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matty

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Montag, 4. März 2013, 18:00

SPD-Landrat schlägt NPD-Aktivistin blutig

Zitat

Holger Apfel

Der "Kampf
gegen rechts" nimmt immer irrere Züge an, manch einer scheint es mit dem
Wörtchen "Kampf" ganz genau zu nehmen.... Als zum Abschluß einer
öffentlichen NPD-Versammlung in Rheinland-Pfalz das Deutschlandlied in
allen drei Strophen abgespielt wurde, geriet der örtliche Landrat von
der SPD außer Rand und Band: Es kam zu einem schweren gewalttätigen
Übergriff auf unsere Parteivorstands-Kameradin Ricarda Riefling, die mit
Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert werden mußte, inzwischen aber
wieder entlassen werden konnte. An dieser Stelle alle guten Wünsche für
Ricarda! Ein ausführlicher Bericht folgt, natürlich wird das Ganze ein
Nachspiel haben. Bezeichnend: In den Medien darüber bisher kein Wort.
Man stelle sich den bundesweiten Aufschrei vor, der Herr Landrat wäre
von unseren Kameraden tätlich attackiert worden....


Quelle: E- Post!

Eingefügt von uebender am 04.03.2013 19:00

Quelle

Zitat

[...]In der Diskussion um das Abspielen der Nationalhymne zwischen dem Versammlungsleiter Detlef Walk, sowie Markus Walter einerseits und dem Landrat und dem Einsatzleiter der Polizei andererseits, spielte sich der Landrat schon in selbstherrlicher Manier auf und machte klar, daß ihn Recht und Gesetz wenig interessiere und er mit allen Mitteln unterbinden werde, daß die Nationalhymne abgespielt wird.

Im Rahmen eines Schlichtungsversuches durch NPD-Parteivorstandsmitglied Ricarda Riefling, versuchte Landrat Lindemann zunächst, der vierfachen Mutter das Funktelefon gewaltsam zu entreißen, weil er vermutete, daß sie das Gespräch damit aufgezeichnet habe. Damit wird deutlich belegt, daß er wußte, daß sein Verhalten pflicht- und rechtswidrig war. Er wendete dabei dermaßen heftige Gewalt an, daß Ricarda Riefling Quetschungen an der Hand erlitt und das Display ihres iPhones durch den Druck zerbrach. Als Ricarda Riefling diese Gewaltattacke in legitimer Notwehrabsicht abwehrte, schlug Lindemann der Rednerin der NPD brutal mit der Faust ins Gesicht. Das überraschte Opfer blutete. Ricarda Riefling erlitt hierdurch eine Prellung des Nasenbeins, Nasenbluten und eine Schädelprellung, sowie Quetschungen und blutige Kratzspuren an der Hand. Dies wurde durch eine Notfallbehandlung in der Uniklinik Homburg noch am gleichen Tag attestiert.

Anstatt daß die Polizei nun dem Angriff des Landrates Einhalt gebot, knüppelte diese Ricarda Riefling zu Boden, wodurch sie zweimal ohnmächtig wurde und schwere Prellungen am ganzen Körper erlitt. Dies wurde zwischenzeitlich auch vom politischen Gegner bereits in zahlreichen Veranstaltungsberichten dokumentiert.

Dieser ungeheuerliche Vorfall wird ein juristisches Nachspiel haben.[...]



:diablo: :diablo: :diablo:
Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

matty

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Montag, 4. März 2013, 20:09

Hier die Anzeige!

Zitat

Juristisches Nachspiel für Landrat: Ricarda Riefling stellt Strafanzeige
gegen Clemens Lindemann (SPD) und Vollzugsbeamte


Mit Strafanzeige vom 4. März 2013 hat das Parteivorstandsmitglied der
NPD, Ricarda Riefling, auf die Prügel-Attacke von Clemens Lindemann
(SPD), Landrat des Saarpfalz-Kreise, reagiert. Lindemann und
Vollzugsbeamte haben Ricarda Riefling am Rande einer Veranstaltung in
Homburg so schwer verletzt, dass sie mit Prellungen und Blutergüssen in
die nahegelegene Uni-Klinik gebracht werden musste.

In der Strafanzeige heißt es dazu:

"Strafanzeige gegen Herrn Clemens Lindemann [...] w e g e n: Verdachts
der gefährlichen Körperverletzung im Amt (§ 340 Abs. 1 Satz 1, Abs. 3, §
223 Abs. 1, § 224 Abs. 1 Nr. 5 StGB), des versuchten Raubes (§ 249 Abs.
1, §§ 22, 23 StGB), der Sachbeschädigung (§ 303 Abs. 1 StGB), der
Nötigung im besonders schweren Fall (§ 240 Abs. 1, 2, 4 Nr. 3 StGB)
sowie aller weiteren in Betracht kommenden Straftatbestände."

Weiter:

„Auf der Basis des geschilderten Sachverhalts besteht gegen den
beanzeigten Landrat Lindemann der Anfangsverdacht der gefährlichen
Körperverletzung im Amt, des versuchten Raubes, der Sachbeschädigung
sowie der Nötigung im besonders schweren Fall.“

Dass eine Politikerin von einem Landrat mit einem Faustschlag auf
offener Straße niedergestreckt wird, ist wohl eine neue Qualität im
„Kampf gegen Rechts“. Wenn die Berichterstattung zudem völlig verdreht
dargestellt wird, muss man sich schon fragen, wo die Toleranz ist, von
der so gerne gesprochen und geschrieben wird. Es bleibt abzuwarten, was
aus der eingereichten Strafanzeige wird.


--
Mit freundlichen Grüßen

Frank Franz

Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD)
Parteivorstand, Parteipräsidium, Bundespressesprecher
presse@npd.de

Seelenbinderstr. 42, 12555 Berlin
Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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