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Registrierungsdatum: 23. August 2008
Wohnort: Deutsches Reich
Hobbys: Wewelsburg, Externsteine, schwarze (dunkle) Sonne
Donnerstag, 19. Februar 2009, 00:08
Also wenn ich mir vorstelle, daß so jemand als Nachbar in meiner unmittelbaren Nähe wohnen würde... Saß bereits wegen Drogenschmuggels im Gefängnis, aber wir lassen ja jeden Kulturbereicherer rein
Zitat
Dazu gehört dann wohl auch, daß muselmanische Killer ihre Ehefrauen abmurksen, weil sie „schlecht reden“. Das soll jedenfalls das Mordmotiv eines illegalen irakischen Einwanderers gewesen sein, der am 6. Februar 2009 in der Eickener Straße in Mönchengladbach seine 37-jährige Ehefrau abgeschlachtet hatte, sie hatte „schlecht über ihn geredet“, das war ihr Todesurteil.
Der Iraker, der nach eigenen Angaben in Griechenland schon wegen Drogenschmuggels im Gefängnis saß, schlachtete seine Ehefrau, die er im März 2008 nach islamischem Recht in Roermond in Holland geheiratet hatte, mit zwei langen Fleischermessern ab. Insgesamt versetzte er ihr 39 Stich- und Schnittwunden, darunter mehrere tödliche Verletzungen. Daß sich solche Schlachtungen von Ehefrauen in der letzten Zeit offenbar häufen, liegt möglicherweise an der Mentalität der muselmanischen Ehrenmänner.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »kleine_Heidin« (9. März 2009, 22:31)
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