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Gut aufgehoben... ja ist klar => Dijsselbloem, Zypern!Zitat
Niederländische ABN AMRO enteignet Gold-Kunden
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 04.04.13, 07:51 | Aktualisiert: 05.04.13, 12:13
Ab April können Kunden der Bank nicht mehr das von ihnen bei der Bank eingelagerte Gold zurückbekommen. Stattdessen erhalten sie den Geldwert ihres Goldes. Andere Edelmetalle sind von der Änderung ebenfalls betroffen. Die Edelmetalle seien aber bei der Bank gut aufgehoben. […]
Zitat
Goldbörse Hongkong (HKMEx) liefert kein Gold mehr
Autor: Eike Hamer | 20.05.2013, 19:49
[...] Am Freitag, den 17. Mai 2013 verkündete die HKMEx nach Handelsschluß, am Montag den 20. Mai 2013 würde sie schließen, müssten alle Kontrakte in bar abgewickelt werden und würde keine Lieferung von Gold mehr erfolgen. Dies kommt einem „Default“ (Lieferunfähigkeit) gleich. Der eigentliche Skandal im Zusammenhang mit diesem Börsenzusammenbruch ist aber, daß die „Mainstream Medien“ dies verschwiegen.
Den vollständigen Artikel können Sie sich per E-Mailanfrage unter
gold@hamer-aktuell.de
kostenlos zusenden lassen.
Wenn man demnächst auf dem Meeresboden mit dem Rohstoffabbau beginnt werden die Edelmetalle sicher an der Börse auch noch weiter sinken!Zitat
Dienstag, 21. Mai 2013, 12:47 Uhr
Anzahl aussichtsreicher Gold-Explorations-Projekte halbiert
Laut einem aktuellen Branchenbericht wird die weltweite Goldsuche immer schwieriger. Alleine innerhalb des vergangenen Jahres wurden 55 Prozent weniger aussichtsreiche Bohrprojekte gemeldet.[...]
"Bankrotteure und Bettler wie Soros" lassen sich Gold physisch ausliefern! >>> >>>Zitat
Wer braucht Papiergold, wenn man physisches Gold haben kann...
Großinvestoren werfen Gold weiterhin in hohem Bogen aus ihren Depots. Ein Ende der Talfahrt des Papiergolds ist nicht in Sicht. Gleichzeitig bleibt die Nachfrage von Kleinanlegern nach Münzen und Barren ungebrochen.
Papiergold ist angeknackst, die Zweifel sind vor allem bei institutionellen Investoren groß, dass es nun nach diesem herben Rückschlag für den Goldpreis bald wieder aufwärts geht. Für Privatanleger bleiben Gold-Münzen und -Barren dagegen wegen der Spätfolgen von Finanz- und Schuldenkrise erste Wahl.[...]
Zitat
[...]Der schweizer Vermögensverwalter und Goldmanager Egon von Greyerz (GoldSwizzerland) berichtet von Kunden, die verzweifelt versuchten an ihr Gold zu kommen und stattdessen mit Geld abgespeist werden. Betroffen von diesen Maßnahmen sind offentbar besonders Kunden von schweizer Großbanken.
Nur in einem Fall war die Bank bereit, Gold statt Geld zu liefern - allerdings nur in homöapathischen Dosen. Dem betroffenen Kunden wurde lediglich erlaubt, Gold im Werte von maximal 100000 Schweizer Franken abzuheben - alle sechs Monate. Begründet wurde diese Maßnahme mit neuen Gesetzen zu Geldwäsche und Terror.[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (15. Oktober 2021, 09:01)
Zitat
Degussa meldet: Auf einen Gold-Verkauf kommen neun Käufe
Die Goldnachfrage bei Degussa hat sich nach Angaben des Edelmetallhändlers im Mai gegenüber dem Durchschnitt des ersten Quartals in etwa verdoppelt. Schlangen von Käufern bildeten sich, als der Goldpreis im April auf ein Zweijahrestief gefallen war.
Die Quelle im Zusammenhang bitte lesen!Zitat
[...]Von Valtier:
Die HKMEx-Börse hat einen
Trick angewandt. Sie haben die Börse unter dem Vorwand geschlossen,
freiwillig die Börsenlizenz abzugeben, die sie sich dann wieder neu
holen will.[...]
