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matty

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Dienstag, 29. Oktober 2024, 09:39

Wirtschaftskrise und zwei Gipfel: Wohin steuert Deutschland!

Kanzler Scholz: Volkswagen muss Arbeitsplätze erhalten!

:diablo: :diablo: :diablo:

Volkswagen will nach Angaben des Betriebsrats in Deutschland mehrere Werke schließen und zehntausende Arbeitsplätze abbauen.
Der Vorstand will in Deutschland mindestens drei VW-Werke dichtmachen.
Ganze Abteilungen sollen geschlossen oder ins Ausland verlagert werden.

:diablo: :diablo: :diablo:

Betriebsrat: Kein Werk ist sicher

Alle deutschen VW-Werke sind von diesen Plänen betroffen. Keines ist sicher!
VW beschäftigt in Deutschland rund 120.000 Mitarbeiter, davon rund die Hälfte in Wolfsburg.
Ab Mitte 2025 wären betriebsbedingte Kündigungen möglich.
Die IG Metall reagierte mit scharfer Kritik und bezeichnete die Sparpläne als „in keiner Weise hinnehmbar.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Egal was komme in welcher Welt lebt man Wolfsburg!

Wie kann man als Unternehmer eine Arbeitsplatzgarantie über diesen Zeitraum aussprechen.
Statt dessen kommt nun das dicke Ende des Irrsinns in der volkswirtschaftlichen Politik und in der Unternehmenspolitik. Ausbaden müssen werden es alle Bürger, und es wird wehtun.
Das VW Problem sind strukturellen und Qualitätsprobleme und es ist seit Jahren klar das das was jetzt passiert unabwendbar ist.


:diablo: :diablo: :diablo:

VW will MINDESTENS DREI Werke schließen und ZEHNTAUSENDE entlassen!



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Zitat

VW will drei Werke schließen und Scholz hat einen tollen Vorschlag

Das grüne Wirtschaftswunder fordert immer größere Opfer. Jetzt hat es das einstige Flaggschiff der deutschen Autoindustrie getroffen:

Volkswagen plant nach Angaben des Betriebsrats, mehrere Werke zu schließen. Nach Angaben des Gesamtbetriebsrates soll es sich um drei Werke im Inland handeln. Konzernbetriebsratschefin Daniela Cavallo informierte die Mitarbeiter am Montag in Wolfsburg über die Sparpläne.

Laut Medienberichten soll es zudem möglicherweise eine Lohnkürzung um zehn Prozent geben. Hinzu kommen Nullrunden für die Jahre 2025 und 2026. Zudem sollen dem Betriebsrat zufolge 10.000 Arbeitsstellen gestrichen werden.

Welche Werke von möglichen Schließungen betroffen wären, war zunächst unklar. Der Konzern selbst äußerte sich bisher nicht öffentlich zu den Sparplänen.

Und dann muss man sowas hier lesen:

SPD-Generalsekretär Matthias Miersch fordert vor den am Dienstag stattfindenden Wirtschaftsgipfeln beim Bundeskanzler und der FDP-Fraktion mehr Lösungsorientierung.

„Alberne Ränkespiele müssen aufhören“, sagte Miersch den Zeitungen der Mediengruppe Bayern. „Ich erwarte, dass meine Koalitionspartner jetzt konzentriert und lösungsorientiert arbeiten.“ Stattdessen forderte er eine bessere Zusammenarbeit: „Verschiedene Ansätze können Durchbrüche bringen, wenn es echte Bereitschaft zur Zusammenarbeit gibt.“

„Es ist gut, dass der Kanzler die Sicherung des Wirtschaftsstandorts zur Chefsache macht und am Dienstag einen vertrauensbildenden Prozess mit den wichtigsten Akteuren startet. Die Bundesregierung hat gezeigt, dass sie in Krisen entschlossen handeln kann, etwa mit den Energiepreisbremsen und dem beschleunigten Bau von Flüssiggasterminals.“

Und nun unser berühmter Bundeskanzler mit einer Idee, die uns umhaut:

„Alberne Ränkespiele müssen aufhören“, sagte Miersch den Zeitungen der Mediengruppe Bayern. „Ich erwarte, dass meine Koalitionspartner jetzt konzentriert und lösungsorientiert arbeiten.“ Stattdessen forderte er eine bessere Zusammenarbeit: „Verschiedene Ansätze können Durchbrüche bringen, wenn es echte Bereitschaft zur Zusammenarbeit gibt.“

„Es ist gut, dass der Kanzler die Sicherung des Wirtschaftsstandorts zur Chefsache macht und am Dienstag einen vertrauensbildenden Prozess mit den wichtigsten Akteuren startet.

