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Allahu Akbar: Muslimische Schüler an Neusser Schule wollten Scharia durchsetzen
Nicht nur in den hoch islamisierten Schulen Berlins versuchen muslimische Schüler die Scharia durchzusetzen. Im nordrhein-westfälischen Neuss soll eine Muslimtruppe an einer Schule ebenfalls versucht haben, die mittelalterlichen Regeln ihres Allahs durchzusetzen.
Angeblich beschäftigt sich nun der Staatsschutz von Nordrhein-Westfalen mit den islamischen Umtrieben. Mit läppischen Präventionsprogrammen versuchen die Schulen nach wie vor der krachend gescheiterten Integration von Muslimen zu begegnen.
Längst schon kein Einzelfall mehr im besten Deutschland, das wir je hatten: An einer Oberstufe in einer Neusser Schule sollen vier muslimische Schüler teils massiven Druck auf andere muslimische Mitschüler ausgeübt haben. So soll demnach, von dem Allah-Nachwuchs eingefordert worden sein, dass sich alle Frauen an der Schule bedecken müssen und eine strikte Geschlechtertrennung eingeführt werden soll.
Die durchgeknallten kleinen islamischen Einpeitscher forderten die Scharia konforme Geschlechtertrennung sogar im Klassen-Chat. Dem komplett überforderten Lehrpersonal wurde zudem von den kleinen Islamisten erklärt, dass die die Demokratie ablehnen würden.
Die Schulleitung habe darauf reagiert und bereits im Dezember die Polizei eingeschaltet. Wie die Bildzeitung berichtet, überprüft der Staatsschutz sowohl die betreffenden Schüler und als auch deren Eltern. Die Staatsanwaltschaft habe jedoch bislang – na klar!
Die Reaktion der Schule zeigt, wie zum einen die islamische Gefahr, die wir uns fahrlässiger Weise ins Land geholt haben, nach wie vor dort nicht wahrgenommen wird und wie die Schulverantwortlichen der islamischen Gefahr komplett hilflos gegenüber stehen.
Ganz ähnlich das Geplapper der stellvertretenden Vorsitzende des Verbandes Bildung und Erziehung in NRW, die – na klar, was sonst! – von einem Einzelfall aus.
Die Islamisierung aber nicht mehr leugnen können, erkenne man, dass es “jedoch durchaus einen Trend gebe, dass sich junge Muslime zunehmend die konservativen Auslegungen des Islams aneigneten und diese Ansichten auch in die Schulen trügen”.
Dass es sich eben nicht um einen Einzelfall handelt, sondern es immer deutlicher wird, was für ein kapitaler Fehler es war, Muslimen den Millionenfachen Zugang in unseren Kulturkreis zu ermöglichen, zeigt sich nicht nur in NRW, sondern im ganzen, zur Islamisierung freigegebenen Land.
Ein ähnlicher Fall war zuletzt im vergangenen Sommer an einem Bonner Gymnasium bekannt geworden. Und auch an dieser Schule begegnet man dem Islam-Wahnsinn nicht mit gebührender Härte, sondern turnt mit Integrationsprogrammen herum, um “gegen islamistische Strömungen richtet.
Genau dieses Klientel sieht sich in ihrem Islamisierungsvorhaben gestärkt und fordert nun vehement Gebetsräume in Schulen ein. Bestimmt hilft auch hier ein Integrationskurs weiter!
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uebender (13.01.2024)
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Islamische Terrorgefahr muss auf politischer Agenda bleiben
Islamisierung und Überfremdung sind zwei Seiten der gleichen Medaille in der deutschen Migrationsdebatte. Durch die umfangreiche Einwanderung der letzten Jahrzehnte aus dem arabisch-islamischen Raum hat sich hier ein Gefährdungs- und Konfliktpotential aufgebaut, das konstant auf der politischen Agenda bleiben muss, statt immer nur wellenartig bei aktuellen Zuspitzungen und Eskalationen.
Derzeit befinden wir uns wieder in einer solchen Phase der verstärkten politisch-medialen Aufmerksamkeit. Die islamische Terrorgefahr in Deutschland ist stark gestiegen.
Beklemmende Aussichten auf das neue Jahr, hinsichtlich anstehender Großereignisse wie der Fußballeuropameisterschaft, die ebenso wie andere Massenveranstaltungen als sogenannte “weiche Ziele” für Terroranschläge gelten.
Doch die Gefahr für unsere freie Gesellschaft beginnt schon weit unterhalb der Schwelle des Terrorismus. Auch hier gibt es dieser Tage eine ganz aktuelle Entsprechung aus Neuss am Niederrhein, wo jugendliche Islamisten mit Drohungen bis hin zur Steinigung die Regeln der Scharia.
Jede neue repräsentative Moschee, jeder neu genehmigte Muezzinruf sind Bausteine einer weiteren Landnahme des Islam in Deutschland. Diese muss nicht immer in extremistischen Tendenzen münden, aber die Trennung von Politik und Staat auf der einen Seite und Religion auf der anderen Seite, ist im islamischen Kulturkreis eben weit weniger etabliert als im christlichen Abendland seit dem Zeitalter der Aufklärung.
Aber eine Islamisierung Deutschlands findet laut den Mainstreammedien ja gar nicht statt. Wer etwas anderes behauptet, sei ein Nazi.
Die Realität sieht leider anders aus – und das muss auch konsequent so benannt und unabhängig von der aktuellen Themenkonjunktur auf der politischen Agenda der patriotischen Opposition bleiben.
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uebender (31.01.2024)
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Muslimische Migrantengewalt überall – während sich die Politik in Ramadan-Anbiederung verliert
Während Bundeskanzler Scholz formvollendet auf Türkisch und Arabisch seine Ramadan-Grußbotschaften absetzt, Außenministerin Annalena Baerbock und jede andere grüne Politikerin, die etwas auf sich hält, diesen latent frauenfeindlichen Kult feiert und sich der personifizierte Gipfel der Peinlichkeit und politischen Degeneration in diesem Land, SPD-Realsatire Helge Lindh, mit einer erneuten fremdschamwürdigen Videobotschaft an seine Wählerklientel der Zukunft wendet:
Da grassiert die importierte Gewalt immer weiter.