Wenn aber mehr als 10% Käufer bei der New Yorker Börse beispielsweise
auf ihren Vertrag auch Lieferung verlangen, können die Banken nicht
liefern. Soviel physisches Gold, wie die Banken „leer“ verkauft haben,
haben sie nicht. Wenn also zu viele Käufer tatsächlich Lieferung
verlangen, ist für die Banken Schluß. Genau dies zeichnet sich gerade
ab. Die Investoren haben (Liefer-)Versprechen gekauft und jetzt wollen
sie tatsächlich Lieferung, weil sie zu Recht fürchten, daß die
Versprechen nicht eingehalten werden.[...]
Am Gold und Silber erkennen die Menschen, wie wertlos Papiergeld wird.
Deshalb versuchen die Notenbanken seit langem, den Gold- und Silberpreis
niedrig zu halten. Dabei versprachen Sie über eben diese Börsen, mehr
Gold und Silber zu liefern, als geliefert werden kann. Sie haben nicht
nur zu viel Papiergold, sondern auch zu viel Papiergeld produziert und
fürchten nun, daß das den Menschen auffällt. Tut es das nämlich, steigen
die Preise, weil die Menschen das Geld loswerden wollen und dafür
lieber Sachwerte kaufen. Dann leiht aber auch niemand mehr dem Staat
Geld zu 1 % oder weniger. An diesen Punkt kommen wir jetzt.
Die Argumentation hat was denn die Reaktion des Iran trifft die USA am Petrodollarsystem und damit auch am US Scheingeldsystem.Zitat
[...]Nämlich, es geht um den Krieg den Washington gegen den Teheran führt mit dem Ziel, Iran von den Einnahmenquellen abzuschneiden und die Wirtschaft des Landes damit zu zerstören. Denn das Öl für Gold Geschäft, dass der Iran wegen der Sanktionen seit einiger Zeit betreibt, muss aus Sicht der USA beendet werden.
Wie ich berichtet habe, ist der Iran mit massiven Druck aus Washington vom westlichen Finanzsystem abgeschnitten worden und Teheran kann keine Zahlungen empfangen oder vornehmen. Es geht weder Geld rein noch raus, denn alle iranischen Banken dürfen das SWIFT-System welches den elektronischen Zahlungsverkehr abwickelt nicht mehr benutzen. Der Iran ist deshalb dazu übergegangen als Zahlungsmittel für den Export von Öl und Gas Gold zu akzeptieren. Hauptdrehscheibe für diese Geschäfte ist die Türkei so wie die Vereinigten Emirate.
Tonnenweise fliesst seit ca. einem Jahr physisches Gold über diese Länder in den Iran als Zahlung. Diese "Umgehung" der Sanktionen ist Washington ein riesen Dorn im Auge und muss aus ihrer Sicht beendet werden. Wegen dem höheren Bedarf an Gold für die Abwicklung der Energiegeschäfte müsste eigentlich der Preis ständig steigen. Ist doch klar, wenn Gold statt Dollars für die Bezahlung von Öl und Gas verwendet wird, muss der Dollar sinken und Gold steigen. Das darf aber nicht sein, denn es bringt die Dominanz des Dollar als vorherrschenden Reserve- und Handelswährung aus dem Gleichgewicht.[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (15. Oktober 2021, 09:02)
>>>Zitat
[...]Von Valtier:
Die HKMEx-Börse hat einen Trick angewandt. Sie haben die Börse unter dem Vorwand geschlossen, freiwillig die Börsenlizenz abzugeben, die sie sich dann wieder neu holen will.[...]
Um genau zu sein 460 Millionen US Dollar falscher Bankbelege!Zitat
Dieser Artikel erschien zuerst in der South China Morning Post Print-Ausgabe am 25. Mai 2013 HKMEx Trio hatte Millionen wert von falschen Bank Papiere
Die HKMEx - Börse ist für mich schon zusammengebrochen.Zitat
[...] Die wahrscheinlichste Variante erscheint momentan, dass eine oder mehrere europäische Großbanken vor dem Exitus stehen, es könnte aber auch etwas anderes sein. Auch ein formidabler Börsen-Crash steht vor der Tür, vor dem nun interessanterweise immer öffentlicher gewarnt wird, wie zuletzt von Pimco-Chef El Erian.[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (15. Oktober 2021, 09:02)
Für alle die der Propaganda noch auf dem Leim gehen die sollten sich das mal ganz genau verinnerlichen!Zitat
Silber-Boom: Pro Aurum verkauft täglich bis zu 2,5 Tonnen
Der Münchner Edelmetallhändler Pro Aurum meldet eine deutlich steigende Silbernachfrage – als Folge des Kursrückgangs und in Erwartung der Mehrwertsteuer-Erhöhung für Silbermünzen.[...]
