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matty

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Samstag, 29. Juni 2024, 12:25

AfD-Fraktion im Bundestag: Freiheit statt Sozialismus braucht das Land!

ANGRIFF auf Polizei und AfD Politiker in Essen!

:diablo: :diablo: :diablo:

Am frühen Morgen haben Demonstranten in Essen versucht, die Anreise von Delegierten zum AfD-Parteitag zu verhindern. Außerdem vermummten sich Protest-Teilnehmer laut Polizei teilweise und griffen Polizisten an und es gab einige Festnahmen.

:diablo: :diablo: :diablo:

Die einzigen die bei dieser Demo die Demokratie schützen sind die Polizisten!

Der Staat hat die Pflicht für einen reibungslosen Auftrag des Bundesparteitages der AfD zu sorgen.
Mal sehen, ob er seiner Aufgabe nachkommt und wie die Polizei gegen mögliche Ruhestörer vorgehen wird.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Der Auftritt der "Demokratieverteidiger" ist von Linksradikalen ideologisch unterwandert!

Die wahren Feinde von Demokratie und Vielfalt sind diejenigen, die vorgeben dafür auf die Straße zu gehen, aber andere an der Wahrnehmung ihrer Grundrechte (politischer Freiheit) hindern zu wollen.
Wir verurteilen Länder , wo die Opposition behindert wird und zelebrieren es selbst


:diablo: :diablo: :diablo:

AfD Parteitag: Essen eskaliert komplett!



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Zitat

AfD startet nach Angriffen von Linksterroristen in Essen Parteitag

Die Stadt Essen im Ausnahmezustand. Immer wieder versuchten Linksterroristen Delegierte des AfD-Parteitag an der Ausübung ihrer demokratischen Rechte zu behindert. Einige Passanten erinnerten diese Terrorangriffe an die Aufmärsche der SA.

Der Eingang zur Gruga-Halle war teilweise blockiert, ein Großaufgebot der Polizei konnte schlimmeres verhindern.

Und so konnte die AfD dann heute doch noch ihren 15. Bundesparteitag starten.

AfD-Chefin Alice Weidel griff die Proteste gleich zu Beginn ihrer Eröffnungsrede auf. “Das was sich da draußen abspielt, hat mit Demokratie nichts zu tun”, sagte Weidel, und: “Wir lassen uns nicht einschüchtern”. Anschließend griff sie in einem Rundumschlag die aktuelle Regierungspolitik an.

Die aktuellen internen personellen Skandale in der AfD wischte Weidel mit einem Fußballbeispiel zur Seite: “Wenn jemand auf die Ersatzbank muss, ist er noch nicht aus dem Kader geflogen”, sagte Weidel.

Erneut forderte die AfD-Chefin eine “Migrationswende”: “Jeder ist bei uns willkommen, der hier arbeiten will, der sich positiv in unsere Gesellschaft einbringen möchte, der sich an unsere Regeln hält – für andere aber ist kein Platz mehr”, so Weidel.

Die AfD will auf ihrem Parteitag unter anderem einen neuen Bundesvorstand wählen. Auch eine Positionierung zur Außenpolitik steht auf dem Programm.

Wir drücken die Daumen, dass dieser Parteitag unblutig durchgeführt werden kann.

Quelle!>>>


:diablo: :diablo: :diablo:

Tumulte in Essen Nancy Faesers Handaufzuchten in Aktion 100.000 Schlafschafe zeigen ihre Verblödung

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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uebender (29.06.2024)

2

Samstag, 29. Juni 2024, 17:04

Die Stadt Essen im Ausnahmezustand. Immer wieder versuchten Linksterroristen Delegierte des AfD-Parteitag an der Ausübung ihrer demokratischen Rechte zu behindert. Einige Passanten erinnerten diese Terrorangriffe an die Aufmärsche der SA.
Worüber in der Quelle nicht berichtet wird ist das die Antifa angeblich Personenkontrollen auf den Straßen durchführt :!:
Journalist P. Debionne auf X

Zitat

Essen, die AfD und Straßenmilizen

"Bemerkenswert, mit welcher Selbstgerechtigkeit die Demonstranten hier meinen, dass sie als Straßenmiliz Ausweise kontrollieren dürfen"

Bin in Essen. Die Stimmung hier ist - erwartungsgemäß - recht angespannt. AfD-ler auf dem Weg zur Grugahalle sind teils massiv angegangen worden und mussten sich unter Polizeischutz etwa in Backshops verschanzen.

