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Lynagh

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Mittwoch, 31. März 2010, 12:15

Die EU - überall nur riesige Schulden

Was in Griechenland geschah und was wahrscheinlich auch bald in anderen PIIGS Ländern geschiet ist nicht etwas was uns überraschen soll. Auch die ehemaligen „reichen“ nordwesteuropäischen Länder sind eigentlich pleite. Nur wird es besser durch viele eingewickelte finanzielle und politische Konstruktionen getarnt. Verschuldung von Hunderten oft Tausenden Milliarden ist keine kleine Sache und kein einziger Staat ist eigentlich noch imstande solche Schulden zu tilgen. Die Schulden werden nur größer, die Zinsen nicht aufzubringen und die Bevölkerung hat bald nicht mal das trockene Brot wenn es so weiter geht. Je länger man noch dieses verheimlicht und weiter diesen Weg der Verschuldung beschreitet desto weniger Möglichkeiten wird es geben um auszusteigen. Wenn Auszusteigen überhaupt noch möglich ist. Natürlich gibt es die bewährte Währungsreform oder ein Krieg aber auch das bringt nichts Gutes. Wenn man auf dem gleichen Kurs bleibt, werden die Schulden weiter wachsen nur die Bevölkerung wird leiden und dadurch unproduktiv werden denn wenn man sieht das die Früchte der Arbeit irgendwo verschwinden ohne das man davon etwas hat, wird niemand viel Sinn haben um überhaupt noch etwas zu erschaffen. Wieviel Jahre haben wir eigentlich noch bevor alles wie ein Kartenhaus auseinander fällt? Die riesige Immigration von Analphabeten verschnellt noch diese unerfreuliche Entwicklung.
Sparen bedeutet leider für Brüssel nicht die Ausgaben zu reduzieren wie es jede gute Hausfrau tun würde, sonder durch höhere Steuern ihr Unsinn zu finanzieren und das kann nicht ohne Folgen bleiben denn bald gibt es eigentlich nichts mehr was man noch höher versteuern kann denn es nimmt den Versteuerten die Lust überhaupt etwas zu tun oder unternehmen und dadurch werden die Steuerneinnahmen eher kleiner als davor. Es ist ein verzweifelter Weg und eine gefährliche Spirale nach unten. Ob eine Währungsreform oder ein Krieg es lösen kann ist fraglich denn alle Länder sind bei den globalen Schurken verschuldet und die werden auch nach einem Krieg und Vernichtung ihr Geld haben wollen und somit werden wir die ewigen Sklaven in noch schlechteren Umständen als in den dritten Welt Länder der Gegenwart.
***NEC ASPERA TERRENT***


Nil admirari prope res est una, solaque quae possit facere et servare beatum
= sich über Nichts zu wundern ist wohl das Einzige, was einen glücklich machen kann und bleiben läßt
(Horatius)

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