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Donnerstag, 21. April 2022, 19:14

Italien: Erstes EU Sozialkreditsystem kommt

Mario Draghi WEF Präsident von Italien von niemanden gewählt, einfach mal so eingesetzt.
Wer sich an EU Parallelen wie Ursula von der Leyen WEF erinnert fühlt liegt somit nicht falsch.

Quelle >>>

Zitat

Bundestag lobt China: Erfolgreichster Einparteienstaat

15. August 2019

Es klingt wie Satire, doch das Organ des Deutschen Bundestags, die Zeitung „Das Parlament“, meint es ernst: "Die Volksrepublik China hat sich als erfolgreichster Einparteienstaat erwiesen." - Verantwortlich: Wolfgang Schäuble als Bundestagspräsident.
[...]
Schäuble WEF



Italien ist wirtschaftlich finanziell wie andere Staaten der Südschiene durch das vergiftete Friedensprojekt EU am Ende.Der Ukraine Konflikt ist genau so wie er im Augenblick ist im Interesse der Akteure und es darf sicher noch eskalieren damit die Menschen die neue Weltordnung akzeptieren :!:
In Italien ist das Elend sicher groß genug so das viele alternativlos mitmachen werden, denn wer kann es sich die alternative leisten :?:

tkp

Zitat

In Italien: Erstes europäisches Sozialkreditsystem kommt
19. April 2022von Thomas Oysmüller
Es ist so weit: Ab Herbst gibt es auf europäischem Boden das erste Sozialkreditsystem. In Italien, in Bologna kommt es zum „Pilotprojekt“. Tugendhaftes Verhalten wird Punkte bringen, die gegen Belohnungen eingetauscht werden können.

Es wird ernst mit dem Sozialkreditsystem. Ursprünglich eine Innovation aus China, hat sich die EU das gesellschaftliche Kontrollsystem des „Sozialkredits“ mittlerweile angeeignet. In Herbst kommt das erste Modell nach Europa. Die „Smart Citizen Wallet“.
[...]
Der Bürger wird damit erstmals in Europa sortierbar. Er wird eingeteilt in den guten, tugendhaften Bürger und den schlechten, getadelten Bürger. Die Fragen, die darauf folgen sind offenkundig: „Werden
jene, die die den Kriterien der herrschenden Ideologie oder das, was von einigen Politikern als tugendhaft angesehen wird, nicht entsprechen, zunächst durch den Entzug von Vorteilen bestraft, bevor sie an den Rand
gedrängt werden? Was wird aus denjenigen, die sich nicht fügen wollen, die darauf beharren, ihr unveräußerliches Recht auf freien Willen auszuüben?
“, fragt der französische Journalist Yannick Chatelain.

Die Befürwörter beruhigen. „Natürlich“ sei die Teilnahme am Projekt freiwillig. Man sei aber überzeugt, dass viele Bürger teilnehmen werden, immerhin gebe es viele Vorteile zu gewinnen.

Chatelain: „Man muss kein großer Visionär sein, um sich vorzustellen was passieren wird: Meiner Meinung nach wird es zunächst diejenigen geben, die mitmachen werden. Das Mitmachen wird von ihren
Initiatoren – in einer extrem reduzierenden Weise (vgl. Wirtschaftskrise, Kaufkraft, ungewisse Zukunft) – als ein erster Beweis für den Bürgerwillen einiger dargestellt werden kann. Was die Verweigerer betrifft, so werden sie möglicherweise ausgesondert.“


Digitale Identität

Wie freiwillig wird das System in ein paar Jahren noch sein können?
Interaktion mit der Behörde könnte in Zukunft eine „Smart Citizen Wallet“ benötigen. Nicht im Herbst, doch die Entwicklung ist nicht zu leugnen. Auch in Österreich: die „ID Austria“ ersetzt die „Bürgerkarte“ und die
„Handysignatur“ und ist ein entscheidender Schritt in Richtung des österreichischen „smarten Bürgers“.

[...]

smart :?:

Zitat

  1. clever, gewitzt
  2. von modischer und auffallend erlesener Eleganz; fein
:diablo: :diablo: :diablo: :diablo: :diablo: :diablo:

Die "Impfung" war doch am Anfang auch freiwillig oder :?: :diablo:

Das Video vom WEF "Du wirst nichts besitzen und wirst glücklich sein" wurde inzwischen gelöscht.

