Geht es nach dem Willen von Frau Merkel, so wird Guido Westerwelle (FDP) künftig das Amt des Außenministers bekleiden. Wie alle Entscheidungen der Bundeskanzlerin, auch diese ein "wohlüberlegter Schachzug". Betritt doch voraussichtlich mit Westerwelle ein eloquenter, vor allem der englischen Sprache zugetaner Politiker die Bühne der großen Weltpolitik. So bedauerlich sich diese Tatsache auch darstellt, Englisch ist eine Weltsprache und dies wird sich in absehbarer Zeit wohl auch nicht ändern. Da sollte ein Außenminister "in spe" annähernd die Fähigkeit besitzen, in dieser Fremdsprache konferieren zu können. Damit jedoch nicht genug. Dank Westerwelles homosexueller Veranlagung kann sich die BRD bald in gesteigerter Form als toleranter, unvoreingenommener und weltoffener Staat nach außen hin präsentieren. Eine Strategie, die der Bundesrepublik sicher Hochachtung und Anerkennung einbringen wird....... oder vielleicht doch nur Hohngelächter hinter vorgehaltener Hand ?
Frau Merkels Dankbarkeit hinsichtlich des Zustandekommens einer schwarz-gelben Regierungskoalition trägt beinahe irrationale Züge.
Ein Schelm, der hier eine Parallele zur "Laieninvestitur" des Mittelalters sieht.
Wer sich von Guido Westerwelles fremdsprachlichen Kenntnissen überzeugen möchte, dem sei der nachfolgende Verweis anempfohlen:
http://www.augsburger-allgemeine.de/Home…ageid,4293.html
M.k.G.
Njörd