Die Bundesregierung hat gezeigt, dass sie in Krisen entschlossen handeln kann, etwa mit den Energiepreisbremsen und dem beschleunigten Bau von Flüssiggasterminals.“
Von der FDP erwartet der SPD-Generalsekretär konstruktive Mitarbeit. „Diese Entschlossenheit brauchen wir erneut, und alle Koalitionspartner sind aufgerufen, konstruktiv mitzuwirken.“

Und nun unser berühmter Bundeskanzler mit einer Idee, die uns umhaut:

Quelle!>>>


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VW streicht Zehntausende Stellen, 18% weniger Gehalt!

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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uebender (29.10.2024)

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Mittwoch, 30. Oktober 2024, 09:11

Die Schocktherapie bei VW ist richtig – denn sonst droht der endgültige Absturz!

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Der Vorstand habe nicht nur Verträge aufgekündigt, sondern alles, wofür die Kultur bei Volkswagen stehe.
VW hat Maßnahmen konkretisiert, wie vier Milliarden Euro eingespart werden sollen.
Neben Lohnkürzungen werden auch Werksschließungen in Deutschland diskutiert.

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Morgenthau-Plan: Der Plan sah eine Deindustrialisierung Deutschlands vor!

Der Morgenthau-Plan, der heute Energiewende genannt wird, wird wohl gnadenlos durchgezogen.
Kein CO² soll mehr von deutschen Boden ausgehen und in die Luft geblasen werden.
Diese Totalversager sollten vollumfänglich mit ihrem Vermögen haften, bis an ihr Lebensende-
VW strauchelt zurecht! Wahrscheinlich werden sie zu Boden gehen.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Wohin steuert Deutschland?

Na dahin wohin uns die Grünen und das grüne Wirtschaftswunder wie versprochen hinführen, in die CO² Neutralität.
Alles so wie es der Pöbel vorausgesagt und kritisiert hat und dafür in die rechte Ecke gestellt wurde trifft jetzt ein.
Wohin steuert Deutschland es wird gesteuert und zwar direkt in den Abgrund.
Eine einst vorbildliche Wirtschaftsnation wird von einem Märchenonkel zugrunde gerichtet.


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„SCHElß-Egal“-Kanzler: Scholz reagiert entspannt auf VW-Werksschließung



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Zitat

Regenbogenbunt und klimagerecht in den Abgrund: VW erntet die Früchte seiner linksgrünen Unterwerfung

Gestern sorgte die Ankündigung von VW, einen massiven Sparkurs einzuleiten, für einen Sturm der Entrüstung – obwohl dieser Schritt seit Wochen absehbar war. Im Raum stehen derzeit die Schließung von mindestens drei Werken in Deutschland, Lohnkürzungen um zehn Prozent, die Verlagerung von Abteilungen ins Ausland und betriebsbedingte Kündigungen.

Es fehlen uns die Verkäufe von rund 500.000 Autos, die Verkäufe für rund zwei Werke.“ Nun hieß es: „Wir produzieren zu teuer. Die Kosten pro Fahrzeug liegen deutlich über dem Wettbewerb. Um es klar zu sagen: um ein Vielfaches.“

Dummdreister Populismus

Die Arbeitnehmervertreter wollen das nicht hinnehmen, und drohten mit einem „heißen Winter“. Bereits kurz nach der Ankündigung der Sparpläne zogen in Zwickau, wo die E-Autos von VW produziert werden, rund 10.000 Mitarbeiter protestierend vor das Werkstor.