Wer immer noch meint den schlechten Witz vom steigenden DAX und der US Amerikanischen Wirtschaftserhohlung verbreiten zu müssen der gehört weggespert!Zitat
[...]“Dabei ist anzumerken, dass die Topseller Maple Leaf und American Eagle derzeit aufgrund der großen Nachfrage in Nordamerika nicht oder nur mit historisch extrem hohen Aufgeldern erworben werden können”, heißt es in der Erklärung weiter. Man konzentriere sich bei Pro Aurum deshalb auf die Vermarktung der Anlageprodukte Polar Bear (1,5 Unzen), Silber-Philharmoniker (1 Unze) und die Kilomünzen aus Australien. Diese seien mit vergleichsweise günstigem Aufgeld zu bekommen.[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (15. Oktober 2021, 09:02)
Zu den US Mint Silbereagles sei gesagt das dies ja nur ein ganz kleiner Ausschnitt ist denn es gibt ja noch viel mehr Hersteller anderer Münzen die hier nicht aufgeführt sind!Zitat
>>>
Dienstag, 23. Juli 2013, 10:26 Uhr
“Wie ein Goldverbot”: Indien setzt neue Hürden für Goldimporte
[...]Bloomberg. Der Grund: Die indische Regierung setzt ihre Goldmarkt-Regulierung fort, um das Handelsdefizit des Landes einzudämmen und die Inlandswährung zu stützen.[...]
>>>
Mittwoch, 24. Juli 2013, 9:41 Uhr
Indien: Schmuggler schleusen bis zu 150 Tonnen Gold ins Land
Regierung und Zentralbank Indiens bemühen sich um die Drosselung der Goldimporte. Dabei gelangt immer mehr Gold an den Behörden vorbei ins Land.[...]
>>>
Samstag, 3. August 2013, 11:51 Uhr
Türkei: Goldimporte in einem Jahr mehr als verdoppelt
[...]Die Türkei hat in den ersten sieben Monaten 217 Tonnen Gold importiert. Im gleichen Zeitraum des Vorjahres waren lediglich 94,1 Tonnen Gold aus dem Ausland eingeführt worden.[...]
>>> 2013/08/04
[...]Die US Mint agiert an der Kapazitätsgrenze und hat im Juli 2013 mit
4,4 Millionen Silbereagles rund doppelt soviele Silber-Anlagemünzen
verkauft wie im Vorjahr (2,27 Millionen Exemplare). Insgesamt hat die US
Mint damit im Jahr 2013 (Januar bis Juli) bereits 29,45 Millionen
Silbermünzes des Typs American Eagle verkauft, –jede mit 31,1 Gramm
Feinsilber.[...]
Insgesamt hat sich die Nachfrage nach
Anlage-Silbermünzen vervielfacht. Geht man in das Vorkrisen-Jahr 2004
zurück, so hat die US Mint im Gesamtjahr 2004 nur 9,6 Millionen
Silbereagles verkauft – aktuell ist man im Juli bereits bei über 29
Millionen Exemplaren. Darin spiegelt sich eine große Unsicherheit der
Anleger weltweit wieder, die damit ein Mißtrauen in das Papiergeldsystem
aussprechen.
>>>
Montag, 5. August 2013, 13:37 Uhr
Pakistan erlässt Gold-Importverbot
Die Regierung Pakistans verbietet vorübergehend die Goldeinfuhr. Man kritisiert den zunehmenden Goldschmuggel Richtung Indien.[...]
>>>
Donnerstag, 8. August 2013, 14:17 Uhr
Inder kaufen mehr Silber – HSBC erhöht Kursprognose
[...]Man erwartet einen Durchschnittspreis von 21 Dollar für 2013.[...]
