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Montag, 28. März 2011, 14:01

+++ VuH-Ticker vom 28.03.2011 ++ Bildung ++ ALG II ++ Archiv I. Weltkrieg

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©Gerd Altmann/pixelio.de
[/leftbox]Nachdem die Nationalen Parteien bei den gestrigen Landtagswahlen das Ergebnis der jahrelangen System-Propaganda widerspiegelten, machten sich Wahlforscher die Mühe herauszufinden, warum die Wahlergebnisse der NPD, vor allem im südlichen Teil Sachsen-Anhalts, seit Jahren stabil bei über fünf Prozent liegen!

Die Befragungen der Wahlforscher ergab, daß landesweit 18 Prozent der jungen Männer zwischen 18 und 24 Jahren mit niedrigem Bildungsniveau die NPD wählten und 11 Prozent der rund 312.000 Hartz-IV-Empfänger. "Trotz aller Appelle :Ermahnung: der demokratischen Parteienvertreter" gaben 14 Prozent aller Erstwähler ihre Stimme der nationalen Partei. >>

Schulbuchverlag verklagt Bildungsminister
26.03.2011 08:00 Uhr: Wegen Verwendung unzulässiger Lehrmittel haben die Cornelsen-Schulbuchverlage Klage gegen das Schweriner Bildungsministerium eingereicht.
Die Empfehlung des Ministeriums, nur noch ein bestimmtes Erstlesewerk - die Fibel "Lulu lernt lesen" - in allen Grundschulen zu benutzen, verletze "die im Schulgesetz geregelte Wahlfreiheit der Schule". Außerdem sei das Buch bislang nicht als Lehrmittel zugelassen und verstoße somit gegen das "vorgeschriebene Zulassungsverfahren, mit dem Lehrbücher grundsätzlich auf Qualität geprüft werden", so die Pressesprecherin der Cornelsen-Schulbuchverlage, Irina Pächnatz.

Mit dem Buch sollen Förderschüler, gleichermaßen wie alle anderen Erstklässler, gemeinsam lesen lernen. An 13 Grundschulen auf Rügen läuft bereits ein Modellversuch zur Eingliederung lernschwacher Schüler unter Verwendung dieses Buches und im Zuge der Ausweitung des Integrationsprojekts sollen alle Erstklässler nur noch diese Lesefibel benutzen. >>>

§ 20 Abs. 1 S. 4 SGB II: ALG II-Bezieher werden verpflichtet, Rücklagen für unregelmäßige Bedarfe zu bilden
Trotz ständig steigender Lebenshaltungskosten, bei gleichzeitiger Streichung von Leistungen (Heizkosten etc. ), werden nun Hartz-IV Betroffene verpflichtet von 364,00 Euro ALG II Regelleistungen Rücklagen zu bilden. Im Fall eines Alleinstehenden wären dies 52 Euro pro Monat für "unvorhergesehene Anschaffungen" wie die Erneuerung elektr. Geräte, Reparaturen, bzw. die Anschaffungen von Kühlschränken, Herd oder Waschmaschine. (Bisher gab es diese Pflicht nicht [vgl. Bt-Dr 16/10960]).

Legen Betroffene das Geld nicht zurück, kann das Geld vom Jobcenter laut § 20 I 4 iVm § 24 II einbehalten werden. ." >>

"Am 25.02.2011 haben Bundestag und Bundesrat das 'Gesetz zur Entwicklung von Regelbedarfen und zur Änderung des Zweiten und Zwölften Buches Sozialgesetzbuch' beschlossen. Es wird teilweise mit seiner Verkündung im Bundesgesetzblatt in Kraft treten, teilweise rückwirkend zum 01.01.2011, teilweise erst im Folgemonat nach der Verkündung.
Die neuen §§ 19 bis 22, 23, 24, 28 bis 30, 36, 37, 77 SGB II treten mit Verkündung im Bundesgesetzblatt rückwirkend zum 01.01.2011 in Kraft.
Die höhere Regelleistung, Warmwasserkosten, sowie die schon beantragten Leistungen für Bildung und Teilhabe werden rückwirkend zum 01.01.2011 gezahlt (siehe auch § 77 Abs. 6, Abs. 8 bis 11 SGB II). Die Nachzahlung erfolgt lt. BA mit der ALGII-Zahlung für April.
" >> >>