„Diese Abwärtsspirale werden wir nicht mitmachen“, stellte er klar. Aus der Politik, die in keinem anderen Unternehmen so tief involviert ist wie bei VW, kam nur die übliche himmelschreiende Verlogenheit.

Die Haltung von Bundeskanzler Olaf Scholz sei klar, ließ ein Regierungssprecher verlauten – „nämlich, dass mögliche falsche Managemententscheidungen aus der Vergangenheit nicht zu Lasten der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer gehen dürfen“.

Aber Hauptsache „LGBTIQ-Netzwerke“ werden gefördert

Doch Feigheit, Opportunismus und die Gier nach staatlichen Subventionen waren stärker und haben nun zu dieser Katastrophe mit Ansage geführt. Zudem hat VW auch sonst alles mitgemacht, um sich bei der Politik lieb Kind zu machen. Vor einem knappen Jahr positionierte man sich ausdrücklich gegen die AfD.

„Wir leben Vielfalt“.

Bilder, auf denen mehr Regenbogen- als VW-Fahnen vor den Werken zu sehen sind, runden das Ganze ab. Auch hier liegen die Ursachen für den Niedergang von VW und anderen Konzernen.

Anstatt sich auf seine Kernaufgabe zu konzentrieren, macht man jeden Unsinn mit und verliert seinen eigentlichen Zweck völlig aus den Augen. Stattdessen suhlt man sich in seiner eingebildeten moralischen Überlegenheit und verschwendet Zeit, Geld und Personal für alle möglichen überflüssigen Initiativen und Aktionen.

Quelle!>>>


:diablo: :diablo: :diablo:

VW will MINDESTENS DREI Werke schließen und ZEHNTAUSENDE entlassen!

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matty

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Mittwoch, 30. Oktober 2024, 09:17

Und weiter geht’s!!!


Von Gipfel zu Gipfel in den Untergang!

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Deutschland 2024 ist ein unruhiges Land, vor allem weil eine ökonomische Perspektive fehlt. Der Niedergang ist nicht nur Resultat fataler Politik, sondern auch Produkt eines gefährlichen Bequemlichkeitsfetischs der Trend demotiviert auch die Leistungswilligen zunehmend.

Das Land wird von ideologischen „ Fachleuten“ auf Wolke 7 angeblich regiert!

:diablo: :diablo: :diablo:

In Zeiten grundlegender Umbrüche und Krisen könnte die Herausforderung nicht größer sein
Das haben sie bis heute nicht kapiert und wollen es auch gar nicht.
Sie reden nur und der Kanzler grinst oder doppelwummst sich friedlich durch die Länder.
Die Bundesregierung müsse jetzt bessere Bedingungen für einen Aufschwung schaffen.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Doch alles vorbei am Volk- diese Regierung ist der Geisterfahrer!

Dieser Bunte Kanzler und seine Marionettenregierung kapieren leider rein gar nichts und geistert lieber unaufhaltsam und ohne jeden Verstand herum.
Mehr Leistung wird doch von den bunten Spießgesellen nicht gewürdigt, im Gegenteil, der über griffige Staat greift einem dann nur tiefer in die Tasche um für die Gerechtigkeit mehr umverteilen zu können, sei es für ihre Luftschlösser hier oder für Unsummen für's Ausland.


:diablo: :diablo: :diablo:

Will man den Niedergang VWs verstehen, muss man X (Twitter) besuchen- Politiker verbreiten Fake News



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Zitat

Wirtschaftsgipfel, Industriegipfel – Die Koalition der Streihähne im Vollrausch

Dieses anti-demokratische Konstrukt namens „Koalition“ blockiert sich permanent selbst und damit auch das Land. Bestes Beispiel: Die Ampel. Statt pragmatisch schnell Lösungen (für selbstverschuldete Probleme) zu finden, geht es bei fast jeder Sache zu wie beim Hahnenkampf.

Und so jagt man von einem Gipfel zum anderen und damit dieser ewige Streit auch nicht einschläft, gibt es – jetzt, wo die Hütte brennt – gleich zwei Gipfel auf einmal. Zumindest könnten die Bürger denken, es würde etwas getan. Hier die neuesten Meldungen aus der Berliner Hölle.

