ARD-Einzelsenders.

Dass der WDR in seiner „Distanzierung“ von diesem linksextremen U-Boot auf eine lediglich „freie Mitarbeit“ verwies, macht es nicht viel besser: Die Frage ist allein, wie solch eine Person überhaupt in die Dienste eines öffentlich-rechtlichen Senders geraten konnte.

Als ein Jahr später bei einer Demonstration gegen Merkels Asylpolitik linksradikale Chaoten das sächsische Heidenau in ein Schlachtfeld verwandelten und aus Dresden eigens der Schwarze Block der Antifa mit 300 vermummten extrem gewaltbereiten Linksextremen angereist war, um Polizei mit Steinen, Wurfgeschossen und sogar Feuerwerkskörpern zu traktieren.

Aus Sicht dieses WDR-„Journalisten“ sollten AfD-Parteitagsdelegierte und -besucher also am besten ungeschützt dem linken Schlägermob ausgeliefert werden; auch ein Standpunkt, mit dem man im Hause Buhrow offenbar keine Problem hat.

Linksextremistische Infiltrierung bis in die untersten Ebenen

Auch wenn sich das ZDF für diesen „Zwischenfall“ schnell entschuldigte: Mit einer Symbolik, die Gewalt und Widerstand gegen die Staatsgewalt feiert, hat der Mainzer Sender offenkundig keine Probleme, solange sie nicht an die Öffentlichkeit gelangen.

[...]



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Spontandemo gegen den WDR!


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:diablo: :diablo: :diablo:

Demo vor dem WDR und halbherzige Stellungnahmen.


[flash]//www.youtube.com/embed/3rls4V5x5wE" frameborder="0" allow="accelerometer; autoplay; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture" allowfullscreen></iframe>[/flash]
Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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Mittwoch, 1. Januar 2020, 20:13

Wenn vor Hollek s Elternhaus nun auch mal demonstriert wird könnte man vor Schadenfreude sich einen grinsen da sie nun mal ihre eigene Medizin verabreicht bekommen jedoch sollte einem klar sein das dies die befeuerte Gewaltspirale nur noch weiter antreibt.

MICHAEL #BRÜCK (DIE RECHTE) BEIM #PROTEST IN #LÜNEN VOR DEM EX-#ANTIFA- DANNY #HOLLECK-ELTERNHAUS
•29.12.2019


Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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Donnerstag, 2. Januar 2020, 16:25

Das heißt, daß bei den Öffentlich-Rechtlichen eine Vielzahl von Redakteuren und Journalisten Unterschlupf gefunden haben muß, die ganz ähnlich tickt wie Danny Hollek, sich aber lediglich nicht so deutlich exponiert wie der junge Danny Hollek.

Was ist unter den Begriff Kampf gegen Rechts nicht zu verstehen?
Die Definition "Rechts" ist heute alles was nicht links ist!
"Rechts" ist heute wie so vieles nur eine Worthülse genauso wie Haßrede!

Ein neuer Totalitarismus wurde still und heimlich installiert.

Sachsens grüne Justizministerin am Bass: „Advent, Advent, ein Bulle brennt“ 2. Januar 2020 >>>
Das ist sicher auch nur Satire und Kunst!

Zitat

[...]
„Katja Meier muss nach dieser Enthüllung und den Ereignissen zu Silvester in Leipzig sofort zurücktreten. Sollte sie sich weigern, muss Ministerpräsident Michael Kretschmer sie entlassen“, fordert Sebastian Wippel, erster stellvertretender Fraktionsvorsitzender der AfD im Sächsischen Landtag und Polizist. Wer es jemals in seinem Leben toll fand, dass Polizisten brennen, kann die Justiz nicht anführen. Dies gilt gerade jetzt, denn die sächsische Justiz muss gemeinsam mit allen anderen Sicherheitsbehörden das Leipziger Terror-Netzwerk der Antifa zerschlagen. Meier gefährdet die aktuellen Ermittlungen wegen des Verdachts des versuchten Mordes jedoch, da sie selbst zu den geistigen Brandstiftern gehört.

Die Inhalte der Harlekins, die auch auf Meiers Konto gehen, sind niederträchtig und menschenverachtend. Leider sind sie zudem Realität geworden und erwiesen sich damit als Gebrauchsanleitung für Linksextremisten. Erst sangen die Harlekins von brennenden ‚Bullen‘ und dann schoben Linksextremisten einen brennenden Einkaufswagen in Richtung von Polizisten. Die Parallelen sind allzu offensichtlich.
[...]

Vera Lengsfeld auf ihrer Seite faßt mehrere Taten zusammen die unter politisch gewollt abgehakt werden dürfen.