In NRW, wo Ministerpräsident Hendrik Wüst ebenfalls voll Verzückung über sein “Vielfalts”-Mantra Muslimanbiedeurng in höchster Vollendung praktiziert, kam es am Wochenende in Witten zu einem neuerlichen verstörenden Fall von brutalem antideutschem Rassismus: Nach einem C-Jugend Amateurfußballspiel verprügelten mehrere erwachsene Männer – allesamt ersichtlich mit Migrationshintergrund mit offenbar orientalischer Abstammung – einen 14-Jährigen “biodeutschen” Jungen.
Feige Attacke
“Ich habe da so eine Idee zum Background der Täter… Klartext: Der Amateur-Fußball wird seit Jahren gefährlicher durch mehrheitlich muslimische Spieler/Angehörige/Fans, die nichts von FairPlay verstehen und ihre Aggressionen nicht unter Kontrolle haben.
Auch hier wirft man Kinder und Jugendliche lieber solchen Barbaren zum Fraß vor, als ‘rassistisch’ zu sein.
Die Selbstaufgabe der Deutschen und ihre Umwidmung des öffentlichen Raums in Schauplätze brachialer eingewanderter Gewalt, geschmückt mit den Insignien der Willkommenskultur (siehe die Ramadan-Beleuchtungen in Frankfurt, Köln und anderen Städten) ist beinahe vollendet.
Das Land hat fertig.
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uebender (11.03.2024)
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Der alljährliche Unterwerfungskult zu Ramadan
Wie jedes Jahr zum islamischen Fastenmonat Ramadan überschlägt sich die politisch-mediale „Elite“ der bunten Republik mit Ergebenheitsadressen an die – durch ihr fieberhaftes Zutun rasend schnell wachsende – muslimische Community im Land.
Auch Bundeskanzler Olaf Scholz ließ sich nicht lumpen – und setzte seine Unterwerfungsbotschaft gleich mal in drei Sprachen ab, nämlich auf Deutsch, Türkisch und Arabisch er sei in Gedanken auch bei den Musliminnen und Muslimen in Deutschland, die sich Sorgen um „unser weltoffenes, tolerantes und demokratisches Land“ machten.
Scholz schwurbelte sich sodann in die idealisierten Wahnwelten linker Multikulte-Propheten und Islamromantikern hinein: Er lobte, dass viele Muslime ihre Wohnungen beim abendlichen Fastenbrechen “für Gäste öffnen” würden – als „schöne Geste für ein friedliches Miteinander und für Zusammenhalt“.
Selten so gelacht
Mehr noch: “Am besten schon während des Ramadan” müsse es, so Scholz, einen Waffenstillstand in Nahost geben. Und natürlich müsse noch viel mehr Hilfe in den Gaza-Streifen gelangen. Die Hamas sagt danke! Der Kanzler erwähnte natürlich auch mit keinem Wort, dass die Not im Gazastreifen ausschließlich auf den Terror der radikalislamischen Hamas zurückzuführen
WDR-Islamversteher drehen völlig durch
Doch Scholz ist nicht der Einzige, der dieses erbärmliche Ritual hochhält. Auch Außenministerin Annalena Baerbock ließ es sich ebenfalls nicht nehmen, ihr alljährliches Ramadan-Geschwafel loszuwerden, das in etwa deckungsgleich mit dem von Scholz war.
Den gebührenfinanzierten Linksextremen und Kulturzersetzern im Staatsfunk gingen die Versuche deutscher Politiker, sich beim zunehmenden mohammedanischen Bevölkerungsteil einen braunen Hals zu holen, noch immer nicht weit genug: So empört sie sich darüber, dass es im Supermarkt keine Süßigkeiten in Ramadan-Verpackung gäbe, so, wie sie es bei ihrem kürzlichen Ägypten-Aufenthalt gesehen habe.
Der Islam gehört zu Deutschland’ nicht nur als Lippenbekenntnis begreift, sondern auch mit Leben füllt?“.
Im Ruhrgebiet weiß man Bescheid
Das WDR-Islam-Fangirl beklagte darüber hinaus, dass sich Muslime mit „naiven Fragen“ konfrontiert sähen wie etwa der, ob sie wirklich den ganzen Tag nichts essen und trinken dürften und auch Kinder dazu zwingen würden. Bevor sie sich daher immer wieder rechtfertigen müssten, würden viele „lieber im Verborgenen“ feiern.
Kritische Hinterfragung Fehlanzeige
Ein wirklich unabhängiger, nicht weltanschaulich indoktrinierter Journalismus hätte dabei wahrlich genug Anlass, den Ramadan und seine Bedeutung einmal kritisch zu hinterfragen.
Für Kinder ist das Zwangsfasten dabei besonders gefährlich. Erken süffisant: “Da sich die fastenden Scharia-Brüder selbst schaden, möchte ich aber nicht meckern.” Außerdem wünschte er allen, die den Ramadan nicht feiern, “eine möglichst stress- und islamfreie Zeit” und schob nach: “Tut, was ihr nicht lassen könnt! Lasst uns aber mit eurem Ramadan gefälligst in Ruhe!”
Das ist die Realität in diesem Land, wie sie sich außerhalb des Berliner Regierungsviertels und linker Redaktionsbiotope darstellt. Die meisten Menschen – und übrigens auch die wirklich integrierten, weltoffenen Muslime – wissen das sehr wohl und kommentieren die Ramadan-Lobhudeleien von Politikern, von denen man zu christlichen Festen entweder gar nichts oder nur vorgestanzte Phrasen hört, mit offener Verachtung.
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uebender (12.03.2024)
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Innenministerin verstärkt Anti-Terror-Kooperation mit Frankreich
Sowohl Deutschland als auch Frankreich erkennen eine erhöhte Terrorgefahr nach dem Beginn des Israel-Krieges und dem Terroranschlag bei Moskau an. Als Antwort darauf möchten beide während der sportlichen Großereignisse in diesem Jahr enger zusammenarbeiten.
Deutschland und Frankreich wollen mit Blick auf die anstehenden Sportgroßereignisse in beiden Ländern in diesem Sommer ihre Kooperation bei der Bekämpfung des Terrorismus verstärken.
Französische Polizei in Deutschland während EM
Daher habe sie mit dem französischen Innenminister Gérald Darmanin eine „enge Zusammenarbeit“ vereinbart. „Deutsche Polizeikräfte werden mit bei Olympia in Paris im Einsatz sein, französische Polizei bei der Euro in Deutschland“, erklärte die Ministerin.