Viele Regeln und viele Subventionen hätten noch nie zum wirtschaftlichen Erfolg geführt.

„Wenn die Netzentgelte abgesenkt werden können, weil die Kosten zurückgehen: Ja natürlich, selbstverständlich. Die Kosten gehen dann zurück, wenn man energiepolitisch breiter denkt.“ Auch in der Energiepolitik müsse marktwirtschaftlicher gedacht werden.

Man müsse wieder mehr in Richtung Marktwirtschaft denken, so der FDP-Politiker. „Ich glaube, die letzten zehn Jahre haben gezeigt, dass Überbürokratisierung, dann mit Subventionen zugedeckt, eher dazu geführt hat, dass wir in der Wettbewerbsfähigkeit zurückfallen.“
Köhler fordert Geschlossenheit in Koalition

FDP nennt SPD vor Industriegipfel „ideologisch begrenzt“

Scholz habe laut Meyer die Akteure eingeladen, die routiniert nach Subventionen riefen. „Diese Einseitigkeit von Kanzler und SPD ist ein gezieltes Ausblenden der gesamtwirtschaftlichen Herausforderungen, die sich nicht durch Subventionen oder immer mehr Staatsverschuldung lösen lassen“, erklärte Meyer weiter.

SPD-Generalsekretär schließt Austausch von Scholz aus

Olaf Scholz führe das Land „sehr besonnen durch stürmische Zeiten“, so der Generalsekretär weiter. „Er verdient es, eine zweite Amtszeit zu bekommen.“ Bei der nächsten Wahl gehe es um eine „Richtungsentscheidung“. Mit Scholz und CDU-Chef Friedrich Merz wollten „zwei ganz unterschiedliche Charaktere“ Kanzler werden.

Industriegipfel: Mittelstand kritisiert „Ankündigungsweltmeisterei“

„Die deutsche Wirtschaft hat genug von Ankündigungsweltmeisterei und politischem Show-Catchen“, sagte Ahlhaus dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“. „Was diese inflationäre Gipfelei im Herbst der Ampel-Legislatur bringen soll, kann man keinem Mittelständler, der ums Überleben kämpft, mehr erklären.“

Union: Krisengipfel im Kanzleramt soll zu VW-Gipfel werden

Im Vorfeld des für Dienstag angesetzten Industriegipfels bei Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) erheben Politiker der Union angesichts der Krise beim Volkswagen-Konzern die Forderung, dass die Rettung von VW in den Mittelpunkt der Beratungen mit Scholz gestellt werden soll.

Lindner: Wäre gerne zum Kanzlergipfel eingeladen worden

Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) wäre laut eigener Aussage gerne zum Gipfel mit der deutschen Industrie im Kanzleramt am Dienstag eingeladen worden.

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) trifft sich am Dienstag mit Vertretern der Auto-, Chemie- und Stahlindustrie. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) und Bundesfinanzminister Christian Lindner wurden dazu nicht eingeladen.

SPD-Generalsekretär fordert Ende „alberner Ränkespiele“

„Alberne Ränkespiele müssen aufhören. Ich erwarte, dass meine Koalitionspartner jetzt konzentriert und lösungsorientiert arbeiten“. Stattdessen forderte er eine bessere Zusammenarbeit: „Verschiedene Ansätze können Durchbrüche bringen, wenn es echte Bereitschaft zur Zusammenarbeit gibt.“

IG Metall kritisiert „Spiele“ innerhalb der Bundesregierung

Von dem Industriegipfel bei Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) am Dienstag fordert die IG-Metall-Vorsitzende Christiane Benner ein klares Signal des Aufbruchs. Zugleich übt sie scharfe Kritik am Zustand der Ampelkoalition.