>>>Zitat
[...] Bill Holter verweist aber noch auf andere Nachrichten: Er schreibt, dass zwei große Minen aktuell Probleme haben, zu liefern: Wegen Rechtsstreitigkeiten um Umwelt-Genehmigungen wurde einer der größten Gold- und Silberminen in Pascua Lama vorrübergehend geschlossen.Die Kupfermine in Kennecott, Utah, musste ebenfalls schließen – wegen eines drohenden Erdrutsches. Auch diese Mine wirft als Nebenprodukt Gold und Silber ab und ist einer der weltweit größten Produzenten.[...]
Die böswillige Vermutung das zu mindestens in der Zeit der heiß gelaufenen Druckerpressen das "Unglück" so schlimm nicht war liegt da nahe oder?Zitat
[...]Der Kupferpreis hat am heutigen Mittwoch zwischenzeitlich den höchsten Stand seit rund sechs Wochen erreicht. Auslöser für den Preisanstieg waren Sorgen um eine Angebotsverknappung angesichts der Aussetzung der Produktion auf der zweitgrößten Kupfermine weltweit, der Grasberg-Mine in Indonesien. Dort waren vergangene Woche beim Einsturz eines Tunnels 28 Arbeiter ums Leben gekommen.
Der Betreiber der Mine, die in den USA ansässige Freeport McMoRan Copper and Gold (WKN 896476) erklärte, man werde die Produktion zunächst nicht wieder aufnehmen, bis nicht eine Untersuchung des Unfalls abgeschlossen sei. Grasberg liegt seit dem 14. Mai still, was Kosten in Höhe von 15 Mio. Dollar an Produktionsausfall bedeutet.[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (15. Oktober 2021, 09:03)
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Um was geht es?Zitat
19.09.13
920 Millionen
JP Morgan zieht sich mit Strafe aus der Affäre
Nach der SEC erlegt auch die britische Finanzaufsicht FCA dem amerikanischen Geldhaus eine Strafe auf. JP Morgan habe im Derivate-Skandal nicht angemessen reagiert. Von Nina Trentmann, London [...]
Wen es interessiert dem rate ich den kpl. Artikel zu lesen!Zitat
24.09.2013
Whistleblower bei JPMorgan räumen Manipulationen des Gold- und Silbermarktes durch die Bank ein
Redaktion
In einer atemberaubenden Entwicklung haben zwei Whistleblower der Investmentbank JPMorgan zugegeben, die Bank habe die Gold- und Silbermärkte manipuliert – dies ist ein wirklich schockierendes Eingeständnis dieser beiden mutigen JPMorgan-Mitarbeiter. In einem Interview mit King World News-Blog (KWN) ließ der Londoner Edelmetallhändler Andrew Maguire die Bombe platzen: Zwei JPMorgan-Mitarbeiter hätten ihm eindeutige Beweise dafür vorgelegt, dass die Investmentbank aktiv die Gold- und Silbermärkte manipuliere.[...]
Aber wichtiger ist noch, dass einige ernstzunehmende Investoren aus dem Osten aufmerksam wurden, die die Dinge zunächst als unbeteiligte Außenstehende beobachtet hatten, dann aber (auf den Märkten) aktiv wurden. Sie begannen mit aggressiven Käufen von Gold und Silber. In diesem Fall waren die Bullion-Banken (Banken, die Goldleihgeschäfte abwickeln) bei ungedeckten Leerverkäufen (bei Gold und Silber im Jahr 2010) erhebliche Risiken eingegangen.
Ich muss Sie ja wohl nicht daran erinnern, dass die Gold- und Silberpreise nach diesem besagten KWN-Interview (im März 2010) förmlich explodierten?[...]
Und ebenso wenig wurden formell Anklagen gegen die Bank erhoben. Es erübrigt sich der Hinweis, dass umfassende Beweise auf dem Tisch liegen. Und ein über mehrere Jahre laufendes Ermittlungsverfahren zu Marktmissbräuchen bei Edelmetallen verweist immer auch auf gravierende und beschämende Probleme der ermittelnden und verantwortlichen Behörde (CFTC).[...]
Wir als Händler wussten alle, dass die Manipulationen der Bullion-Banken weitergingen, aber dieses heiße Eisen wurde von den etablierten Medien nicht aufgegriffen. Offensichtlich waren viele Leute skeptisch, und als dann endlich doch, besonders nach unserem KWN-Interview, die Beweise auch in den etablierten Medien diskutiert wurden, brach die Hölle los.