Zitat

[...]
Den Auftakt bildete ein aktueller Aufruf zu Mord und Totschlag auf der linksextremistischen Seite indymedia, die eigentlich verboten wurde, aber munter weiter online ist.
Eine „Schwarze Schar“, die nach eigener Aussage aus „hochintelligenten, bewaffneten, organisierten Freigeistern“ bestehen soll (zu dieser Selbsteinschätzung werde ich mich nicht äußern) verkündete (Rechtschreibfehler im Original der Hochintelligenten):
„Einzig Gewalt ist der Schlüssel, denn Faschismus zu zerschlagen heißt eben zuschlagen, im Idealfall so, dass sich der braune Parasit danach nie wieder regt.“
Für alle, denen das nicht deutlich genug war, heißt es weiter unten im Text:
„Dies ist ein Aufruf zur Gewalt…Bewaffnet euch, nein nicht mit Zwillen und Molotovcocktails, sondern mit Schusswafen, scharfer Munition und Sprengstoff, denn uns steht ein Krieg bevor, ja er hat bereits begonnen!“
Krieg geführt werden soll gegen „Nazideutschland“, das angeblich nie aufgehört hat, zu existieren.
Die Hochintelligenten sehen die „braune Pest“ in allen staatlichen Institutionen, vor allem aber im „Pöbel“.
Man könnte dieses „in Liebe zur Menschheit“
geschriebene Pamphlet als Ausfluss verwirrter Geister abtun, wenn nicht bereits zur Tat geschritten worden wäre.
Zeitgleich verkünden die„Feministischen autonomen Zellen“ auf indymedia, dass sie in der Silvesternacht das Auto des Journalisten Gunnar Schupelius abgefackelt hätten:
„Der BMW-SUV parkte vor seiner Wohnung in der (…) Straße in Berlin-Wilmersdorf (…) Schupelius wohnt dort im Erdgeschoß mit seinen Kindern…(…)
Gunni, da es sich bereits um die zweite Abmahnung* handelt, möchten wir dir dringend empfehlen den Job zu wechseln“.
* es ist schon einmal ein Auto von Schupelius in Brand gesteckt worden, was mit einem Link referenziert wird; VL
[....]
Bevor Danny Hollek sich öffentlich "entschuldigte" verhöhnte er noch die Kritiker er war sich seiner Sache sehr sicher!
Das sind die Realitäten heute!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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matty

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Sonntag, 12. Januar 2020, 10:50

Die Umweltsau des öffentlichen Systemfunks!

:diablo: :diablo: :diablo:

Besser kann man seine Verachtung , unter Missbrauch vorgeschobener unschuldiger Kinder , für Frauen und die alte Generation nicht ausdrücken.
Buhrow hat sich damit in die Schlagzeilen aller Medien singen lassen.
Die Strategie, alles einfach dem ach so bösen rechten Lager zuzuordnen, dann die Kampfhunde der Antifa auf sie loszulassen, alles um vom eigenen Versagen abzulenken, ist derartig durchsichtig und nur noch peinlich geworden.

Zitat

Zitat:

„Daß „rechtsgerichtete Trolle“ das Video zum Anlaß genommen hätten, einen „weiteren Frontalangriff auf die Institution öffentlich-rechtlicher Rundfunk“ zu starten, sei „bedauerlich wie abstoßend“.


:diablo: :diablo: :diablo:

Die Schuld tragen doch letztlich die Rot Bunten Strolche, die die Kinder für solch eine Hetze instrumentalisiert haben.
Sie sind die wahren Schuldigen.


Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Das Bunte System und ihre Handlanger von Presse und Rot Funk sind am Ende ihrer Macht angekommen.
Viele sind nicht mehr bereit dieses Bunte Machtinstrument weiterhin zu stützen und das Vertrauen ist schon länger den Bach runter gegangen.
Die System Zwangsgebührensender müssen alle abgeschafft werden.


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Zitat

WDR: „Umweltsau“-Skandal beschäftigt Staatsanwalt – jetzt schon mehr als 200 Anzeigen

Die "Umweltsau"-Affäre des WDR steht nun vor ihrer juristischen Aufarbeitung. Der Kölner Oberstaatsanwalt Ulf Willuhn spricht von mehr als 200 Anzeigen, die im Zusammenhang mit dem Kinderchor-Lied und dem dadurch ausgelösten Twitter-Shitstorm eingegangen seien.

Der WDR-Skandal rund um den „Umweltsau“-Beitrag des sendereigenen Kinderchors wird auch zwei Wochen nach Löschung des Videos aus der Mediathek für Beschäftigung sorgen.

Wie berichtet, seien mittlerweile rund 200 Strafanzeigen bei Polizei und Staatsanwaltschaft eingegangen, die auf den Inhalt der umstrittenen Persiflage des Scherzliedes „Meine Oma fährt im Hühnerstall Motorrad“ Bezug nahmen.

