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Dienstag, 3. Juni 2008, 16:43

Die Landing Triologie 1

Ich habe das mal aus dem Internet zur Landing Trilogie zusammen gesucht. Und kann es jedem nur ans Herz legen, der Autor lässt in seinen spannenden Abenteuern seine Helden immer wieder mit langen Vorträgen zu Wort kommen.

Zitat

Götzen gegen Thule

„Ein Roman voller Wirklichkeiten“ 1003 S. pdf
, 1. Buch der Landig-Triologie

Fakten und kriegsgeschichtliche Ereignisse vereinigen sich hier in diesem bewusst in Romanform geschriebenen Buch zu einem Einblick in wenig bekannte Hintergründe um das Ende des Zweiten Weltkrieges. Deutsche Geheimwaffen, darunter auch die fertige Flugscheibe V-7 werden hier im Rahmen der weltweit umspannenden Handlung aufgezeigt. Der große Vorsprung der deutschen Waffentechnik kam infolge innerer Behinderungen als auch der Zeitnot, nicht mehr zum Tragen. Die Weitausgreifenden Schilderungen führen um den halben Erdball und zeigen auch den symbolischen Hintergrund um das Spannungsfeld zwischen dem Mitternachtsberg im hohen Norden und dem Sinai auf. Der Verfasser hat aus einer Reihe ihm persönlich bestens bekannter Tatsachen als auch aus eigenem Wissen und Erleben die Rahmenhandlung zusammengestellt. Sprachkenntnisse und Überseereisen erleichterten ihm, eine Wirklichkeit Nahezurücken, die er selbst kennt. Das Eigenartige dieses Buches ist, dass es in kein Schema passt. Es liegt abseits der gängigen Literatur und hat auch eine eigene Linie.
Die Namen der Hauptpersonen der Handlung sind wohl erfunden, die militärischen Ereignisseentsprechen jedoch wirklichen Abläufen. Einzelheiten der geheimen deutschen Rüstungstechnik wurden dem Verfasser teilweise ergänzend zur Verfügung gestellt. Die Gegenüberstellungen von Zeichen und Symbolen haben einen tiefen Sinn.......

Wolfszeit um Thule, 449 S. pdf, 2. Buch der Landig-Triologie

Dieser zweite Band des Verfassers ist eine in sich abgeschlossene Fortsetzung und lüftet gleich einleitend den letzten verschwiegenen deutschen Seesieg anfangs Mai 1945. Das Buch schildert den Entzug deutscher Groß-U-Boote vor alliiertem Zugriff zum letzten Stützpunkt in der Antarktis. Die heimliche Anlage eines Andenstützpunktes, politische Fakten nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges, Hintergründe vom Nürnberger Tribunal und weitere brisante politische Tatsachen verleihen auch diesem bewusst in Romanform geschriebenen Band ein breites Spannungsfeld. Im weiteren Verlauf der Handlung ist auch der Koreakrieg mit eingeflochten. Der Verfasser kennt Land und Leute aus zwei Koreareisen, ebenso wie die lateinamerikanischen Szenerien. Auch hier konnte er zahlreiche authentische Gegebenheiten aus den politischen Hintergründen der Kenntnis der Leser nahe bringen. Es ist ein sehr kritisches Buch, das sachbezogen keine Schonung kennt. Es soll Vieles aufzeigen, was verschwiegen wird und kaum bekannt ist. Im Spiel der Kräfte dieser Welt offenbaren sich immer wieder die großen Gegensätze: Hell gegen Dunkel, Gut gegen Böse!
Manchmal wird es schwer fallen, die Grenzen zwischen Tatsachen, Möglichkeiten und Phantasie zu finden. Aber auch Überschneidungen führen letztlich in die Wirklichkeit zurück. Dieses Buch beginnt mit einer harten Wirklichkeit und mit Dingen, die im Allgemeinen bisher verborgen blieben. Mit der fortschreitenden Handlung rückt es mehr und mehr in das Reich des scheinbar fantastischen vor. Aber ebenso laufen auch weit ausgreifende Pläne hintergründiger Kräfte mit dem Ziel der Errichtung eines Weltstaates. Wie in meinem vorausgegangenen Buch „Götzen gegen Thule“ überschneiden sich auch hier Begriffe und gegenübergestellte Symbole, deren Deutungen jedoch nicht schwer fallen dürften. Das jetzige Zeitalter eilt mit Riesenschritten einer Supertechnik, manipulierten Biologie und damit auch einer Gigantonomie im politischen Denken entgegen. Hier liegt der Schlüssel zum absoluten Machtstreben von Großstaaten und überstaatlichen Gesellschaften. Die Handlung dieses Buches liegt im Sog der kommenden Entscheidungen, die bereits sichtbar ihre Schatten werfen. Einige handelte Personen sind stellvertretend für lebende. Die hier aufgezeigten deutschen Waffenentwicklungen waren oder sind vorhanden. Die Schauplätze und entlegenen Szenarien sind nicht willkürlich. Das Buch versteht sich als Übergang zwischen der Kapitulation der deutschen Wehrmacht an den Fronten des zweiten Weltkrieges und der nahenden Umwälzung mit dem Ende des Fischezeitalters. Die großen Entscheidungen fallen erst. In diesem Sog und im Wettlauf der Kräfte zum Kommenden endet die scheinbare Phantasie der Gegenwart in der Wahrheit der Zukunft...