Zur aktuellen Krise bei VW erklärte Benner:

„Das Management hat den Pfad der vertrauensvollen Zusammenarbeit verlassen.“ Die Gewerkschaft habe in der Vergangenheit Zukunftstarifverträge abgeschlossen und zu Lösungen beigetragen. „Jetzt muss das Management erst einmal erklären, welche Prozessverbesserungen sie machen wollen und wie die Modellpolitik aussehen soll.“

Und vielleicht ist auch diese Frage gestattet, ohne dass man sich wieder eine grüne Strafanzeige einfängt: Wo ist eigentlich Robert Habeck? Schon abgelöst?

Quelle!>>>


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Hart aber fair: Grüner scheitert an simpelster Wirtschaftsrechnung!

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uebender (30.10.2024)

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Mittwoch, 30. Oktober 2024, 15:17

Keine Krise sondern die Beseitigung der wirtschaftlichen Ungleichgewichten.
Ähnliche Aussagen kamen damals schon von Schachtschneider bei der ESM Klage.
Einfach ausgedrückt die Wohlhabenden müssen enteignet werden um die AGENDA umzusetzen.
Die Gelder verschwinden wie in der Ukraine oder besser noch in die Ukraine.
Baden Württemberg eines der wohlhabenden Bundesländer, mehrheitlich eigentlich CDU geprägt wird mit dem Automobilbau Niedergang das Rückgrat gebrochen.

Quelle >>>

Zitat

[...]
Zudem betont Rupp die Bedeutung der Automobilindustrie für Baden-Württemberg. Diese schaffe Wohlstand und erhalte gesellschaftlichen Gestaltungsspielraum. Rund 470.000 Arbeitsplätze dürfe man nicht einfach auf dem Altar politischer Ideologie opfern. Gerade politische Vorgaben und übermäßige Regulierungen treiben die Energiepreise in die Höhe und die Wirtschaft in den Ruin.

»Unternehmen wie VW verlagern die Produktion, weil die Bedingungen aufgrund andersartiger politischer Entscheidungen im Ausland schlichtweg besser sind. Das ist nicht das Resultat einer freien Marktentscheidung und erst recht nicht unabwendbar, sondern das Ergebnis einer industriefeindlichen Agenda, die langfristig auch in Baden-Württemberg zum wirtschaftlichen Niedergang führt«, so Rupp weiter.

Der Südwesten brauche eine standortfreundliche, bürokratiereduzierende und pragmatische Politik. Das Autoland Baden-Württemberg verdiene eine klare Rückendeckung der Politik, welche es nur mit der AfD geben könne, teilte der AfD-Wirtschaftssprecher mit.
Wir alle wissen das von der Politik nichts zu erwarten ist, damit ist das Ergebnis klar.
Die dortigen Bürger haben es wie im Rest des Landes einfach nicht verstanden und wer es kann und verstanden hat der verläßt das Land.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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matty (30.10.2024)

matty

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Gestern, 09:21

Wirtschaftsgipfel spalten Ampel:Schwächelnde Konjunktur streitende Regierung!

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Die Wirtschaftsflaute trifft Deutschland in diesem Jahr besonders hart, alle anderen Industrienationen schlagen sich deutlich besser.
Im vierten Quartal könnte die wirtschaftliche Aktivität aus heutiger Sicht in etwa stagnieren, heißt es im aktuellen Monatsbericht-

:diablo: :diablo: :diablo:

Das angekündigte Rot Grüne Wirtschaftswunder!

Sie verbrennen Milliarden für nichts, sie betreiben Vetternwirtschaft, sie schaden der Volkswirtschaft bis ins bodenlose. Ansonsten treiben uns die Grünen in ein unwiderbringliches Chaos. Konstruktive Vorschläge zur Migrationseindämmung sind von dieser Partei nicht erwarten.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Der angekündigte Untergang fällt heute leider aufgrund Störungen in der Negativpresse aus.

Wir arbeiten mit Hochdruck an der Beseitigung der Ursache und hoffen, Ihnen spätestens morgen wieder den hochqualitativen gewohnten Endzeitjournalismus zur Verfügung stellen zu können.
Soll jetzt etwa gute Laune verbreitet werden,damit keiner Panik aufkommt. oder redet und rechnet man es sich so lange schön ,bis man es selber glaubt


:diablo: :diablo: :diablo:

Komplettes Ampel Desaster entlarvt!



