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Veröffentlicht am 10.07.2016
Die Außenminister Frankreichs und Deutschlands wollen nach dem Brexit ultimativ die Mitgliedsstaaten auflösen. Ein entsprechendes Geheimpapier sieht dies als dauerhaften Ausweg aus Europas existenzieller Krise vor. Die Enthüllung schlägt seit Tagen hohe Wellen. Denn sie zeigt, wie undemokratisch und bürgerfeindlich die EU ist. Die EU-Eliten wollen so schnell es geht ihr unbeliebtes Werk vollenden, bevor der Widerstand im Volk überall in Europa zu groß wird. Dieses Video illustriert einen viel gelesenen Beitrag zu diesem Thema von unserem Autor Gerhard Wisnewski
Zitat
EU-Diktatur – Dem renitenten Wahlvolk soll ein Superstaat übergestülpt werden
Die Außenminister Frankreichs und Deutschlands wollen nach dem Brexit ultimativ die Mitgliedsstaaten auflösen. Ein entsprechendes Geheimpapier sieht dies als dauerhaften Ausweg aus Europas existenzieller Krise vor.
Die Enthüllung schlägt seit Tagen hohe Wellen. Denn sie zeigt, wie undemokratisch und bürgerfeindlich die EU ist. Die EU-Eliten wollen so schnell es geht ihr unbeliebtes Werk vollenden, bevor der Widerstand im Volk überall in Europa zu groß wird.
Zitat
Geheimpapier enthüllt Putsch von oben: Merkel und Hollande wollen europäischen Superstaat
Gerhard Wisnewski
»Jetzt oder nie!«, sagen sich die EU-Eliten: Entweder halten wir den Laden jetzt zusammen oder es wird nie mehr klappen. Nach der verheerenden Brexit-Niederlage suchen Merkel und Co. ihr Heil in der Flucht nach vorn: Britische und polnische Medien enthüllen einen Geheimplan für die »Vereinigten Staaten von Europa«. Im Handstreich sollen die EU-Mitgliedsstaaten entrechtet und ein europäischer Superstaat errichtet werden.
»Endlösung« Diktatur?
»Wie es scheint, sind die Briten mehr als einer Gewehrkugel ausgewichen, als sie sich davongemacht haben ... Die Außenminister Frankreichs und Deutschlands sind angeblich dabei, einen Plan zu enthüllen, die individuellen Mitgliedsstaaten im Rahmen eines ›Ultimatums‹ zu beseitigen« nd nennt das »die schockierend vorhersehbare Endlösung für Europas existenzielle Krise nach dem Brexit«.
Während es an allen Ecken und Enden kracht, lügen sich die Staatschefs von Frankreich, Deutschland und Italien die EU schön
»Lasse nie eine Krise ungenutzt verstreichen ...«
In Wirklichkeit ist der Zeitpunkt absolut logisch. Gerade in Zeiten eines solchen Aufruhrs, und nachdem die Europäische Union nun vor dem Zusammenbruch steht, heißt es für die Eliten: Jetzt oder nie. Entweder wird der Laden jetzt noch schnell zusammengehalten und zementiert oder es wird zu spät sein. »Wie es scheint«, so Zerohedge, »ist der berühmte Satz ›lasse nie eine Krise ungenutzt verstreichen‹ den EU-Offiziellen nicht unbekannt«…
Mit freundlichen GrüßenZitat
GB: Game over
05.10.2016
[...]
Wer Theresa May zugehört hat, wird nicht überrascht gewesen sein, als sie ankündigte, Artikel 50 des Vertrags von Lissabon vor Ende März kommenden Jahres in Anspruch zu nehmen. Schließlich hatte die britische Premierministerin das schon früher für Anfang 2017 avisiert. Aber wer hört schon auf das, was Politiker sagen? Zumal die regierenden Konservativen in dieser Frage alles andere als einig schienen.[...]
Nun gibt es also einen Termin für das offizielle Austrittsverfahren. Er ist zwar immer noch Monate entfernt, aber nicht weit genug, um noch darauf zu hoffen, dass das Vereinigte Königreich irgendwie doch in der EU bleiben wird. Game over. Der Termin gibt den Zeitplan für den Brexit vor, vorausgesetzt, irgendjemand hält sich an die unerprobten Vorgaben für einen solchen Fall. Mitte 2019 wäre es demnach so weit: Die zweitgrößte Volkswirtschaft der EU würde die Staatengemeinschaft verlassen. Praktisch ist es innerhalb von zwei Jahren überhaupt nicht möglich, die gegenseitigen Beziehungen zu entflechten. Es müssten Übergangsregelungen gefunden und über Jahre beibehalten werden, um größere wirtschaftliche Schäden für alle Beteiligten abzuwenden.[...]