Faeser kündigte zugleich an, dass sich die deutschen Sicherheitsbehörden „noch stärker gegenüber allen aktuellen Bedrohungslagen“ wappneten.
Die Ministerin wies auf bereits „schlagkräftige Strukturen“ für den Kampf gegen den islamistischen Terror hin, wie etwa das gemeinsame Terrorismusabwehrzentrum von Bund und Ländern in Berlin. „Wir setzen alles daran, islamistische Terrorpläne früh zu erkennen und zu unterbinden“, sagte Faeser.
Faeser: Terrorgefahr seit Beginn des Israel-Krieges höher als zuvor
Die Bundespolizei werde „umsichtig und in enger Absprache“ mit den jeweiligen Nachbarländern handeln. „Wir tun alles dafür, dass sich Kontrollen auf Pendler oder den Handelsverkehr so wenig wie möglich auswirken“, versicherte die Ministerin.
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uebender (30.03.2024)
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Ach was! Junge Muslime in Deutschland immer radikaler – Traum vom Kalifat
Das, wovor Islamkritiker seit Jahren warnen, wird nun wahr: Eine steigende Zahl junger Muslime in Deutschland hat Visionen des Kalifat und allem, was zu dieser Steinzeitreligion Islam dazugehört: Frauen sollen verschleiert herumlaufen. Demokratie und Gleichberechtigung ade. Der Gaza-Konflikt scheint geradezu ein Geschenk für die Allah-Jünger zu sein. Und nun sind auch die sogenannten
“Experten” besorgt: „Das müssen wir ernst nehmen! “
Einer dieser islamischen Rattenfänger ist der 25-jährige Hamburger Raheem Boateng berichtet. Der Student, dem der deutschem Pass hinterhergeworfen wurde, mit deutscher Mutter und ghanaischem Vater, ist der Kopf von „Muslim Interaktiv“.
Die, dem Islam und seinen Gläubigen immanenten Hang, sich fortwährend als Opfer darzustellen, die überall – in Deutschland wie im Rest der Welt – die armen Muslime werden unterdrückt, verfolgt und bedroht.
„Diese medialen Kampagnen werden die Jugendlichen noch viele Jahre beeinflussen“, so der Islamkenner, „und sie vor allem noch viele Jahre auf Distanz zur deutschen Mehrheitsgesellschaft, zu Deutschland und zur deutschen Politik halten.
Gerade Muslime der dritten Einwanderungsgeneration seinen empfänglich.
Sie würden sich hierzulande aufgrund ihres Glaubens ausgegrenzt, nicht akzeptiert fühlen. Unvermeidlich auch bei Mansour: der hier gänzlich falsche Vergleich mit der, angeblich an jeder Ecke lauernden, rechter Radikalisierung. Mansour: ”
Das, was Mansour für unser Land prophezeit, davor haben Islamkritiker seit Jahren gewarnt. Immer deutlicher wird, was für ein Kapitalfehler es war, diesem Kulturkreis den Zutritt in unsere westlichen Gesellschaften zu gestatten.
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uebender (18.04.2024)
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Man kann es nicht mehr hören: Politiker fordern JETZT härteres Vorgehen gegen Islamismus in Schulen
Immer dann die Klappe aufreißen, wenn das Kind schon längst in den Brunnen gefallen und nichts mehr zu ändern ist, wenn man den Kipppunkt selbst verschuldet schon längst hinter sich gelassen hat – das ist DAS Markenzeichen deutscher Politiker.
Angesichts der Ergebnisse einer BefrQuelle!>>>agung muslimischer Schüler in Niedersachsen fordern Politiker härtere Schritte im Umgang mit dem Islamismus.
In der Verantwortung seien nun Familien, Schulen, die Landeszentralen für politische Bildung sowie die Jugendarbeit der Moscheegemeinden. Auch ein soziales Pflichtjahr müsse die Politik “in den Blick nehmen”.
Darin hatten 67,8 Prozent teilnehmender muslimischer Schüler unter anderem angegeben, ihnen seien die Regeln des Korans wichtiger als die Gesetze in Deutschland. 51,5 Prozent gaben an, sie hielten einen islamischen Gottesstaat für die beste Staatsform.
Auch CDU-Innenpolitiker Christoph de Vries verlangt Konsequenzen. Die Studie zeige, “wie tief die Spuren sind, die der politische Islam in Deutschland schon hinterlassen hat”
Der Bundestagsabgeordnete sieht “systematische Indoktrination” in Koran-Schulen und zweifelhaften Moscheen am Werk. “Wir müssen den unheilvollen Einfluss ausländischer Staaten wie der Türkei auf muslimische Kinder und Jugendliche, der einen Missbrauch unserer Religionsfreiheit darstellt, umgehend beenden”
Islamismus müsse Einhalt geboten werden.
“Da gilt null Toleranz”, so Düll. Auch Hamburgs Schulsenatorin Ksenija Bekeris (SPD) nannte die Zahlen “alarmierend”. Sie fordert “eine deutliche Stärkung der Demokratiebildung an Schulen”. Diese müsse schon in der Kita beginnen.
Was soll dieses dumme Geschwätz!
Da es natürlich unmöglich ist, den Politischen Islam wieder aus diesem Land zu jagen, oder ihn zu zähmen, müssen wir wohl alle mit ihm leben. Also: Allahu Akbar und die Klappe halten.
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uebender (22.04.2024)
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In Hamburg wurde wieder einmal der islamische Umsturz geprobt
In Hamburg wurde gestern unter den blinden Augen der indoktrinierten Polizei und offenbar strahlenden Augen linker und grüner Politiker erneut von vielen Bürgern mit Migrationshintergrund der islamische Umsturz gefordert und geprobt.
“Es ist nicht das erste Mal, dass die Gruppierung Muslim Interaktiv mir islamistischen Kundgebungen schockiert. Damals hieß es zudem: „Die Zukunft gehört dem Koran“.
Im Oktober, kurz nach dem Angriff der Hamas auf Israel, bei dem 1200 Menschen getötet wurden, demonstrierte man mit islamistischen Fahnen, die der der Taliban und Al Qaida nachempfunden waren.”
Dieses Mal ging es um die Solidarität mit “Zeigefinger-Rüdiger” und immer noch um die Errichtung eines Kalifats in Deutschland. Faeser und Haldenwang scheint das nicht zu jucken, oder sie sind zu sehr damit beschäftigt, Reichsbürger an einer Hand abzuzählen und der AfD während des Europawahlkampfes spitze Steine in den Weg zu legen.