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Zitat

Größtes Risiko: die Ampel

Handelskammern: „Deutsche Wirtschaft verliert den Anschluss“

Um die deutsche Wirtschaft steht es schlecht. Vor allem in der Industrie droht der Verlust von Arbeitsplätzen. Die Industrie- und Handelskammern richten einen Appell an die Ampel. An Wachstum im nächsten Jahr glauben sie nicht.

Nun steht der Hauptgeschäftsführer der Deutschen Industrie- und Handelskammer selbst kurz vor dem Ruhestand und er hält eine leidenschaftliche Rede. Aus der wird jedem klar: Mit den jetzigen Noten würde die Ampel sitzenbleiben.

Vor allem in Wirtschaft kommt sie auf eine Fünf. Bestenfalls.

Diese Krise ist substanziell. Die Dienstleister lassen die Herbstprognose der DIHK noch halbwegs erträglich erscheinen. Die Industrie verabschiedet sich hingegen. Branchen, die Wohlstand erwirtschaften, drohen mit Stellenabbau: Autobau, Glas-, Holz- oder Metallbearbeitung und die Kunststoffindustrie.

Stellenzuwachs gibt es nur in Branchen, die Wohlstand verbrauchen, in der Pflege etwa und dem Gesundheitsbereich allgemein. Vor allem die „Energieversorgung“ rechnet mit neuen Stellen. Wenigstens dort findet also das versprochene „grüne Wirtschaftswunder“ statt.

Der Rest der Wirtschaft geht derweil die Bachgasse runter.

„Die Anzeichen einer Deindustrialisierung erhärten sich“.

Die „Bruttoanlageinvestitionen“ lägen noch immer deutlich unter dem Niveau aus der Zeit vor der Pandemie. Selbst wenn das von „Wirtschaftsminister“ Robert Habeck (Grüne) versprochene Wachstum käme, bliebe die Quote der Investitionen in zwei Jahren immer noch unter diesem Niveau.

Die Bürokratie hat längst jeden vernünftigen Rahmen gesprengt – woran Ursula von der Leyen (CDU) in Brüssel ihren Anteil hat. Die Energiepreise sind in Deutschland zu hoch, die Steuern und Abgaben auch. Über die Kranken- und Pflegeversicherung steht der deutschen Wirtschaft die nächste Kostenwelle bevor.

Wobei es nicht nur klassische wirtschaftspolitische Faktoren, die ein Problem bedeuten.

Etwa die Höhe des Mindestlohns, des Bürgergelds oder eben der Unternehmenssteuern. Auch die arrogante Attitüde gegenüber ausländischen Märkten macht der deutschen Wirtschaft das Leben unnötig schwer, wie es Wansleben beschreibt: Die Welt begrüße Deutschland mit offenen Armen, doch Deutschland antworte mit einem erhobenen Zeigefinger.

Die Ideen seien da, sagt Wansleben. Jetzt gelte es für die Ampel, „das (zu) liefern, was als beschlossen gilt“. Das bedeute niedrige Unternehmenssteuern, eine vollständige Abschaffung des Solidaritätszuschlages oder einen Abbau der Bürokratie, der in den Unternehmen wirklich spürbar werde.

Bisherige Entbürokratisierung beschränke sich nur auf bestimmte Bereiche.

So sei es jetzt möglich, einen „Elektrolyseur“ zügiger aufzustellen. Also eine Vorrichtung, die elektrischen Strom in eine chemische Reaktion verwandelt. Alle anderen Verfahren – Straßenbau, Wasserversorgung, Bebauungsplan – dauerten so lange wie zuvor.

Einfach die bisherigen Noten zu halten, wird der Ampel nicht genügen: „Wir brauchen eine ganz andere Dimension an Handlung.“ Ob die Bundesregierung handlungsfähig sei, wie die DIHK das verlangt, will Wansleben nicht direkt beantworten.

Zwei parallele Wirtschaftsgipfel an einem Tag gäben indes kein gutes Bild ab: „Das hätte man sicher besser vorbereiten können.“ Wansleben ermutigt die Ampel, statt über sie zu schimpfen. Doch mit deren Notenbild werden SPD, FDP und Grüne zwingend sitzenbleiben.