Unmittelbar nach dem CFTC-Treffen wurde ich von einigen sehr starken, gut vernetzten asiatischen Investoren angesprochen, die über das Ausmaß der Fremdfinanzierung, die auf den Edelmetallmärkten zum Tragen gekommen war, genauer informiert werden wollten… Und als sich herausstellte, dass sich eine massive Entkoppelung und ein erhebliches Ungleichgewicht zwischen den Wertpapiermärkten und dem erheblichen ungesicherten künstlichen Angebot (an Leerverkäufen) ergeben hatte, was die Märkte in erheblichem Maß verzerrte, stiegen diese Investoren mit massiven Käufen auf den Märkten ein.[...]
Da diese Rettungsaktionen nicht auf der Grundlage realer physischer Edelmetalle vonstatten gehen konnten, weil die entsprechenden Regierungen und Institutionen über die erforderlichen Mengen gar nicht verfügten, kam es zu einer Reihe von Interventionen auf den Wertpapiermärkten, die auch von der amerikanischen Notenbank Federal Reserve (Fed) befürwortet wurden, um einen ansonsten unmittelbar drohenden Zusammenbruch zu verhindern. Ich rufe all dies aus einem bestimmten Grund gerade heute in Erinnerung: Ironischerweise befinden wir uns gegenwärtig wieder in genau der gleichen Situation. Seit damals ist es den Bullion-Banken gelungen, gewaltige Mengen ihrer ungesicherten Leerverkaufsoptionen in den Wertpapiermärkten der New Yorker Börse zu verstecken, und sie halten heute Nettoaktivpositionen an, wie ich betonen will, »Papier«gold.[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (15. Oktober 2021, 09:04)
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (15. Oktober 2021, 09:05)
Quelle >>>Zitat
Die Börse die doch den Preis einer Ware widerspiegeln sollte reagiert darauf mit sinkenden Preisen!Zitat
Indien: Gold-Engpass droht in Panik umzuschlagen
[...]Im Oktober werden in Indien Goldimporte von lediglich rund 5 Tonnen erwartet. Bamalwa schätzt die Nachfrage in diesem Monat dagegen auf 100 Tonnen. Derzeit zahlten Juweliere bereits einen Aufschlag von 120 Dollar pro Goldunze an Banken und andere Importeure, um an das begehrte Edelmetall zu kommen. Ein Aufgeld von bis zu 200 Dollar sei abzusehen, wenn die Angebotsknappheit anhalte.[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (15. Oktober 2021, 09:05)
Physisch vorhanden waren gerade mal 120,8 Millionen Unzen das sind 3.756.880 kg oder 3.756,9 t Gold.Zitat
actual supply of physical gold: the volume on the London Bullion Market Association
(LBMA) OTC market and the major Futures and Options Exchanges was over 92 times
wirkliche Versorgung von physischem Gold: das Volumen auf der Londoner Goldmarkt-Vereinigung
(LBMA) OTC Markt und die Hauptterminwaren und der Optionsaustausch war mehr als 92mal
Was interessiert den Inder das Papiergeld?Zitat
[...]Man rechnet vor, dass mit einem generierten Anteil von nur 5 bis 10 Prozent der geschätzten 25.000 Tonnen an indischem Privatgold das Problem des Staates lösen könne.[...]
Zitat
[...]Was dürfen wir nun aus alledem schließen? Nach Ansicht Turd Fergusons sind die Lagerbestände der COMEX entweder schlicht und ergreifend erfunden, die Angaben hierüber verfälscht oder aber sie bestehen zu einem Großteil aus Papierforderungen. Eines hiervon müsse zutreffen angesichts der statistischen Unwahrscheinlichkeit dreier runder Summen dieser Größenordnung binnen so kurzer Zeit.[...]
Die jüngste vermutliche Täuschung durch die COMEX sei nur ein weiteres Anzeichen, das sich in diese Liste einreihe.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (15. Oktober 2021, 09:05)
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates von mir.Zitat
Chinesen machen Gold und Aktien zu Bargeld
China: Run auf Spareinlagen im Oktober
von Florian Godovits, Freitag, 1. November 2013 11:57
Satte 1.290 Milliarden Yuan (154,2 Mrd. Euro) haben Chinas Sparer seit Anfang Oktober allein von den vier größten Banken abgehoben. Die am heutigen Donnerstag von der Shanghaier Börsenzeitung veröffentlichten Zahlen alarmieren einige Experten. Einer der bekanntesten Immobilienanalysten, Niu Dao, sieht in dem Run auf die Spareinlagen bereits den Startschuss für das Platzen der chinesischen Immobilienblase.
