Sie sind nicht angemeldet.

Lieber Besucher, herzlich willkommen im Heimatforum. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.

1

Donnerstag, 17. April 2014, 16:50

Versteckte Zensur in Köln

Hallo,
für den Unbedarften liest sich folgendes sicher unterstützenswert doch vielleicht geht es um etwas anderes?

Quelle >>>

Zitat

[...]All der Dreck von Verkehr und Industrie hat sich festgesetzt in den Nachkriegsbetonflächen und stellt so die perfekte Leinwand dar für eine neue Form der Street Art, die man Reverse Graffiti nennt: Künstler malen Bilder an Wände irgendwo in der Stadt, doch nutzen sie dafür keine Farbe, sondern Sandstrahlgeräte, Hochdruckreiniger oder Zahnbürsten. Sie befreien Teile der Wände von altem Ruß und Staub, und wie bei einer Radierung entsteht im Kontrast zwischen schmutziger und frisch geputzter Wand das urbane Kunstwerk. Vergänglich, umweltfreundlich, und ohne Sachschäden.

Früher war Köln die wichtigste Stadt für die deutsche Kunstszene. 2014 nun wird jeder erwischte Fall von Reverse Graffiti der Staatsanwaltschaft angezeigt, weil die kunstvolle Teilsäuberung das Erscheinungsbild der Innenstadt ungefragt verändere – außerdem entstehen Kosten, so die Argumentation der Stadt, weil man schließlich die ganze Wand sauber machen müsse, wenn schon ein Teil gereinigt sei. [...]
Die Meinungsdiktatur und Zensur wird in zuckersüßen tödlich Gift verabreicht. :tot:

Wenn sich das deutsche Stadtbild zu klein Istanbul oder Anatolien ungefragt verändert mit unabsehbaren Kosten geschweige von Menschenleben interessiert das auf einmal keinen mehr! :kocht:

Quelle >>>

Zitat

Hochgeladen am 23.09.2009
http://www.Wahrheitsbewegung.net - Unsere Aktion fand sich in der lokalen Zeitung wieder:
Am späten Abend des 22.09.2009 machten wir uns daran, die Wände eines schmutzigen Tunnels als Leinwand zu verwenden! Schon nach 10 Minuten erschienen 3 Streifenwagen mit 6 Beamten, welche sich über unsere Aktion informierten. Zur Nachahmung empfohlen...
Kurz um man konnte den Bürgern das nicht verwehren da kein sogenannter Straftatbestand vorlag.
Lange hat man gesucht wie man das unterbinden könnte und zimmerte sich das "Recht" so zusammen wie man es brauchte!

Nun ist es niemanden mehr zur Nachahmung empfohlen denn es ist anzunehmen das die Beispiel Schule macht!

[flash]www.youtube.com/v/kttRGq7sUIo?version=3&hl=de_DE[/flash]


Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

Thema bewerten