Digital ID Wallet - Thales

Zitat

Thales ist ein globaler High-Tech-Marktführer, der in digitale und "Deep Tech"-Innovationen – Konnektivität, Big Data, künstliche Intelligenz, Cybersicherheit und Quantentechnologie – investiert, um eine Zukunft aufzubauen, der wir alle vertrauen können und die für die Entwicklung unserer Gesellschaften von entscheidender Bedeutung ist. Das Unternehmen bietet Lösungen, Dienstleistungen und Produkte, die seinen Kunden – Unternehmen, Organisationen und Staaten – in den Bereichen Verteidigung, Luftfahrt, Raumfahrt, Transport sowie digitale Identität und Sicherheit helfen, ihre kritischen Missionen zu erfüllen, indem sie den Menschen in den Mittelpunkt des Entscheidungsprozesses stellen.

Wochenblatt unzensuriert

Social-Credit-System in Deutschland?! - Italien prescht vor…


Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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Benutzer die sich bedankten:

matty (22.04.2022)

2

Montag, 25. April 2022, 20:25

Wieder tkp eine Seite die man sich offenbar merken sollte.
Auch in Österreich nun die chinesische "Mobilmachung" :!:

Zitat

Wir testen Innovation vor Ort. Wer seine Wege umweltschonend zu Fuß, per Rad oder den Öffis zurücklegt, wird mit einem virtuellen Kultur-Token, gesammelt in einer App, belohnt.
Diese Tokens können gegen Tickets namhafter Kulturinstitutionen eingetauscht werden. Nach Abschluss der Testphase soll dieser als Wien-Token für alle Wienerinnen und Wiener online zur Verfügung stehen.

Zitat

Wien als Labor für Sozialkreditsystem

22. April 2022von Thomas Oysmüller
Schon bald soll jedem Bürger Wiens ein App angeboten werden, über die sein Verhalten mit „Wien-Token“ belohnt werden soll. Wer CO2 spart, bekommt Punkte. Das Pilotprojekt hätte schon 2020 begonnen werden sollen, kommt
nun aber im Herbst 2022.


Die Stadt Wien arbeitet an einem Belohnungssystem für seine Bürger. Wer CO2 einspart, kann bald „Wien-Token“ sammeln und dieses gegen Eintrittskarten eintauschen. Das Projekt steckt noch in den
Kinderschuhen, ist aber im Regierungsprogramm der SPÖ-NEOS-Stadtregierung festgeschrieben.

„Wien-Token“

Wien wollte das dazugehörige Pilotprojekt schon im Februar 2020 beginnen. Der „Kultur-Token“ fiel allerdings aufgrund des folgenden Ausnahmezustandes ins Wasser. Nun soll das Projekt im Herbst in die Pilotphase kommen, sagt der Pressesprecher zu TKP. Der Kultur-Token ist ein „digitales Bonussystem, das mittels einer App umweltbewusstes Verhalten mit freiem Zugang zu Kulturveranstaltungen honoriert.“

Im Fokus steht die Mobilität des Einzelnen: Die App erkennt automatisch, ob zurückgelegte Wege zu Fuß, mit dem Rad oder mit den Öffis unternommen werden. Danach wird die CO2-Einsparung im Vergleich zu einer Autofahrt berechnet. Ein Token repräsentiert dabei etwa 20 Kilogramm CO2-Ersparnis. Will man seine Tokens einlösen, werden sie
gegen einen QR-Code eingetauscht, mit dem man dann freien (oder günstigeren) Eintritt zu Veranstaltungen erhält. Der „Kultur-Token“ steht im Regierungsprogramm der Wiener Stadtregierung. Nach der Pilotphase, die nun in den Herbst verschoben wurde (zunächst testen 1.000 Wiener die App), soll sie der gesamten Wiener Bevölkerung „online
zur Verfügung“ stehen, dann aber als „Wien-Token“.
[...]

In Restdeutschland könnte das unter im Kampf gegen Putin durchgehen :!: :verrueckt:
Nicht vergessen in der EU schreibt BlackRock die Gesetze in Sachen CO2 :!:

VuH

Zitat

[...]
Die EU-Kommission erklärte diese Woche, BlackRock habe mit seiner Bewerbung um den Auftrag acht andere Mitbewerber aus dem Feld geschlagen. Bei dem Auftrag handelt es sich konkret um eine Studie, die klären soll, wie die EU Umwelt-, Sozial- und Governance-Faktoren (ESG) am besten in die Europäische Bankenaufsichtsbehörde (EBA) integriert werden können.
[...]
Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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Benutzer die sich bedankten:

matty (26.04.2022)

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