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Dienstag, 7. Mai 2019, 13:13

Wer in München "beauftragt" Schlägertruppe und weis von nichts?

Die AfD meldete eine Demo in München an und bevor sie die Rückmeldung bekommt kann sie die Details auf einer Antifa Seite nachlesen! 8o
Da Münchens Politik mit der Antifa kein Zufall ist und hinreichend belegt ist kann es als gesichert betrachtet werden das nichts von Maulwürfen in der AfD durchgestochen wurde.
Der Personenkreis ist einfach zu klein!
Da werden Erinnerungen aus dem Geschichtsbuch wach, am Ende wusste auch niemand etwas davon und später fanden sich die Akteure in Amt und Würden wieder! :diablo:

Quelle >>>

Zitat

[...]
Wenn der Veranstalter einer Demonstration (in dem Fall die AfD) bei einer Kreisverwaltung eine Demo anmeldet und die Details der geplanten Demo dann auf einer Antifa-Webseite veröffentlicht werden, noch bevor (!) die Behörde selbst dem Veranstalter eine Rückmeldung gibt, weißt Du: Du lebst im Linksstaat. Herzlich willkommen!)

Genau das ist soeben in München geschehen, wie der AfD-Kreisverband München-Nord aufdeckte. Dreierlei lässt sich daraus lernen: 1.
Der Buschfunk zwischen staatlichen Behörden und linkextremem
Milieu funktioniert störungsfrei. 2. Man hält es nicht mal mehr für nötig, diese offene Kooperation zu verstecken.
Und 3. Man nimmt alle möglichen Konsequenzen dieser Indiskretion sehenden Auges in Kauf. Sollte jemand durch die Vorabinformation an die gewaltbereiten Autonomen zu Schaden kommen (und seien es Polizisten), wird keiner dafür Verantwortung übernehmen (wollen).
[...]
Andreas Reuter, Vorsitzender des AfD-Kreisverbandes München-Nord, war Hauptorganisator der Veranstaltung und erklärte auf COMPACT-Anfrage, dass er nicht wisse, wie die Informationen über die Behörde so schnell an die Antifa gelangen konnten: „Wir vermuten, dass die Stadt direkt mit der Antifa zusammenarbeitet. Außenstehende, außerhalb des Orga-Teams im Kreisverband, waren zu keinem Zeitpunkt informiert.“ Von der Publikmachung dieser Vorgänge erhoffen Reuter und seine Parteifreunde sich, dass die Stadt München „dies in Zukunft unterlässt“.
[...]
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.

Im Ernst, kein Spaß?!!!

Wenn Herr Reuter das ernst meint dann ist er im besten Fall naiv!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

2

Dienstag, 12. November 2019, 20:42

Veranstaltungsräume für linke Terroristen in München sind kein Problem!
Die Strukturen von damals wie heute werden offensichtlich wenn man es denn sehen will.
Die Rückzugsorte sind nicht nur die Rigaer Str. und die Rote Flora sondern ganz offen das Münchner DGB Haus.
Diese für unbedarfte Nähe zum DGB ist kein Zufall genauso wenig wie zur SPD, SED und so schließt sich der Kreis.
Bei "Demonstrationen" wurde der "schwarze Block" in deren Reihen schon öfters gesehen.

Quelle >>>

Zitat

Linkes Sumpfbiotop: Antifa-Kongreß tagte erneut im Münchner DGB-Haus
12. November 2019
München. Im Münchner DGB-Haus in der Schwanthalerstraße fand am Wochenende der zweite sogenannte „Antifa-Kongreß“ statt. Dazu stellten sich zahlreiche linksextreme und „antifaschistische“ Organisationen und Gruppierungen aus dem ganzen Bundesgebiet ein und diskutierten unter Ausschluß der Öffentlichkeit über künftige Aktionen und Handlungskonzepte gegen Rechts. Mitveranstaltet wurde der Kongreß unter anderem von der DGB-Jugend Bayern.

Wie schon vor zwei Jahren, meldete der Münchner Pegida-Ableger unter Heinz Meyer für die gesamte Dauer des Kongresses eine Protestkundgebung an. Während die Teilnehmer des Antifa-Kongresses ihre Veranstaltung abends um etwa 22 Uhr beendeten, blieb die Pegida-Mahnwache die ganze Nacht über auf ihrem Posten. An ihr beteiligten sich auch Vertreter der örtlichen NPD sowie der Stadtrat der im Rathaus vertretenen Bürgerinitiative Ausländerstopp (BIA), Karl Richter. Schon im September hatte auch der Münchner AfD-Landtagsabgeordnete Uli Henkel in einem Brief an den DGB die Veranstaltung in der Schwanthalerstraße heftig kritisiert.