Ahmad Mansour ist zurecht empört:
“Die Gruppe “Muslim interaktiv”, eine islamistische Organisation, hat es erneut geschafft, Hunderte von Menschen in Hamburg auf die Straße zu bringen. Sie fordern die Errichtung eines islamistischen Kalifats und die Abschaffung der Demokratie.
Gemeint ist damit die Ablehnung zentraler Grundwerte wie sexuelle Selbstbestimmung, Gleichberechtigung und die Verurteilung von Antisemitismus sowie die Forderung nach einer strikten Trennung von Staat und Religion.
Unfassbar. Das Werk unserer Politiker. Der echte Feind wird nicht benannt, weil nicht ist, was nicht sein darf. Bedrohlich.
Ehrliche Meinung? Aufnahmen auswerten, prüfen, ob eine Abschiebung möglich ist und Tschüss. Wer unsere Gesetze ablehnt und unsere Demokratie zerstören will, indem er ein Kalifat errichten möchte, soll nicht mit meiner Güte rechnen, er hat jegliches Bleiberecht verspielt.
Wann wachen wir auf? Wann begreift die Regierung, dass sie von uns gewählt wurde? Um unsere Demokratie, Freiheit und unseren Frieden zu waren. Und ja, das sage ich als einer mit Migrationshintergrund. Punkt
Sie haben recht, es wird nichts unternommen, bis es zu spät ist. Ein derart aggressives Auftreten gegen unsere fdGO ist inakzeptabel und gehört verboten.
Und man muss sich natürlich wieder einmal die Frage stellen: Wer verrät eigentlich unser Land? Diejenigen, die schon vor langer Zeit vor diesen Entwicklungen gewarnt haben, wie zum Beispiel die AfD, oder diejenigen, die das stillschweigend hinnehmen oder nur halbherzig kritisieren und dann nichts weiter dagegen unternehmen?
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uebender (29.04.2024)
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In Hamburg wurde wieder einmal der islamische Umsturz geprobt
n Hamburg wurde gestern unter den blinden Augen der indoktrinierten Polizei und offenbar strahlenden Augen linker und grüner Politiker erneut von vielen Bürgern mit Migrationshintergrund der islamische Umsturz gefordert und geprobt.
„Die Zukunft gehört dem Koran“. Im Oktober, kurz nach dem Angriff der Hamas auf Israel, bei dem 1200 Menschen getötet wurden, demonstrierte man mit islamistischen Fahnen, die der der Taliban und Al Qaida nachempfunden waren.”
Dieses Mal ging es um die Solidarität mit “Zeigefinger-Rüdiger” und immer noch um die Errichtung eines Kalifats in Deutschland. Faeser und Haldenwang scheint das nicht zu jucken, oder sie sind zu sehr damit beschäftigt, Reichsbürger an einer Hand abzuzählen und der AfD während des Europawahlkampfes spitze Steine in den Weg zu legen.
Ahmad Mansour ist zurecht empört:
“Die Gruppe “Muslim interaktiv”, eine islamistische Organisation, hat es erneut geschafft, Hunderte von Menschen in Hamburg auf die Straße zu bringen. Sie fordern die Errichtung eines islamistischen Kalifats und die Abschaffung der Demokratie.
Dabei sprechen sie von einem “Werte-Diktator” in Deutschland, den sie bekämpfen wollen. Gemeint ist damit die Ablehnung zentraler Grundwerte wie sexuelle Selbstbestimmung, Gleichberechtigung und die Verurteilung von Antisemitismus sowie die Forderung nach einer strikten Trennung von Staat und Religion.
Ehrliche Meinung? Aufnahmen auswerten, prüfen, ob eine Abschiebung möglich ist und Tschüss. Wer unsere Gesetze ablehnt und unsere Demokratie zerstören will, indem er ein Kalifat errichten möchte, soll nicht mit meiner Güte rechnen, er hat jegliches Bleiberecht verspielt.
Wo bleibt hier die Stellungnahme der Regierungsparteien? Wo!!!!! Wo ist hier Frau Faeser mit ihrem vollem Staatsapparat? Wo!!!! Wo sind hier die Aufrufe zu Demonstrationen dagegen? Wo!!!! Was soll dieses ganze Gequatschte bezüglich Gefahr von Rechts.
Wann wachen wir auf? Wann begreift die Regierung, dass sie von uns gewählt wurde? Um unsere Demokratie, Freiheit und unseren Frieden zu waren. Und ja, das sage ich als einer mit Migrationshintergrund. Punkt
Sie haben recht, es wird nichts unternommen, bis es zu spät ist. Ein derart aggressives Auftreten gegen unsere fdGO ist inakzeptabel und gehört verboten.
Und man muss sich natürlich wieder einmal die Frage stellen: Wer verrät eigentlich unser Land?
Diejenigen, die schon vor langer Zeit vor diesen Entwicklungen gewarnt haben, wie zum Beispiel die AfD, oder diejenigen, die das stillschweigend hinnehmen oder nur halbherzig kritisieren und dann nichts weiter dagegen unternehmen?
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uebender (29.04.2024)
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Allahu Akbar! Hamburger SPD und Grüne lehnten wenige Tage vor Islamistenaufmarsch Verbotsantrag ab
Beschlussprotokoll der Hamburgischen Bürgerschaft (Landtag) mit enormer politischer Sprengkraft: Nur wenige Tage vor dem Islamisten-Aufmarsch in Hamburg lehnten SPD und Grüne – bei Enthaltung der Linken – den Antrag, die für den Aufmarsch verantwortliche Gruppierung “Muslim Interaktiv” verbieten zu lassen, mit ihrer Mehrheit im Parlament ab.
Ein „Kalifat“ und die „Scharia“ forderten rund 1000 sogenannte Islamisten, als sie lautstark und unter “Allhu Akbar”-Gebrüll am Samstag durch Hamburg zogen und für alle deutlich machten, wohin dieses Land durch eine unverantwortliche Migrationspolitik treibt.
Vor den Augen von Politik, Behörden, Medien wurde von den Muslimen zum Umsturz, zur Abschaffung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung zugunsten eines Kalifats mit Scharia-Recht aufgerufen.
Nun fordern Politiker der links-grünen Konsensparteien ein Verbot der dahinterstehenden Gruppe „Muslim Interaktiv“. Genossin Bundesinnenministerin Faeser bejammert den Aufmarsch als „schwer erträglich“.
