Lieber Besucher, herzlich willkommen im Heimatforum. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
Zitat
Behördenanfragen: Telekom und Posteo veröffentlichen Transparenzberichte
Fast 50.000 Telekom-Anschlüsse wurden vergangenes Jahr von Behörden überwacht. Das hat das Unternehmen am Montag bekanntgeben. Auch der E-Mail-Anbieter Posteo bemüht sich mit einem Bericht um Transparenz.
Im Stil von US-Konzernen wie Google und Facebook haben nun auch der E-Mail-Dienst Posteo und die Telekom eigene Transparenzberichte veröffentlicht. Die Berichte sollen die Kunden informieren, wie oft die Unternehmen Daten an deutsche Behörden weitergeben. "Die Telekom ist gesetzlich verpflichtet, Sicherheitsbehörden unter bestimmten Voraussetzungen Auskunft zu erteilen und Überwachungsmaßnahmen zu ermöglichen", heißt es in der Einleitung des Telekom-Berichts.
Zum zivilgerichtlichen Verfolgen von Urheberrechtsverletzungen gab die Telekom außerdem 946.641 Mal Auskunft darüber, wer Inhaber einer bestimmten IP-Adresse ist. Offen bleibt, wie viele Anfragen das Unternehmen bekommen und abgelehnt hat. Auf der Info-Webseite heißt es lediglich, dass die Telekom Auskunftsanfragen ausländischer Behörden nicht beantwortet: Solche Anfragen müssten von einer zuständigen inländischen Stelle an das Unternehmen gerichtet werden.
Benutzerinformationen überspringen
Profi
Registrierungsdatum: 12. Januar 2012
Wohnort: in einem kleinen Dorf, nahe Lutherstadt Wittenberg
Beruf: Ind.-Kfm., nun Rentner--> altes Eisen mit Bauchgefühl für, nein gegen: Corona-Maßnahmen :)
Hobbys: mein Mann,unser Haus und Garten, meine respektable Familie, Politik, gesundes Essen,
Danksagungen: 384
Zitat
Aber es ist schon frustrierend, nicht wegen der Überwachung, nein wegen der Menschen die sich Aufreiben und dort Schreiben in den Foren.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Sima« (12. Mai 2014, 08:51)
direkt auf den Kopf zu heraus gefragt.Mir wurde auch in einem anderen Forum eine Jahressperre angedroht. Immerhin hat man mich schon vor längerere Zeite gebeten, nicht mehr zu schreiben. Denn meine Beiträge sind höflich, freundlich, treffgenau und nur mit Lügen zu widerlegen.
Zitat
Bundestrojaner des BKA ist bereit für Online-Durchsuchungen
Das Bundeskriminalamt (BKA) unternimmt einen neuen Anlauf, mit "Staatstrojanern" auf Verbrecherjagd zu gehen. Die Software für die Online-Durchsuchung sei inzwischen einsatzbereit, aber sie sei seit 2011 nicht zum Einsatz gekommen, berichtete das Bundesinnenministerium.
Diese Quellen-TKÜ-Software sei mit Unterstützung der Firmen CSC-Deutschland und 4Soft entwickelt worden. Parallel dazu gebe es Überlegungen, eine Software für den gleichen Zweck zu kaufen. Über die Antwort der Bundesregierung hatten zuerst die "Süddeutsche Zeitung" sowie der NDR berichtet.
Bei der Online-Durchsuchung werden Daten auf der Festplatte eines Verdächtigen abgeschöpft. Die sogenannte Quellen-TKÜ-Software dient dagegen der Überwachung laufender Gespräche und Chats.
Die Zusammenarbeit zwischen dem BKA und der deutschen Firma CSC ist spätestens seit der Affäre um US-Spionage in Deutschland umstritten, weil das Mutterunternehmen in den USA ein wichtiger Dienstleister des Geheimdienstes NSA ist.
Zitat
Das Bundeskriminalamt speichert diskriminierende Begriffe über Millionen von Bürgern – auch wenn sie ohne Vorstrafe sind. Nach welchen Kriterien die Kategorien „geisteskrank“ oder „Ansteckungsgefahr“ vergeben werden, ist völlig unklar. Die betroffenen Personen sind so bei Polizeikontrollen besonderen Schikanen ausgesetzt, warnen Kritiker.
„Die sogenannten ,personengebundenen Hinweise‘ stigmatisieren alle von einer Speicherung Betroffenen. Ich bezweifle, dass sie wie behauptet lediglich der ,Eigensicherung‘ von Polizisten dienen und befürchte, dass sie auch als Anregung für weitere Polizeimaßnahmen dienen. Die betroffenen Personen sind dadurch bei Polizeikontrollen besonderen Schikanen ausgesetzt.