Rebellen für Thule,
624 S pdf,3. Buch der Landig-Triologie

Die Rahmenhandlung zeichnet ein Zeitbild der Gegenwart. Eingeflochten ist eine Schülergemeinschaft auf der Suche nach fehlendem Geschichtswissen. Mit einer Rückschau beginnt Atlantis aus dem Dunkel der Überlieferungsmythen aufzutauchen. Nachfahren des atlantischen Erbes, die Thuata und Gotenvölker malen ein faszinierendes Bild ihrer Wanderungen durch die Erdteile. Die Externsteine geben weitere Geheimnisse preis und die Spracharchäologie unterstützt die Felder der Ausgrabungen. Hier lüftet sich auch die ursprüngliche Herkunft der Schwarzen Sonne. Zusammenhänge zwischen dem Mitternachtsland im Norden und dem sumerischen Reich und seinem nachfolgenden Stadtstaat Babel erhellen das Geschichtsdunkel.

Im Schlussteil wird nochmals der deutsche Antarktisstützpunkt 211 gestreut.

Zur Person
Wilhelm Landig wurde am 20.Dezember 1909 geboren. Er war inden 1920er Jahren Anhänger der Ludendorff-Bewegung sowie Mitglied derThule-Gesellschaft und Teilnehmer am gescheiterten Putsch derNationalsozialisten im Juli 1934 in Wien. Danach musste Landig als Illegalerins Deutsche Reich fliehen, wo er der SS beitrat. Landig gehörte demSicherheitsdienst (SD) der SS sowie der 8.Kaverlleriedivision "FlorianGeyer" der Waffen SS an, Er brachte es hier bis zum Oberscharführer. InBerlin war Landig beim Arbeitswissenschaftlichen Institut der DeutschenArbeitsfront beschäftigt. Nach dem der Anschluss Österreichs kam er mit einerSondergenehmigung des Reichsführer SS, Heinrich Himmler, nach Wien zurück. Dortwar Landig als Sachbearbeiter für geheime Reichssachen im Reichssicherheitsamtbeschäftigt. In dieser Funktion war er an der Entwicklung von Flugscheibenbeteiligt. Nach dem Krieg war Landig Obmann der ÖsterreichischenSozialbewegung, gehörte aber auch anderen Organisationen an wie etwa dem Verband der Unabhängigen, einer Vorgängerorganisation der FPÖ.

Landig gilt nach 1945 bis heute als bedeutender Vertreterso genannter völkischer Esoterik im deutschsprachigen Raum. Zu diesen Zweck betrieb er auch den 1961 gegründeten Volkstums-Verlag mit Sitz in Wien.