Quelle!>>>


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Rezessions-Wahlkampf statt Grünes Wirtschaftswunder - Unternehmen: Tschüss Deutschland

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Heute, 09:27

Schlimmer geht immer: Mit der Autobauer-Krise zur Ampelpleite und zu Neuwahlen!

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Die Wirtschaftsflaute trifft Deutschland in diesem Jahr besonders hart, alle anderen Industrienationen schlagen sich laut IWF deutlich besser.
Die deutsche Wirtschaft leidet unter Verboten und Regulierungen, Subventionen und Staatseingriffen.
Irrationale Entscheidungen und ideologischer Fanatismus lassen sich mit Geld nicht kompensieren.

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Weitere Schocks könnten gar zu einer globalen Rezession führen.

Allerdings ist der Ampelschaden immens und hoffentlich nicht irreparabel.
Angstpropaganda ist förderlich um an die Macht zu gelangen, aber nicht um eine Industrie anzusiedeln.
Habecks planwirtschaftliche Antistandortpolitik hat Handwerk, Handel u. Industrie nachhaltig geschadet

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Wir sehen uns morgen mit einer Extraportion Endzeit hier wieder!

Hört doch auf euch selbst was vorzumachen, 0,2% Steigerung bei 2,00 % Inflationsrate.
Diese unfähigen Dilettanten machen mit ihrem Staatsinterventionismus einen Fehler nach dem anderen, und versuchen diese Fehler mit einem Fehler nach dem anderen abzumildern.
Ihr macht alles nur noch schlimmer und verunsichert das Volk.


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Am Abgrund: Ampel-Regierung vernichtet die Industrienation Deutschland!



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Zitat

Nach VW – auch Bosch muss Arbeitsplätze abbauen

Das grüne Wirtschaftswunder führt folgerichtig zur Massenarbeitslosigkeit. Den Grünen freut es, weil nicht so bewegungsfreudige, arbeitslose Bürger eine bessere Klimabilanz vorweisen können und ihr CO2-Fußbadruck nicht all zu groß sein sollte.

Die Politik von Habeck & Co macht Deutschland zu einem Dritte-Welt-Land, aber auch das war der Plan der Grünen, die anderen Ländern bei der wirtschaftlichen Entwicklung aus ideologischen Gründen gerne den Vortritt lassen und all zu gerne unser Land in die hintersten Ränge schieben wollen.

Nach VW hat es jetzt einen anderen großen Spieler erwischt:

Der Automobilzulieferer Bosch muss seine Geschäftsaussichten für das laufende Jahr anpassen und schließt einen zusätzlichen Stellenabbau nicht aus.
„Bosch wird 2024 seine wirtschaftlichen Ziele nicht erreichen“. Ob es beim angekündigten Abbau von mehr als 7.000 Jobs in Deutschland bleibt, ist fraglich. „Aktuell kann ich nicht ausschließen, dass wir die personellen Kapazitäten weiter anpassen müssen“, sagte Hartung.

Unter dem Strich werde man 2024 beim Umsatz „leicht unter Vorjahr liegen“. Bosch hatte 2023 knapp 92 Milliarden Euro erwirtschaftet und war zuletzt von einem Zuwachs im laufenden Jahr ausgegangen. Das Ziel von sieben Prozent im Jahr 2026 behalte Bosch „dennoch fest im Blick“

Hartung forderte die Bundesregierung auf, ihren Koalitionsstreit zu beenden und die Industrie rasch zu unterstützen. „Die Probleme liegen auf der Hand“, sagte der Bosch-Chef. „Wir müssen jetzt vom Reden ins Handeln kommen und noch vor der Bundestagswahl konkrete Maßnahmen auf den Weg bringen, um die Wirtschaft auf kurze und lange Sicht zu stärken.“

Also nicht, denn der Streit ist das einzige Qualitätsmerkmal der Ampel.

Quelle!>>>


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Unfassbar: Ampel zerstört Deutschland komplett!

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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