Einmal mehr bieten jene, die für die Islamisierung dieses Landes und die aktuell Zustände verantwortlich sind, ein Schmierentheater erste Güte. Denn: Nur wenige Tage vor dem Islamisten-Aufmarsch in Hamburg lehnten SPD und Grüne -bei Enthaltung der Linken – den Antrag der Hamburger CDU-Faktion, die für den Aufmarsch verantwortliche Gruppierung “Muslim Interaktiv” verbieten zu lassen, mit ihrer Mehrheit im Parlament ab.
Julian Reichelt postet vier Videosequenzen auf ???? und kommentiert dazu
“Jeder Mensch in Deutschland sollte diese Videos kennen, um zu verstehen, auf welchen islamistischen Abgrund unser Land zu rast. Diese jungen Männer bekommen Jahr für Jahr hunderttausendfach Nachschub und wollen unsere Straßen für ›Ungläubige‹ unbegehbar machen.”
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uebender (30.04.2024)
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Mit Hurra ins linke Kalifat: Wie Staat und Staatsmedien dem Islamismus Tür und Tor öffnen
Die Meldung sorgte gestern für Aufsehen, überrascht aber nicht wirklich: Die Bundesregierung gibt mehr Geld für die Bekämpfung einer virtuellen, herbeigeredeten “Islamfeindlichkeit” und von “antimuslimischem Rassismus” aus als gegen die realexistente Bedrohung durch islamistsiche Radikale.
Möglich ist dies durch den in der bundesdeutschen Geschichte wohl beispiellosesten Missbrauch von Steuergeldern, um einen Teil des demokratischen Meinugsspektrums zu kriminalisieren im sogenannten. “Kampf gegen Rechts” beziehungsweise, noch wachsweicher und beliebig auslegebar, “Hass und Hetze”.
Heerscharen von Mitessern und Profiteuren des “Kampfs gegen Rechts”
Während die Ampel-Regierung also Abermillionen Euro Steuergeld in den Kampf gegen den von ihr selbst geschaffenen rechten Popanz pumpt, werden die realen Gefahren von Islamismus und Linksradikalismus sträflich vernachlässigt.
„Wem ein Kalifat lieber sein sollte als der Staat des Grundgesetzes, dem steht es frei auszuwandern.“ Als ob die Strategen dieses kommenden Kalifats das je würden; im Gegenteil: Sie sind gekommen zu erobern – nicht mehr mit dem Schwert, sondern mit dem Koran und Unterwanderungsplänen, die dank der Untätigkeit dieser Bundesregierung auf fruchtbaren Boden fallen.
So nicht, Herr Buschmann
Dass es dem „Staat des Grundgesetzes“ umgekehrt nicht vielmehr freistünde, die Einwanderung solcher Leute gar nicht erst zuzulassen oder sie abzuschieben, sondern dass dies unter anderem Buschmanns originäre Pflicht als Justizminister die Meldung sorgte gestern für Aufsehen, überrascht aber nicht wirklich.
Heerscharen von Mitessern und Profiteuren des “Kampfs gegen Rechts”
Während die Ampel-Regierung also Abermillionen Euro Steuergeld in den Kampf gegen den von ihr selbst geschaffenen rechten Popanz pumpt, werden die realen Gefahren von Islamismus und Linksradikalismus sträflich vernachlässigt.
So nicht, Herr Buschmann
Dass es dem „Staat des Grundgesetzes“ umgekehrt nicht vielmehr freistünde, die Einwanderung solcher Leute gar nicht erst zuzulassen oder sie abzuschieben, sondern dass dies unter anderem Buschmanns originäre Pflicht als Justizminister wäre, und dass viele dieser frommradikalen Mohammedaner ja nur hergekommen sind, um hier ein Kalifat zu errichten, übersteigt offenbar seinen Horizont.
Verfassungsschutz-Insider zu Kalifat-Plänen
Es geht immer mehr um den sogenannten ,Global Jihad’. Und seit dem 7. Oktober gibt es einen wahnsinnig großen Nährboden für Salafisten und radikale Kalifats-Forderungen. Gerade bei jungen Menschen.“ Dies sei auch bekannt, es fehle jedoch Personal und das Hauptaugenmerk richte sich nicht auf den Islamismus, sondern auf den Rechtsextremismus.
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uebender (02.05.2024)
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matty (02.05.2024)
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Deutschland darf kein islamisches Kalifat werden
“Kalifat für Deutschland” wurde am 29.4.2024 durch Hamburgs Straßen gegrölt, ohne dass die GSG 9 anrückte und die Demo beendete. Man muss wissen, dass Kalifate durch und durch undemokratische Regierungsformen darstellen.
Es sind Diktaturen, in denen keine demokratischen Wahlen stattfinden. Der Kalif verdankt seinen Aufstieg nicht durchschaubarem Mechanismen. Und dafür wird mitten in der Hansestadt lautstark demonstriert, ohne dass sich unsere Demokratie dagegen wehrt.
Kalifate, die Länder oder Kontinente umfassen agieren nach der Scharia, dem islamischen Recht. Die Scharia regelt sowohl öffentliche als auch private Lebensbereiche und umfasst Bestimmungen zu Verträgen, Strafrecht, Familienrecht und religiösen Pflichten. Die Rechtsprechung kann schwer nachvollziehbar sein und steht oft im Konflikt mit internationalen Menschenrechtsnormen.
Das strikte Scharia-Recht ist für westliche Augen brutal und steinzeitlich. So kann ein einfacher Diebstahl dazu führen, dass einem die Hand abgehackt wird. Stellen Sie sich vor, ein junger Mann, hungrig und verzweifelt, nimmt ein Stück Brot, und seine Strafe ist das Verlieren seiner Hand.
Wo sind die ergrauten Feministinnen, die sich jetzt erheben müssten, um das, wofür sie 70 Jahre lang kämpften, zu verteidigen? Frauen leiden besonders unter diesem System. Für Vergehen, die oft so alltäglich sind wie das Zeigen des Gesichts oder das Sprechen mit einem Mann, der nicht ihr Verwandter ist, können sie ausgepeitscht werden.
Jeder werfe den ersten Stein.
