Ich habe den Artikel gar nicht weiter gelesen. Desweiteren bedeutet für mich der Begriff Ethik und seines vom Menschen bestimmten Rahmens nicht einen Pfifferling wert.
Ich gehöre dem alten Glauben an, einem Naturglauben. Und der besagt, das alles Natur ist, auch der Mensch. Und der Mensch als Natur folglich nicht über die Natur bestimmen darf, wenn er nicht selbst seinen Untergang vorbereiten will. Denn der Mensch kann nicht ohne die Natur, die Natur jedoch kann ohne dem Menschen sehr gut.
Und die Natur vergißt nicht, auch wenn ihre Rache etwas länger dauert.
Wer's noch nicht gemerkt hat, wir befinden uns mitten in dem Prozeß, das wir uns von der Natur lösen und unseren Untergang schon lange vorbereiten.
Angefangen hat es damit, das der Mensch sich über die Natur erhoben hat, und das auf allen Ebenen.
Es hat wirklich kaum mehr Sinn sich über die Menschen noch Gedanken zu machen. Wenn die Spezies Mensch sich ausrotten will, bitteschön. Soll sie doch, die, die das anders sehen, haben vielleicht die Möglichkeit zu überleben und im Schoße der Natur ihr Leben mal anders zu gestalten. Wobei ich fürchte, das wir das nicht mehr erleben, aber unsere Kinder, wenn wir sie darauf vorbereiten. Aber wir haben die Chance trotzdem unser Leben am Rande zu führen und zu überleben.
Seien wir einfach die Betrachter von außen, denn ich glaube die unsrigen wissen, wohin die Talfahrt gehen wird, gehen muß. Und dieses Wissen schützt uns.