Und es ist zudem bemerkenswert, mit welcher Selbstgerechtigkeit die Demonstranten hier und heute auftreten und meinen, dass sie als Straßenmiliz Ausweise kontrollieren und auch mit Hilfe unverhohlener Drohungen darüber entscheiden zu dürfen, welcher Journalist arbeiten darf und welcher nicht, das ist schon arg daneben.

Das hat mit Demokratieverständnis nichts mehr zu tun.

Ein Presseausweis ist: Ein Dokument, das mich als Pressevertreter gegenüber Behörden bzw. Behördenvertretern wie etwa Polizisten ausweist, damit mich die jeweiligen Behördenvertreter nicht an meiner Arbeit hindern.

Ein Presseausweis ist NICHT: Ein Dokument, dass ich jedem dahergelaufenen Aktivisten/ Demonstranten/ Straßenmilizionär zeigen muss, um arbeiten und mich frei bewegen zu dürfen.

Davon ab: Niemand außer mir entscheidet, ob und wann und wie und worüber ich berichte. Kein Demonstrant, kein Polizist, kein Politiker, kein Mob, kein Nazi, kein Linksfaschist. Niemand. Außer mir.

Auf dem weiteren Weg zur Halle wurde ich viele Male angesprochen/ aufgehalten. Mir wurde erklärt, ich sei ein getarnter AfD-Abgeordneter da ich ein blaues Hemd anhabe, mir wurde gesagt, ich sei kein Journalist weil ich keine Kamera dabei habe und außerdem sei ich vermutlich eh "ein Lügner". (Als ich den Mann, der mein blaues Hemd als Beweis für meine AfD-Mitgliedschaft einordnete, im Gegenzug fragte, weshalb er ein weißes Shirt anhabe und ob das nicht rassistisch sei, hat er mich übrigens nur verständnislos angeschaut, aber das nur am Rande).

An der letzten Straßenblockade wollte man dann sogar meine Tattoos kontrollieren (!) und mir wurde schließlich von einer Wortführerin noch erklärt, dass man schließlich auch nicht wissen könne, ob "Du für uns oder gegen uns schreibst". Also könne ich leider nicht durchgelassen werden.

Der Fairness halber sei gesagt, dass es auch einige wenige vernünftige Menschen bei den Demonstranten gab (die ich allerdings fast eine Stunde suchen musste) und wie's halt immer so ist, am Ende findet man als Journalist auch immer einen Weg.

Auch wenn das vielen der aufgeregten Demonstranten hier in Essen offenbar nicht passt.

Hier kann man noch mehr darüber lesen.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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3

Gestern, 11:55

RECHTSEXTREME ESKALIEREN IN ESSEN

Carsten Jahn stellt in seiner unverkennbaren Art die ironische Frage wann es zu Letzt von "NAZIS" 28 Polizisten zusammen geprügelt wurden.
Ein Angriff auf die Polizei ist ein Angriff auf uns alle Slogan bei Mannheim.
Blöd nur das der von Steuergeldern finanzierte Schlägertrupp es war und nicht irgendwelche nebulösen "NAZIS" :!:
Facer und Co werden sicher auch diesmal nicht müde euch mehr Geld im Kampf gegen rechts verkaufen zu wollen und die Polizei ist so dumm und marschiert auch das nächste mal mit. :Wand:

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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matty (30.06.2024)

matty

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Gestern, 12:44

Die Schande von Essen: Linksradikale Antifa-Gewalt gegen Opposition und Polizei!