Noch schrecklicher ist die Strafe der Steinigung, oft verhängt für Frauen, die des Ehebruchs beschuldigt werden. In manchen Fällen wurden Frauen, die Opfer von Vergewaltigung wurden, beschuldigt und brutal bestraft, während die Täter frei ausgingen.
Junge Mädchen, die in diese unterdrückende Welt hineingeboren werden, haben kaum eine Stimme. Oft wurden sie gezwungen, ihren Cousin zu heiraten, und das, als sie gerade einmal 14 Jahre alt war, ist herzzerreißend. Als sie Widerstand leistete, wurde sie von ihrer eigenen Familie isoliert. Die Chance, sich zu wehren, ist gering, wenn das gesamte System gegen sie ist.
Während einige hier in Deutschland für ein solches System demonstrieren, nutzen sie die Freiheiten, die sie zu zerstören versuchen.
Sie demonstrieren auf den Straßen, die von den Prinzipien der Freiheit und Demokratie gepflastert sind, und fordern ein Regime, das diese Prinzipien verachtet.
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uebender (03.05.2024)
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Kalifat Deutschland: Faeser gerät unter Druck
All die großen Töne, die gerade gespuckt werden, kommen natürlich mindestens 20 Jahre zu spät. Und wir dürfen nicht vergessen: All die Leute, die schon vor langer Zeit vor der Islamisierung Deutschlands gewarnt haben, wurden alle politisch kriminalisiert.
Ob mit Absicht oder aus purer Dummheit spielt dabei keine große Rolle. Jetzt ist eh alles zu spät, der Kipppunkt längst vorbei. Aber weil es ja so viel Spaß macht, zu debattieren und damit die Bürger glauben, die Politik täte wirklich mal was, bitteschön:
Aus den Fraktionen der Ampel-Parteien steigt der Druck auf Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD), stärker gegen islamistische Bestrebungen in Deutschland vorzugehen. “In Deutschland existieren eine Reihe islamischer Zentren und Organisationen regierungstreuer Iraner, mit deren Hilfe Iran versucht, Einfluss auf hier lebende Schiiten unterschiedlicher Nationalitäten zu nehmen”
Nicht nur im jährlich erscheinenden Verfassungsschutzbericht benenne das Bundesamt für Verfassungsschutz seit Jahren klar, dass hier lebende Unterstützer der iranischen Opposition im Fokus iranischer Nachrichtendienste stehen. “Wir müssen grundsätzlich alle Aktivitäten ausländischer Nachrichtendienste in Deutschland sehr ernst nehmen und können diese nicht dulden.
“Damit sollten die Voraussetzungen für die Schließung und damit ein Verbot des Vereins gegeben sein, und wir erwarten von Bundesinnenministerin Faeser, dass die Zeit der Ankündigungen vorbei ist”, betonte sie.
“Bereits seit Langem fordern wir die schnellere Prüfung eines Betätigungs- beziehungsweise Vereinsverbot beider Gruppierungen. Wir müssen islamistischen Gruppen, die in Deutschland aktiv sind, das Handwerk legen und alle rechtsstaatlichen Mittel dafür in die Hand nehmen.
Auch der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) von Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) fordert ein sofortiges Verbot von islamistischen Vereinigungen in Deutschland. “Forderungen nach einem Kalifat in Deutschland, auf die Straße getragener Hass und Hetze sind absolut inakzeptabel”, sagte Wüst dem “Stern”.
“Die Bundesinnenministerin sollte die Organisationen, die hinter solchen Kalifats-Fantasien stecken, endlich verbieten.” Wüst erklärte, dass das Verbot kommen müsse.
“Das Signal muss ganz klar und deutlich sein: Wir lassen das nicht mit uns machen”, so der Ministerpräsident. “So etwas darf es in Deutschland nicht geben.”
Vereinsverbote bringen überhaupt nichts, dienen lediglich zum beliebten Das wissen auch die Politiker nur werden sie uns das natürlich nicht sagen. Also: Willkommen im Kalifat Deutschland. Und versprochen: Die Linken und Grünen werden sich als erste unterwerfen.
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uebender (03.05.2024)
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„Muslim Interaktiv“
Hamburger Islamisten wollen erneut demonstrieren
Die Kalifats-Demo in Hamburg sorgte vergangene Woche für Empörung und Entsetzen. Die islamistischen Organisatoren wollen am elften Mai erneut aufmarschieren - und sich „gemeinsam verbal gegen die Zensur unserer islamischen Werte“ wehren.
Die radikale Islamistengruppe „Muslim Interaktiv“ plant eine erneute Demonstration in Hamburg. Am kommenden Samstag will die Gruppe auf dem Steindamm in der Innenstadt auf die Straße gehen. „Kommt in sha Allah alle zahlreich und lasst euch nicht von der Politik und den Medien einschüchtern“, heißt es in dem Aufruf zum Aufmarsch.
Laut eigener Aussage will die Gruppe sich „gemeinsam verbal gegen die Zensur unserer islamischen Werte“ wehren. Zuletzt war „Muslim Interaktiv“ in den Fokus der Öffentlichkeit geraten. Ebenfalls am Steindamm in Hamburg fand zuletzt eine Demonstration statt, bei der die Teilnehmer ein islamistischen Gottesstaat, ein Kalifat forderten.
Ein Redner schrie dort von der Bühne, die Feinde des Islams würden „zur Rechenschaft gezogen“ werden. „Deutschland, Politik und Medien: Ihr alle solltet euch wohlbedacht positionieren gegenüber den Muslimen, gegenüber dem Islam, und gegenüber Allah.
Denn wenn die Karten neu gemischt werden, und der schlafende Riese erwacht, werdet ihr für das, was eure Hände vorausgeschickt haben, zur Rechenschaft gezogen!“, schrie der Islamist wörtlich. Die Anwesenden quittierten das mit lauten „Allahu Akbar“-Rufen.
Der Verfassungsschutz bewertet die Gruppierung als „gesichert extremistisch“
Politiker fast aller Parteien hatten sich, mal mehr, mal weniger stark und glaubhaft, von der Demo distanziert und diese scharf kritisiert. Passiert ist seitdem allerdings nichts. Bisher darf „Muslim Interaktiv“ also vor allem einen Propaganda-Erfolg feiern – den wollen sie in einer Woche wohl wiederholen.