„Die Kapitalflucht wird die Immobilienblase zum Platzen bringen“, ist Niu Dao überzeugt[...]
Erster Satz:Zitat
[...]Chinesen gehen raus aus Gold und Aktien
In den vergangenen vier Wochen sind mehrere hundert Milliarden Yuan von den chinesischen Börsen in Shanghai und Shenzhen abgezogen worden. Zudem machen die Chinesen in großem Stil Gold zu Bargeld.[...] Die Nummer Eins, die Bank of China, kaufte 13.84 Tonnen und stieß 18,92 Tonnen Gold ab.[...] Ein wesentlicher Anteil wird auch in Luxusgüter „umgewandelt“: Chinesen kaufen auf Auslandsreisen Edeluhren und Schmuck – hauptsächlich, um der hohen Inflation des Yuan zu entkommen, korrupte Beamte zu bestechen oder eine wertstabile Anlage im Fall eines Zusammenbruchs der Wirtschaft zu besitzen. Zudem können sie bei ausländischen Juwelieren sicher sein, keine Fälschung einzukaufen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (15. Oktober 2021, 09:06)
Die Grafik >>> ist nicht eingebunden um Ärger zu vermeiden.Zitat
58 theoretische Besitzer teilen sich 1 hinterlegte Goldunze an der COMEX
[...]Für sehr interessant erachte ich auch folgende Grafik. Sie stellt dar, wie viele Unzen Gold an der US-Terminbörse COMEX physisch registriert sind und wie viele Besitzer beim aktuellen Open-Interest eine dieser Unzen Gold hat. Aktuell hat jede Unze, die an der COMEX hinterlegt ist, mehr als 58 theoretische Besitzer![...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (15. Oktober 2021, 09:06)
Na dann viel Spaß beim weiteren umwechseln in der Hoffnung das dies auch wahr ist!Zitat
[...]So erklärte Gerrit Homrighausen, Geschäftsführer von MP Edelmetalle gegenüber Goldreporter: ”Wir werden, wie die meisten deutschen Edelmetallhändler, unsere Silberprodukte ab dem 01.01.2014 differenzbesteuert anbieten. Die Abgabepreise für gängige Silbermünzen werden durch die Steueränderung nicht beeinflusst”, erklärt er. Und weiter: “Differenzbesteuerung bedeutet, das 19 Prozent auf die Marge abgeführt werden muss. Als Bemessungsgrundlage wird der Einfuhrzollbescheid inklusive aller Nebenkosten herangezogen. Die Differenz aus Einkauf zzgl. aller Nebenkosten und Verkauf wird besteuert.”
Der Knackpunkt: Differenzbesteuerung ist nur zulässig für Waren die aus dem Nicht-EU-Ausland importiert werden oder von Privatpersonen angekauft worden sind. Konkret würde dies bedeuten, dass etwa die beliebten Anlagemünzen aus Kanada (Maple Leaf), den USA (American Eagle) und Mexiko (Libertad) kaum teurer würden. Beim Wiener Philharmoniker (EU-Ausland) wäre die Differenzbesteuerung dagegen nicht zulässig, ebenso bei der britischen Britannia. Beide Silbermünzen unterliegen als Neuware damit künftig der vollen Mehrwertsteuer von 19 Prozent und dürften ab 2014 deutlich teurer werden, als die Silbermünzen der Konkurrenz.[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (15. Oktober 2021, 09:06)
42.400.000 Unzen entspricht 1.314.400 kg Silber.Zitat
[...]Diese Umstände hätten sich auch in den Verkäufen von Silbermünzen der drei größten globalen Prägestätten bemerkbar gemacht. Der Gewinner unter ihnen sei die U.S. Mint, die bereits Mitte November eine neue Rekordverkaufssumme von 40,175 Mio. Silbermünzen mitgeteilt habe. Seit Januar habe die Prägeanstalt bis zum Erscheinen des Artikels 42,4 Mio. der 1-Unzen-Silbermünze American Eagle verkauft, dies entspreche einem monatlichen Durchschnitt von 3,5 Mio. Münzen.[...]