Die bayerische Landeshauptstadt gilt als üppiges linksextremes Biotop. In die Schlagzeilen gerät sie immer wieder wegen ihrer ausufernden Förderung der linken Szene mit städtischen Geldern. Darüber hinaus unterhält sie unter der Ägide der städtischen „Fachstelle gegen Rechtsextremismus“ (neuerdings offiziell: „Fachstelle für Demokratie“) ein dichtes Netz an linken Vereinen und Initiativen, die sich einer ausufernden und fortgesetzten Diskriminierung Andersdenkender widmen. Der linken Münchner Szene hat schon vor Jahren der Münchner Publizist Christian Jung in seinem Buch „Der Linksstaat“ eine eingehende Untersuchung gewidmet. (ts)

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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Samstag, 14. März 2020, 12:25

Renate Künast Bündnis 90/Die Grünen zeigt euch nun wie "Demokratie" richtig geht.
Wenn schon das Märchen rechter Straftaten in der PKS beim richtigen hinschauen nicht mehr aufrecht zu erhalten ist und somit die Finanzierung der ANTIFA & Co gefährdet ist fordert sie nun eine direkte Finanzierung!
Sicher hat sie sich auch nur wieder versprochen, es war nicht so gemeint oder Satire! :diablo:

Quelle >>>

Zitat

Bestätigung durch Renate Künast (Grüne): ANTIFA ist bezahlte Hilfstruppe
14. März 2020
[...]
„Ich bin es leid, wie wir seit Jahren darum kämpfen, daß NGOs und Antifa-Gruppen, die sich engagieren, um ihr Geld ringen und nur von Jahr zu Jahr Arbeitsverträge abschließen können. Sie müssen eine verläßliche Finanzierung haben“.

Diese Aussage wirft doch einige Fragen auf. Wen meint Frau Künast denn mit „Wir“? Etwa die Grünen, die ständig von Demokratie schwadronieren? Für Demokratiefeinde wie die ANTIFA wird seit Jahren also „gekämpft“? Erklärt aber auch, daß Grüne ganz gerne dieser „engagierten“ ANTIFA hinterherlaufen.

Des Weiteren hat Frau Künast ein sehr originelles Verhältnis zum Eigentum. Diese „NGOs und ANTIFA-Gruppen“ ringen nicht um „ihr“ Geld. Das impliziert ja, daß diese Leute darauf einen rechtlichen Anspruch hätten. Es handelt sich eindeutig um das Geld der deutschen Steuerzahler. Darunter übrigens auch tausende wenn nicht gar Millionen AfD-Wähler. Genau dieses Geld fließt dann solchen Organisationen zu, die die demokratisch gewählten Interessenvertreter eben jener Wähler bekämpfen? Dies als zynisch zu bezeichnen wäre noch untertrieben.

Ebenso fallen also nachweisliche Straftaten durch ANTIFA-Gruppen wie Beleidigungen, Körperverletzungen, Sachbeschädigungen, Haus- bzw. Landfriedensbrüche, Bedrohungen, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und etliche mehr für Frau Künast unter „Engagement“? Frau Künast sollte vielleicht doch einen Blick in die Verfassungsschutzberichte werfen um zu erkennen, für wen sie da Partei ergreift oder einmal Polizisten kontaktieren, die mit der ANTIFA zu tun hatten. Wieso setzt sich diese Dame für die ANTIFA ein? Fragen!

Zumindest dürfte nun aber klar sein, daß es sich bei diesen Gewalttätigen um alimentierte Stoßtrupps handelt und nicht um spontan demonstrierende um die FDGO besorgte Bürger. Weiterhin verlangte Frau Künast, daß es im Kampf gegen den Rechtsextremismus Institutionen bedürfe, die unabhängig wissenschaftlich arbeiten. Die Frau hat einen eigensinnigen Humor. Was passiert wohl mit diesen Institutionen, wenn diese zu einem unabhängigen aber nicht genehmen Ergebnis kommen? Es ist wie mit den „NGOs“, die sich seit Jahrzehnten in Afrika „engagieren“. Ist irgendetwas besser geworden?
[...]
Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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