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Dienstag, 21. September 2010, 11:39

Salafisten in Mönchengladbach - Die verschwiegende Gefahr nimmt Konturen an

SPIEGEL-Interview vom 19.09.2010 um 22:25 Uhr

Bereits die Anmoderation läßt aufhorchen: "Angriffe durch Neonazis, Steinwürfe vom schwarzen Block, Pöbeleien durch Politiker. Spiegel TV- Reporter sind es gewohnt, daß man sie nicht immer mit offenen Armen, sondern manchmal eben auch mit geballten Fäusten empfängt. Doch was unseren Autoren bei ihren Dreharbeiten mit den Salafisten in München-Gladbach passiert ist, sprengt alle Regeln des demokratischen Miteinanders. Die Rede ist von einer Hetzkampagne islamistischer Betbrüder, abgefeuert auf Journalisten, die lediglich ihre Arbeit machen.…..Das nennt man hierzu Lande übrigens: Das Recht der freien Berichterstattung!
Und genau das gibt uns auch die Befugnis, den Verein und sein mittelalterliches Weltbild ein zweites Mal zu thematisieren.
"

Was dann im Filmbeitrag folgt, ist der Vorgeschmack dessen, was uns erwarten wird: Der öffentliche Aufruf an Merkel, die "Scharia" einzuführen. Verängstigte, eingeschüchterte Menschen, teilweise aufgrund ihrer Aussagen vor der Kamera zu diesem Thema bereits bedroht. Es werden Aufnahmen von denen gemacht, die mit dem Reporter sprechen. ....Aber seht selbst.

Forenberg.deVideo  YouTube



Gottesstaat und Scharia - der Traum der Mönchengladbacher Salafisten 1v2
Und auch Reporter und Kamerateams werden bedroht.
Gottesstaat und Scharia - der Traum der Mönchengladbacher Salafisten 2v2

Höchste Zeit, den Gutmenschen einen Realitätskurs zu verordnen, der ihnen bei künftigen Entscheidungen auf die Sprünge helfen könnte.

M.k.G., U-34

"Kein größerer Schaden kann einer Nation zugefügt werden, als wenn man ihr den Nationalcharakter, die Eigenheit ihres Geistes und ihrer Sprache raubt."
- J. G. Herder -

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Montag, 10. Januar 2011, 20:29

Hallo,

so, nun beginnt es in Deutschland, genau was prophezeit wurde!
07.01.2011 15:33 Uhr wurde ein Fall in (Kiel) Gaarden bekannt. Die Anwendung der Scharia wird praktiziert und die Staatsanwaltschaft schweigt! Der Hinterhof einer Bäckerei wurde Schauplatz einer „Schächtung“ von und für Menschen im Namen der neuen Herren!

Einem irakischen Kurde, kniend, Mitte 30, wurde von einen der vermutlich 4 Tätern der Hals durchgeschnitten.

Die Betroffenheitsbekundungen und Relativierungen seitens örtlicher Politiker sind einfach wiederwertig und zeugen nur noch von der Dummheit der BRD-Deutschen, die auch noch "mäh" rufen oder verängstigt große Augen bekommen!

Wehret den Anfängen sage ich!


Mit freundlichen Grüßen
uebender

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