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Montag, 15. Juli 2019, 20:02

Das selbstverschuldete Wohnungselend der Studenten

Boris Palmer Ich muss für Flüchtlinge Wohnungen bauen, nicht für Deutsche
Am 28.02.2018 veröffentlicht

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Das Video stammt vom 16. November 2017!

Zitat

"Rechtlich bin ich verpflichtet, für die Flüchtlinge Wohnungen zu bauen, das ist eine kommunale Aufgabe, ich muss denen eine Wohnung bereitstellen, ich bin rechtlich nicht verpflichtet, dass für Sie zu tun."
Ein "Recht" das auf Rechtsbruch aufbaut ist nichtig!

Quelle >>>

Tübingen Europawahl 2019 40% wählen Grün!
Gemeinderatswahl am 26.05.2019 34,6 %
Kreistag 2019 35,5 %

Quelle >>>

Zitat

Auch bei der Bundestagswahl 2017 erfuhr die Partei die prozentual größte Unterstützung mit knapp 15 Prozent in der – zahlenmäßig allerdings überschaubaren – Gruppe der 18- bis 24-jährigen Wähler; hier konnte sie gegenüber 2013 zugleich am stärksten hinzugewinnen.

Wie immer die Wahlen sind gelaufen die gut bezahlten Posten sind vergeben geändert hat sich nichts, das Gejammer geht weiter!

Quelle >>>

Zitat

[...]
Die Chancen für Studenten, einen Wohnheimplatz zu bekommen, sind so schlecht wie noch nie seit der Wiedervereinigung.

Seit dem Jahr 2005 nahm die Zahl der Studenten um 45 Prozent zu, die Zahl der öffentlich geförderten Wohnheimplätze stieg nur um 8,5 Prozent, berichten die Zeitungen des „Redaktionsnetzwerks Deutschland“ in ihren Montagsausgaben unter Berufung auf die Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Grünen.

Die Unterbringungsquote liegt nur noch bei 9,6 Prozent, 1991 waren es noch fast 15 Prozent.“Das Allzeittief bei den Wohnheimplätzen muss der Bundesregierung ein Weckruf sein“, sagte Kai Gehring, hochschulpolitischer Sprecher der Grünen, den Zeitungen.

„Eine Wohnheim-Offensive gemeinsam mit den Ländern ist die richtige Antwort auf lange Wartezeiten auf einen Wohnheimplatz“, sagte er. „Andernfalls drohen zu Semesterbeginn weiter Zelt- und Matratzenlager auf dem Campus.“
[...]
Warum belagern die Studenten nicht mal die Rathäuser oder Demonstrieren vor den Häusern und Wohnungen von denen die dafür verantwortlich sind?
Sie wurden von euch gewählt um eure Interessen zu vertreten und wenn sie das nicht schaffen braucht ihr sie nicht!


Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

2

Sonntag, 28. Juli 2019, 10:54

Boris Palmer Ich muss für Flüchtlinge Wohnungen bauen, nicht für Deutsche

In der Angelegenheit "Klima" pflegt der "gute" Mann jetzt eine neue Debattenkultur und Rechtsverständnis in der Endlosschleife!
Seht euch mal die Bildschirmfotos in der Quelle an!

Quelle >>>

Zitat

Boris Palmer in Klimadebatte: „Ich bin demokratisch gewählt, ich kann das allein entscheiden“
Epoch Times 27. Juli 2019 Aktualisiert: 27. Juli 2019 14:49
Klimaschutz wird ab Oktober groß geschrieben in Tübingen. In Zukunft gibt es den Klimaschutzausschuss unter Beteiligung von "Friday for Future"-Aktivisten. Doch zuvor zieht Bürgermeister Boris Palmer den Zorn der Bürger mit einem unbedachten Satz in einem anderen Projekt der Grünen auf sich.
Der Tübinger Gemeinderat verstärkt seinen Einsatz für den Klimaschutz und bildet einen zusätzlichen Ausschuss. Die dafür notwendige Änderung der Hauptsatzung von Tübingen wurde am 23. Juli einstimmig beschlossen.

Als beratendes Mitglied wird eine Vertretung der „Fridays for Future“-Bewegung in den Ausschuss berufen. Der Klimaschutzausschuss wird voraussichtlich im Oktober zum ersten Mal tagen.[...]

Zitat

Ohnehin finde ich, dass in Deutschland vieles viel zu langsam vorangeht. Wer schneller zum Ergebnis will, muss auch mal etwas wagen.“
[...]

Zitat

Ich bin demokratisch gewählt und kann das allein entscheiden.“


Und diesen Satz wiederholt er gleich mehrmals.
[...]

Zitat

Wir können lokal das Klima nur erfolgreich schützen, wenn wir sehr viel mehr Verkehr vom Auto auf das Fahrrad verlagern.“
[...]
Wir erinnern uns für die Deutschen Wohnraum zu schaffen ging nicht?
Die Forderung nach Eselkarren usw. war auch nur ein Witz?
Deutschland deindustrialisieren also zum zum Agrarstaat umwandeln sind Teile des Morgentau Planes!
Die Aussage "Ich bin demokratisch gewählt und kann das allein entscheiden" hat den Geschmack von Sonnenkönig und Merkel Politik und hat mit angeblicher Demokratie nichts zu tun!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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Mittwoch, 25. September 2019, 16:48

Auch in Bayern ist preisgünstiger Wohnraum rar.
Das Märchen von ihnen nimmt keiner etwas weg ist entzaubert!
Fast zwei Drittel aller Sozialwohnungen also 66% in München wurden 2016 / 2017 von Ausländern belegt.
Also eine (noch) Minderheit die vermutlich produktiv nichts beiträgt schadet den dortigen Bürgern.
Nach den erhellenden Videos von Herrn Jung über die dortigen Machtstrukturen wundert es einem nicht.

Quelle >>>

Zitat

[...]
Die Ausländeranteile an den in München vergebenen städtischen Sozialwohnungen stiegen in den letzten gut zehn Jahren kontinuierlich an: 2008 etwa entfielen 49,7 Prozent der Vormerkungen für eine Sozialwohnung auf Ausländer, bei den tatsächlichen Vergaben gingen 41,9 Prozent an ausländische Haushalte. In den letzten Jahren – um das Jahr 2010/2011 – kippten die Mehrheiten, und erstmals wurden 2011 mehr als die Hälfte der Münchner Sozialwohnungen, nämlich 51 Prozent, an Ausländer vergeben.

Seither explodierten die Ausländeranteile, und den vorläufigen Höhepunkt weist nun der aktuelle „Wohnungssituationsbericht“ für das Jahr 2017 aus: bei einem offiziellen Bevölkerungsanteil von 28,1 Prozent merkten die städtischen Wohnungsbehörden 2017 sage und schreibe 60,9 Prozent Ausländer für eine Sozialwohnung vor, übertroffen erstmals von den tatsächlich an Ausländer vergebenen Sozialwohnungen – dieser Wert lag 2017 bei stattlichen 65,3 Prozent.

Umgekehrt ausgedrückt: nur noch 34,7 Prozent der Münchner Sozialwohnungen gingen 2017 an deutsche Wohnungssuchende, fast zwei Drittel dagegen an nichtdeutsche. Nicht umsonst trägt das Wohnungsamt in der bayerischen Landeshauptstadt die offizielle Bezeichnung „Amt für Wohnen und Migration“. (ts)
Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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