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uebender (06.05.2024)
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Kalifatsforderungen sollen untersagt werden: Will Faeser also den Koran verbieten
Das Ausmaß, in dem Islamisten vor den Augen der Sicherheitsbehörden ihr Unwesen treiben, hat nun sogar Innenministerin Nancy Faeser dazu gebracht, vorübergehend ihren „Kampf gegen Rechts“ zu unterbrechen. Kurz bevor die Gruppe „Muslim Interaktiv“ eine weitere Demonstration veranstalten will
Dabei brachte sie tatsächlich den Satz „Sie können sich nicht politisch über das Recht hinwegsetzen“ über die Lippen, als ob ihre gesamte bisherige Amtsführung etwas anderes gewesen wäre, als genau dies zu tun oder das Recht in ihrem linksradikalen Sinne umschreiben zu lassen.
„Man kann seine Meinung auch kundtun, ohne sich gleichzeitig an vielen Orten zu versammeln.“
Bei Islamisten schätzt sie die Versammlungsfreiheit offenbar höher ein. Auch bei Demonstrationen von Klimafanatikern und „gegen Rechts“ hielt sie es -auch während Corona- ebenfalls nicht für nötig, die Teilnehmer dazu aufzufordern, ihre Meinung von zu Hause aus kundzutun.
Wieso ist “Muslim Interaktiv” nicht längst verboten?
Stattdessen schob sie den Gerichten die Verantwortung zu, da es „natürlich auch Gesetze“ gebe, die das Skandieren verfassungsfeindlicher Parolen auf der Straße verbieten. Insofern hoffe sie, „dass die Gerichte gut entscheiden werden“. Würde es sich um eine irgendwie als „rechts“ klassifizierte Veranstaltung handeln, wäre ein Verbot reine Formsache gewesen.
Ohnehin ist es ein Skandal, dass Faeser es bis heute nicht fertigbrachte, die von den Behörden als ultraradikal und gefährlich eingeschätzte Organisation „Muslim Interaktiv“ zu verbieten.
Die Gruppe habe „längst alle Hüllen fallen lassen“. Ihr gehe es „nicht um einen Palästinenserstaat, sondern um ein islamistisches Kalifat“. Zudem handele es sich um eine Nachfolgeorganisation der seit 2003 verbotenen Gruppe Hizb ut-Tahrir.
Faesers Duldsamkeit dürfte vor allem darauf zurückzuführen sein, dass es für sie, außer denen, die sie für „Rechte“ hält, schlicht keine Gefahren gibt. Ihr gesamter Apparat ist nur noch darauf ausgerichtet, imaginäre „Nazis“ aufzuspüren bzw. unschuldige Menschen als solche zu diffamieren.
Gegen die wahren Gefahren in Deutschland hat sie dagegen nur faule Lippenbekenntnisse zu bieten.
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uebender (09.05.2024)
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Islamterroristen rufen zu Angriffen bei Fußball-EM auf
Ob Frau Faeser hier wirklich die Sicherheit der Bürger garantieren kann?
Das IS-Propagandamagazin “Stimme von Khorasan” ruft zu Anschlägen während der Fußball-Europameisterschaft in Deutschland auf. Das berichtet die “Welt am Sonntag”. Es ist damit die erste, konkrete Ankündigung des IS-Ablegers mit Bezug auf die kommende Europameisterschaft.
In der aktuellen Ausgabe des Magazins ist auf einer ganzen Seite eine Fotomontage mit Bezug zu dem sportlichen Großereignis im Sommer abgebildet. Darauf ist ein Kämpfer in Tarnuniform und Maschinengewehr zu sehen, der mit dem Rücken zum Betrachter und vor einem leeren Fußballstadion steht.
Der ISPK könnte bereits Kämpfer nach Deutschland geschickt haben. In den vergangenen Monaten hatte es mehrfach Razzien gegen ISPK-Zellen in Deutschland gegeben, etwa Weihnachten, als Sicherheitsbehörden einen Anschlag auf den Kölner Dom befürchteten.
Die sehr deutliche Ankündigung in der IS-Propagandapostille ist nun ein erneutes, deutliches Alarmzeichen. CDU-Innenpolitiker Christoph de Vries sagte der “Welt am Sonntag”: “Es handelt sich hier um eine unverhohlene Anschlagsandrohung.”
Allerdings sei Deutschland stark auf ausländische Partnerdienste angewiesen. Denn in Deutschland seien die Aufklärungsmöglichkeiten zur Gefahrenabwehr und der Informationsaustausch stark eingeschränkt.
Auch dafür ist Frau Faeser verantwortlich. Aber die Terrorbanden müssen gar nicht erst neue Attentäter nach Deutschland einschleusen. Es gibt schon genügend “Schläfer”, die sich hier seit Jahren verstecken und nur auf einen Anruf warten. Und dafür ist dann auch Angela Merkel verantwortlich.
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uebender (10.05.2024)
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Nur noch lächerlich: “Kalifat”-Demonstrationen – Faeser warnt Islamisten
Sure 57, Vers 5: Ihm (Allah) gehört die Herrschaft der Himmel und der Erde. Und zu Allah werden die Angelegenheiten zurückgebracht.
Der Koran sagt es den strenggläubigen Muslimen: Der Politische Islam strebt die Weltherrschaft an und die Islamisten kümmern sich darum, dass Allahs Wille geschehe. Und da bekanntlich auch Deutschland zur Welt gehört, ist es das Ziel der Islamisten, auch in unserem Land ein Kalifat zu errichten.
Einige von ihnen sind so dreist, oder mittlerweile so selbstbewusst (weil sie sich in Deutschland dank der Migrationspolitik so schnell verbreiten konnten), dass sie ihren Wunsch nach der Zerstörung unserer Demokratie jetzt schon auf Demos lautstark äußern. Und sie lassen sich auch nicht durch ein “Äußerungsverbot” von ihrem Ziel abbringen.
Angesichts dieser katastrophalen Entwicklung ist die Reaktion von unserer Bundesinnenministerin mehr als nur lächerlich:
Scharfe Auflagen bei Demonstrationen wie jüngst in Hamburg seien richtig. Sie ermöglichten ein sofortiges, hartes Einschreiten, wenn aus der Demonstration heraus aggressiv nach einem Kalifat in Deutschland gerufen oder gegen Juden gehetzt werde.
Die Sicherheitsbehörden beobachteten zudem sehr genau, ob gegen das Verbot der Terrororganisation Hamas und der Gruppierung Samidoun verstoßen werde. “Das ist eine Straftat, die auch bei Demonstrationen ein sofortiges Durchgreifen ermöglicht”, so Faeser.