Mit seinen Büchern Götzen gegen Thule, Rebellen für Thul und Wolfszeit um Thule gilt er nach wie vor als einer der Kenner vonGeheimwaffen und Untergrundbewegungen nach 1945. Landigs Bücher spielen ineinem elitären Milieu. Zentralen Raum nimmt darin die DeutscheAntarktis-Expedition 1938/39 ein. Landig schreibt, er habe mit seinen Männernim Jahr 1945 Flugscheiben und U-Boote verlagert. Von dort aus seien dieseFlugscheiben in ein Versteck in den Anden gebracht worden. Eine Rest-SS habesich bis 1955 in der Antarktis aufgehalten. Diese sei regelmäßig mit SS-Leutenaus dem lateinamerikanischen Raum ausgetauscht worden.
Wilhelm Landig war mit den meisten derjenigen führenden Nationalsozialisten bekannt, die 1945 ins Ausland flüchten konnten. Bis zu seinem Tod im Oktober 1998 lebt Landig in der Nähe von Wien.

Einem von den Autoren (Heiner Gehring) wurde dankenswerterweise Einblick in einen Teil der Privatkorrespondenz von Wilhelm Landig gewährt.

Dort waren umfangreiche Hintergrundinformationen zur Dritten Macht zu lesen, so dass man mit Fug und Recht behaupten kann, dass ein Teil der oft legendenhart kursierenden Informationen zu Flugscheiben, Neuschwabenland und der Dritten Macht der Wahrheit entspricht.

Tatsächlich hat es nach dem Krieg Bestrebungen gegeben, außerhalb Deutschlands eine militärisch-technische Macht aufzubauen. Der Stützpunkt 211 in Neuschwabenland, der wirklich errichtet wurde, ist allerdings nach einiger Zeit aufgegeben wurden. Neben den Immunverhältnissen in der Antarktis mögen auch die Atombomben-Abwürfe der USA während des Geophysikalischen Jahres 1954 ein Grund für die Aufgabe des Stützpunktes gewesen sein. Besatzung und Material des Stützpunktes 211 wurden nach Südamerika verbracht. Ebenfalls vorhanden waren mehrere deutsche U-Boot-Stützpunkte. Deutsche Flugscheiben, so lassen Unterlagen Landigs weiter wissen, sind in Südamerika eingelagert, dürften aber wohl nicht mehr flugunfähig sein.
Wilhelm Landig hatte persönlichen Kontakt zu Beteiligten an der „Vril-Flugscheiben-Forschung“ und auch Kenntnis über den technischen Hintergrund. Dies belegen Aussagen von Zeitzeugen aus anderen Quellen.

Landig war, so Zeitzeugen weiter, auch Augenzeuge bei Testflügen von „Vril-Flugscheiben. Was er dort sah, hatte allerdings nur entfernte Ähnlichkeit mit denjenigen „Vril-Flugkörpern, die in Teilen der Literatur und vor allem im Internet zu sehen sind.

Diese Stellungnahme eines Insiders gibt im großen und ganzen das wieder, was wir darzustellen versucht haben: Es gibt einen wahren, hochinteressanten Kern (den es weiterhin zu untersuchen gilt), um den sich aber im Laufe der Zeit eine Vielzahl von Mythen und Legenden rankten, die sich mit dem Beginn des Internetzeitalters in eine oft nicht mehr nachvollziehbare, ja geradezu aberwitzige Dimension entwickelt haben. Irgendetwas fliegt am Himmel, narrt die Militärs und sorgt auch sonst für allgemeine Verwirrung.

Quelle: Flugscheiben über Neuschwabenland Heiner Gehring/Karl-Heinz Zunneck Kopp-Verlag
„Möglicherweise müssen bestimmte Bücher, an denen wissenschaftliches Interesse besteht, künftig in einen „Giftschrank“ weggeschlossen werden, damit sie nicht jedermann zugänglich sind.“

(Innenminister Frieder Birzele (SPD) gegenüber der „Schwäbischen Zeitung“ am 13.03.1993)
Quelle
Was stört es eine alte Eiche - wenn sich eine wilde Sau dran scheuert

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »kleine_Heidin« (3. Juni 2008, 17:10)