Anzeigen gegen Intendanten, Redakteure und Chorleiter

Nach Auffassung der Anzeigenerstatter begründe der Inhalt des „Umweltsau“-Liedes Verdachtsmomente unter anderem in Richtung Beleidigung oder Volksverhetzung, in einigen Fällen wird auch eine Verletzung der Fürsorgepflicht behauptet.

Anklage eher unwahrscheinlich

Vonseiten des Senders selbst hieß es, das Lied richte sich „nicht gegen irgendjemanden, auch nicht gegen die ‚Oma-Generation‘“. Vielmehr solle es „zum Jahresende ein humorvoller und versöhnlicher Beitrag zu einer Debatte sein, die zunehmend erhitzt geführt wurde“.

Willuhn kündigte an, man werde „in jedem Einzelfall den Anfangsverdacht prüfen“ und dann über weitere Schritte entscheiden. Es sei noch offen, ob es zu Anklagen kommen werde.

Die Hürde könnte allerdings insbesondere im Fall des Liedes selbst zu hoch sein. Auch wenn man die Darstellung des WDR, es handele sich bei der Darbietung um eine „Satire“, die zusätzlich von der Freiheit der Kunst geschützt wäre, für eine Schutzbehauptung hielte: Mit der „Oma“, die im Lied als „alte Umweltsau“ besungen wurde, dürfte eher eine fiktive denn eine konkret identifizierbare Person gemeint gewesen sein.

Anders dürfte es bezüglich des Nachspiels auf Twitter aussehen: Dort eskalierte die Auseinandersetzung vielfach in einer Weise, dass auch persönliche Beleidigungen und Drohungen unter den Nutzern des Dienstes ausgetauscht wurden.



Quelle!>>>>

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Wegen dem Umweltsau Lied steigen 6 Identitäre dem WDR aufs Dach. Es hagelt Anzeigen wegen .


[flash]//www.youtube.com/embed/gur61e7jx9w" frameborder="0" allow="accelerometer; autoplay; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture" allowfullscreen></iframe>[/flash]

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Gottfried Curio (AfD) über das Herunterspielen des WDR Umweltsau-Videos, "linker" Gewalt & anderem


[flash]//www.youtube.com/embed/C2zaxLb3pc0" frameborder="0" allow="accelerometer; autoplay; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture" allowfullscreen></iframe>[/flash]
Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

matty

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6

Dienstag, 14. Januar 2020, 10:39

Identitäre Bewegung: Kinderchor für Propaganda!

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"WDRliche Medienhetze stoppen GEZ sabotieren!"

Identitäre Aktivisten besetzen das WDR-Funkhaus in der Nähe des Kölner Domplatzes, um gegen zunehmende Medienpropaganda zu demonstrieren.
Die IB zeigt mit ihrem Protest, wer sich nicht mehr auf dem Boden des Grundgesetzes bewegt und wer sich schwer tut mit unseren freiheitlich-demokratischen Grundwerten.

:diablo: :diablo: :diablo:

Wenn die Finanzierung der Öffentlich Lügenden erst einmal auf dem Prüfstand steht, werden sich ARD und ZDF mit einem zusammen gestrichenen Budget neu erfinden müssen.
Die Angst muß riesig sein in den Bunten Rot Funk Anstalten.
Irgendwie spüren sie, daß es so nicht weitergeht denn ihr Pfeifen im Wald ist laut und nur noch schauerlich.


Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Wer den Boden unter den Füßen verliert rudert mit den Armen bis zum Aufschlag.
Oder anders gesagt der Bunte Pleitegeier mit gebrochenen Flügeln, der nur noch in der Luft zappelt, bis es kracht.


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Zitat

Umweltsau-Parade in Köln – Identitäre protestieren vor WDR-Funkhaus

Maskiert als Schweine und schwere Geldsäcke tragend, zogen IB-Aktivisten am vergangenen Samstag durch die Kölner Innenstadt. Vor dem Funkhaus des WDR machten sie Halt und reckten Schilder in die Höhe, auf denen zu lesen war: „Ich Umweltsau zahle jährlich 8 Mrd Euro GEZ-Gebühr!“.

Bei der Aktion ging es nicht nur darum, auf die irrsinnig hohen Einnahmen der zwangsfinanzierten Sender aufmerksam zu machen, sondern auch die freche Überheblichkeit abzubilden, mit der sie allen begegnen, die ihren politisch-ideologischen Handlungsanweisungen nicht Folge leisten wollen.

Der „Umweltsau“-Song des WDR-Kinderchors ist dafür wohl das beste Beispiel.



Quelle!>>>

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Umweltsau-Parade in Köln - Identitäre protestieren vor WDR-Funkhaus in Köln


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Ist meine Oma eine "Umweltsau"? Der Klimakinderchor des WDR


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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