Dienstfahrzeuge des BRD-Innenministeriums werden vorerst nicht mit E10 betankt
26.03.2011: "Selbst die Fahrzeuge des Innenministeriums und der Bundespolizei werden bislang nicht mit dem neuen Biosprit betankt. Auch andere sind skeptisch." [...] >>>

Schlechte Qualität bei blauen Uniformen
25.03.2011: Für den Landesvorsitzenden der Gewerkschaft der Polizei (GdP) ist es unverständlich, daß "Teile der neuen Dienstkleidung nicht in Deutschland, sondern in Mazedonien hergestellt werden" [...] >>>

Netz-Archiv zum Ersten Weltkrieg geplant [leftbox=100px;background-color: transparent;]Einzug der Deutschen Truppen in Brüssel [/leftbox]
"Erinnerungen an den Ersten Weltkrieg ( 1914-1918 ) sollen im Internet lebendig gehalten werden. Die Deutsche Nationalbibliothek in Frankfurt sucht persönliche Erinnerungsstücke aus dieser Zeit zum Aufbau eines digitalen europäischen Archivs. ">>>

Das Projekt "100 Jahre Erster Weltkrieg" begann am 24. März 2011 und ist eine gemeinsame Initiative der Deutschen Nationalbibliothek, der digitalen Bibliothek Europeana und der Oxford University, in Zusammenarbeit mit der Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz, der Bayerischen Staatsbibliothek und der Württembergischen Landesbibliothek.

Bis 2014 sollen in der Datenbank Fotos, Briefe, Feldpostkarten, Tagebücher, Film- und Tonaufnahmen und Erinnerungsstücke mit den dazugehörigen Geschichten gesammelt und archiviert werden.
Auf der Seite von Europeana besteht die Möglichkeit, eigenständig Material hochzuladen. Weitere Informationen z.B. über Aktionstage unter europeana1914-1918



[Hervorhebungen innerhalb der Zitate durch U-34]

"Kein größerer Schaden kann einer Nation zugefügt werden, als wenn man ihr den Nationalcharakter, die Eigenheit ihres Geistes und ihrer Sprache raubt."
- J. G. Herder -

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Montag, 28. März 2011, 19:11

Hallo

Die Befragungen der Wahlforscher ergab, daß landesweit 18 Prozent der jungen Männer zwischen 18 und 24 Jahren mit niedrigem Bildungsniveau die NPD wählten und 11 Prozent der rund 312.000 Hartz-IV-Empfänger. "Trotz aller Appelle :Ermahnung: der demokratischen Parteienvertreter" gaben 14 Prozent aller Erstwähler ihre Stimme der nationalen Partei.

Diese "Argumentation" ist genauso durchsichtig wie diese hier:
NPD Wähler haben ein kurzes Glied! :Tadel:

11 Prozent der rund 312.000 Hartz-IV-Empfänger haben es auch schon verstanden wo man diesen Ab :zensiert: treffen kann!
Leider für meinen Geschmack zu wenige, sonst sähen die Ergebnisse anders aus!

§ 20 Abs. 1 S. 4 SGB II: ALG II-Bezieher werden verpflichtet, Rücklagen für unregelmäßige Bedarfe zu bilden
Entschuldigt meine "Bösartigkeit in dem Fall", aber das finde ich Klasse, denn dann werden es nicht nur 11% sein die beim nächsten mal NPD und dergleichen wählen, denn irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass es vielen der bedauernswerten Harz IV Empfängern trotz allem noch zu gut geht - denn wie wir sehen wehren sie sich immer noch nicht! Der logische Schluss ist daher, dass es noch schlimmer kommen muss, damit sie ihren Allerwertesten hoch bekommen. Die Wahlergebnisse sprechen eine deutliche Sprache!

MfG
uebender

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