Warum begreift Frau Faeser nicht, dass der Dschihad nicht nur aus islamischen Terroranschlägen, oder Demos besteht. Hier ein Auszug aus einem Beitrag auf P.I.NEWS aus dem Jahr 2018, der verdeutlicht, um was es in Wirklichkeit geht:
In Großbritannien erringen islamische Parteien mittlerweile große Erfolge bei den Wahlen, gibt es immer mehr muslimische Bürgermeister. Dies wird bald auch in Deutschland so sein. Weil die Politik schläft, oder diese Entwicklung sogar fördert.
Und die ersten Opfer werden die “Transformer” sein.
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uebender (11.05.2024)
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Das Paradoxon um die Freiheit: Deutschland hofiert seine Verfassungsfeinde!
Man ist als Journalist viel gewohnt. Vor allem mit Blick auf das, was manche Kollegen an Wortbeiträgen über den Äther schicken. Und es verwundert auch nicht, dass einst renommierte Medien dem Druck der linken Zeitgeistigkeit immer häufiger erliegen. Denn Rückgrat gehört heute nur noch bedingt zur ethischen und moralischen Ausstattung unserer Zunft.
Wenn also Kolumnist Alan Posener aktuell unseren Bundesjustizminister deshalb preist, weil dieser sich hinsichtlich der Demonstrationen der Bewegung “Muslim Interaktiv” für eine liberale Gangart ausgesprochen hatte, dann sind wir auf einem neuen Level der öffentlichen Verdummung angekommen.
Immerhin sind sie derart abwegig, realitätsfern und naiv, dass ich bisweilen durchaus meine Zweifel habe, ob sich einige Vertreter meiner Branche vielleicht gemeinsam mit der Regierung in den Elfenbeinturm eingeschlossen haben – in dem sie von der Wirklichkeit nichts mehr mitbekommen.
Nein, es ist mitnichten so, dass dort eine Ideologie wie eine Monstranz vor sich hergetragen wird, die sich ausschließlich an die Breiten richtet, aus denen die meisten Migranten geflohen sein wollen. Denn dort, wo sie herkommen, herrscht bereits heute nicht selten die Scharia.
Denn es gab bei dem Protest keinen Zweifel, dass man hierzulande einen schrittweisen Übergang unseres repräsentativen Systems in Richtung einer totalitären Allah-Diktatur anstrebt.
Denn in einem solchen Fall würde Bundesinnenministerin Faeser umgehend eingreifen – während sie und ihre Genossen in der Hansestadt nach eingängiger Prüfung offenbar zu der Überzeugung kamen, dass man den Aufmarsch nicht habe verhindern können.
Die in unserer Verfassung festgehaltenen Grundsätze, wonach wir frei reden, glauben und agieren können, sind allerdings nicht unlimitiert strapazierbar. Sie finden dort ihre Grenze, wo sie den Fortbestand unseres Volkes und unserer Ordnung gefährden.
Und dass es nicht um eine alleinige Theorie oder Fiktion des Morgen geht, sehen wir doch bereits in einer Parallelwelt, die sich bei uns breitgemacht hat. Da sind es nicht mehr die irdischen Gewalten, die urteilen. Sondern es sind Friedensrichter und Hassprediger, die die Richtung vorgeben – und unsere Institutionen schon lange nicht mehr anerkennen.
Weil wir in völliger Arglosigkeit sämtlichen Befindlichkeiten gegenüber Respekt zollen möchten, lassen wir es bei Bedarf auch zu, dass die Henker unserer Zivilisation auf der Welle reiten, welche wir durch unser törichtes Geplansche ausgelöst haben.
Nein, wir müssen keinesfalls jede Kundgabe akzeptieren.
Denn all die Zugeständnisse, die wir den Revolutionären aus einer falsch verstandenen Interpretation von Selbstbestimmung und Vielfalt machen, sind spätestens dann tabu, wenn sich Chefpropagandist Boateng an die Macht vorgearbeitet hat.
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uebender (14.05.2024)
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Jetzt wächst zusammen, was zusammengehört: Islamisten und Clan-Kriminelle verbünden sich
Der am gestrigen Dienstag vom nordrhein-westfälischen Innenminister Herbert Reul vorgestellte Islamismus-Report bestätigt, was schon immer zu befürchten war- nämlich, dass Islamisten und kriminelle Araber-Clans eine Allianz eingehen und ihre Kräfte im Kampf gegen Deutschland bündeln.
In Berlin gehen Clan-Bosse in salafistischen Moscheen ein und aus und umgekehrt treten radikale Prediger gemeinsam mit Gangstern in Online-Videos auf. Diese Vermischung von Clans und Salafisten beobachte man schon seit längerer Zeit.
Laut Reul ist das Internet „ein Hochleistungsmotor für die Radikalisierung“. In den Videos, vor allem auf TikTok, werde etwa davor gewarnt, eine Karriere als Polizist einzuschlagen, weil dies haram sei.
Frauen solle nicht die Hand gegeben werden und Musik vergifte von innen.
Dieser und ähnlicher Unsinn wird millionenfach angeklickt. „Das ist schwer erträglich, dass es Applaus gibt für diese menschenverachtende Ideologie und ein Rollenverständnis aus dem Mittelalter“.
Sowohl Clans als auch Islamisten gehe es darum, immer mehr Menschen zu erreichen und zu rekrutieren. Die Fanatiker hätten im Organisierten Verbrechen eine Geldquelle entdeckt, heißt es in dem Bericht.
Folgen einer untätigen Politik
Jedoch gebe es auch bereits abseits der großen Städte ein gestiegenes Extremismuspotenzial. Zudem seien Salafisten im Raum Aachen gut mit islamistischen Extremisten in den Niederlanden und Belgien vernetzt.
Vor allem „Muslim Interaktiv“ hatte in den letzten Wochen durch mehrere Treffen in Hamburg für Schlagzeilen gesorgt. Obwohl die Behörden immer wieder vor der extremen Gefährlichkeit der Gruppe warnen, bleibt Faeser untätig.
Die einzig wirksame Methode wäre ein Ende der Massenmigration und die konsequente Ausweisung aller Radikalen und Straftäter. Da dies jedoch nicht geschehen wird, wird sich die Kollaboration der islamischen und migrantisch-krminellen U-Boote noch beschleunigen.
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uebender (16.05.2024)