23.100.000 Unzen entspricht 716.100 kg Silber.Zitat
[...]Die kanadische Royal Mint belege den zweiten Platz in Bezug auf die diesjährigen Verkäufe von Silbermünzen. Bis September habe die kanadische Prägeanstalt 2013 insgesamt 19,7 Mio. Unzen der Maple Leaf Silbermünzen verkauft. Allein im dritten Quartal seien die Verkäufe gegenüber dem Vorjahreszeitraum deutlich gestiegen auf 6,7 Mio. Unzen 2013. Ein Mitarbeiter der Royal Canadian Mint habe mitgeteilt, dass man auf dem besten Weg sei, den Verkaufsrekord von 23,1 Mio. Unzen aus dem Jahr 2011 zu übertreffen.[...]
7.779.000 Unzen entspricht 241.149 kg Silber.Zitat
[...]An dritter Stelle stehe die Perth Mint mit 7,779 Mio. verkauften Unzen Silber bis Ende November 2013. Dabei sei April mit 1,113 Mio. Unzen der verkaufsstärkste Monat gewesen; im gleichen Monat war der Silberpreis um 21% abgestürzt.[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (15. Oktober 2021, 09:07)
Auch da sieht man die Blasenbildung nun mehr wie deutlich!Zitat
[...]Während die westlichen Spekulanten rasch ihre Gold-Papiere und Fondsanteile verkaufen, verschluckt China allein inzwischen fast die gesamte jährliche Jahresproduktion an physischem Gold. Wie lang kann das noch gut gehen?[...]
Nicht nur der Bankrott der HKMEx-Börse am Anfang zeigt das dieses Szenario keine Utopie ist es wird alles möglich!Zitat
[...]
Comex-Bankrott?
Vor diesem Hintergrund muss man den starken Abverkauf von Kontrakten und ETF-Anteilen im Jahr 2013 als einen Vertrauensverlust in dieses „Papiergold“ sehen. Oder anders: Die Spekulanten geben sich geschlagen.
Seit Ende 2012 sind fast 300 Tonnen Gold aus dem GLD-ETF abgeflossen – und die Lagerbestände der Comex sind praktisch implodiert: von mehr als 800 auf zuletzt rund 550Tonnen.
Gleichzeitig ist die Nachfrage nach Schmuck, Münzen und Barren aber weltweit auf Rekordniveau gestiegen: um 21 Prozent auf 3860 Tonnen. Und allein China hat mehr als 2000 Tonnen importiert.
Wenn diese Entwicklung so weitergeht, besteht sogar die Gefahr eines Bankrotts der Comex – die ja ultimativ zumindest theoretisch in der Lage sein müsste, das gehandelte Gold auch auszuliefern.
Das würde dann den offiziellen Goldpreis zuerst stark fallen lassen – bevor der Handel eingestellt wird.
Die Spekulanten würden auch ausbezahlt: aber in Dollar – und zwar zu einem eher schlechten Kurs.
Was dann passiert, ist Entscheidung der Regierungen.
Die Geschichte ist jedenfalls voll von überraschenden Gold-Neubewertungen.
("Die Presse", Print-Ausgabe, 24.02.2014)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (15. Oktober 2021, 09:07)
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Registrierungsdatum: 12. Januar 2012
Wohnort: in einem kleinen Dorf, nahe Lutherstadt Wittenberg
Beruf: Ind.-Kfm., nun Rentner--> altes Eisen mit Bauchgefühl für, nein gegen: Corona-Maßnahmen :)
Hobbys: mein Mann,unser Haus und Garten, meine respektable Familie, Politik, gesundes Essen,
Danksagungen: 413
der Artikel stammte von 25.02.2014 und mit der Aussage meinte man seit Jahresanfang![...]Während die westlichen Spekulanten rasch ihre Gold-Papiere und Fondsanteile verkaufen, verschluckt China allein inzwischen fast die gesamte jährliche Jahresproduktion an physischem Gold. Wie lang kann das noch gut gehen?[...]
Laut Wikipedia beträgt der geförderte Goldbestand auf der Erde (Stand 2011) 51.000t.Zitat
China kaufte im ersten Quartal die gesamte Weltproduktion an Gold
02.04.2014
Die Fakten widersprechen dem Gerücht, dass China kein Gold mehr kauft[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (15. Oktober 2021, 09:07)