:diablo: :diablo: :diablo:

Bei den Demonstrationen gegen den AfD-Parteitag in Essen sind 28 Polizisten verletzt worden. Einer davon schwer. Etwa 200 Angreifer sollen Beamte angegriffen haben, die Delegierte zur Grugahalle geleiten wollten. Die Polizei berichtet von mehreren Festnahmen.

:diablo: :diablo: :diablo:

Der AfD konnte nichts besseres passieren!

Draußen nackte Gewalt, auch inszeniert von der örtlichen CDU und jetzt sanktioniert von dem ominösen Herrn Wüst —- und drinnen Sachlichkeit, Klugheit, Disziplin…. Die besten Voraussetzungen, vor allem für die Jugend eine echte Alternative zu sein.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Den absoluten Tiefpunkt in Zynismus und politischer Verharmlosung!

Damit kündigt sich übrigens schon jetzt der wahrscheinlich werdende Bürgerkrieg an, den diese Herrschaften sofort lostreten würden, sollte die AfD tatsächlich in Regierungsverantwortung größeren Umfanges gelangen.

:diablo: :diablo: :diablo:

Schockvideos: „Antifa“-Randale beim AfD-Parteitag in Essen – mehrere Polizisten verletzt!



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Zitat

Anti-AfD-Proteste in Essen

Gegen den AfD-Parteitag: Wehret den Anfängen? Bei Euch selbst!

Es sind die immer selben Bilder, immer selben Töne, immer selben Widersprüche wie bei zahlreichen AfD-Parteitagen zuvor.
Da versammeln sich die angeblich Guten, die selbsterklärten Retter der Demokratie, um etwas Urdemokratisches zu massakrieren: einen Parteitag.

Sitzblockaden, haßerfüllte Gesichter, gewaltsame Übergriffe. Politiker, die von Polizisten beschützt und eskortiert werden müssen. Dazu Parolen wie: „Ein Baum, ein Strick, ein Nazigenick“.

„Extrem viele Leute aus ganz Deutschland“

Umso verstörender ist, wie zahlreiche Medien mal wieder darüber berichten.
Als sei die gute Ellen aus Rüttenscheid, die sich „der bürgerlichen Mitte“ zurechnet, der Normalfall unter den AfD-Blockierern.

„Es sind extrem viele Leute aus ganz Deutschland gekommen um zu zeigen, daß die AfD nicht willkommen ist“, bezeugt Carola Rackete später im Text, die Tatsache, daß – wie gewohnt – allerlei Linksextreme aus dem ganzen Land herbei gekarrt wurden.

Und über allem schwebt das typische linke Selbstbild vom heroischen Kampf gegen das ewig Böse: „Wir wollen die AfD stören und verhindern, daß sie ihre faschistische Ideologie weiterverbreitet“, wird eine Aktivistin zitiert. Denn, na klar: „AfD wählen ist so 1933 …“

Die übliche Melange gegen den AfD-Parteitag

Ein AfD-Politiker – nicht tausende gewaltbereite Linksextreme – sind schuld an den irren Szenen. Letztere sind ja schließlich nur ganz Jesusartig zur Grugahalle „gepilgert“, um „ihren Protest deutlich zu zeigen“. „Deutlich zeigen“, schon klar. Der eine AfD-Politiker aber, der hat sich einer Anreise erdreistet, „die plötzlich eskalieren sollte“.

Nicht nur Teil des Problems, sondern dessen Ursache

Die massive Verschlechterung der Sicherheitslage in Folge der Massenmigration? Jahrelang nichts weiter als ein rechtes Hirngespinst, ersonnen von jenen Unmenschen, die man in ebendiesen Medien und in Ermangelung von Argumenten in eifriger Regelmäßigkeit mit dem übelsten Tiefpunkt der deutschen Geschichte in eine Linie setzt.

Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen, mit Regenbogen, Bürgergeld und Klimaschutz – doch das vorläufige Ende ist bekannt: Alltägliche Messermorde, Energiepreiskrise, verfallende Infrastruktur, flüchtende Unternehmen. Und ein Markus Söder, der ja gefühlt schon immer gegen den Atomausstieg war. Schon klar.

Nützliche Idioten

Nicht die AfD ist auf dem Holzweg, sondern ihre Gegner. Die von ihnen propagierte Politik ist krachend gescheitert, mit der Ampelregierung als unfreiwilliger Karikatur eines Zeitgeistes, der sich sogar noch an seinem eigenen Niedergang ergötzt. Unternehmen fliehen samt Arbeitsplätzen aus dem Land.

Wehret den Anfängen!

Die Wahrheit ist: Nicht die AfD, sondern Linke und Grüne sprechen Andersdenkenden demokratische Grundrechte ab. Nicht die AfD, sondern linke Parteien, mindestens geduldet von CDU und FDP, haben dazu einen extremistischen Schlägertrupp herangezüchtet, den sie allenthalben auf Andersdenkende hetzen.

Nicht AfD wählen ist „so 1933“, sondern Parteitage massakrieren und Parteiverbote fordern.

Wehret den Anfängen? Ja bitte, liebe Linke, liebe Grüne, aber auch liebe CDU und FDP, liebe Leitmedien sowieso.

Quelle!>>>


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AfD Parteitag: Erste Gewaltszenen!

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Heute, 12:24

Linksextremisten drohen mit Gewalt!

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Bei den Demonstrationen gegen den AfD-Parteitag in Essen sind 28 Polizisten verletzt worden. Einer davon schwer. Etwa 200 Angreifer sollen Beamte angegriffen haben, die Delegierte zur Grugahalle geleiten wollten. Die Polizei berichtet von mehreren Festnahmen.

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Faeser überkommen bei so viel linksradikaler Zivilcourage wahre Glücksgefühle!

Der Staat hat die Pflicht für einen reibungslosen Auftrag des Bundesparteitages der AfD zu sorgen.
Mal sehen, ob er seiner Aufgabe nachkommt und wie die Polizei gegen mögliche Ruhestörer vorgehen wird.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Faeser warnt vor Links Faschistischen Anschlägen in Deutschland!

Das ist wie ein Pyromanen zum Nachtwächter von einer Böllerfabrik machen und dann Explosionsgefahr ausrufen.
Die Bunte Demokratur rief seine stalinistische Schlägertrupps zur Verteidigung der Demokratie und sie sind gekommen. 28 Polizisten haben mit ihrer Gesundheit dafür bezahlt.


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Ist GEWALT gegen Rechts nicht so schlimm?



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Zitat

Was für eine Heuchelei: NRW-Innenminister Reul verurteilt Gewalt bei Anti-AfD-Demos

Die zynische Verlogenheit und dummdreiste Doppelmoral der regierenden Altparteien kennt keine Grenzen. Gestern noch hatte NRW – Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) die Aktionen gegen den AfD-Parteitag in Essen als Ausdruck gelebter und wehrhafter Demokratie und Aufstehens gegen “Hass und Hetze” legitimiert und gepriesen ausdrücklich ohne Differenzierung geschweige denn Distanzierung von den gewalttätigen Aufmärschen und Übergriffen von Linksfaschisten der SA 2.0 alias Antifa

Ein weiterer Parteifreund Wüsts und Reuls, der Essener Oberbürgermeister Thomas Kufen, hatte zuvor nicht nur den Demonstrationen den Segen gegeben und diese unterstützt, sondern mit seinen Versuchen, den Parteitag mit billigen juristischen Tricks zu verhindern, noch selbst Öl ins Feuer gegossen.

Welche Überraschung

Reul mimt nun den Überraschten: “Es gab wieder zu viele Menschen, die keine Botschaften vermitteln wollten, sondern nur unterwegs waren, um Ärger zu machen”. So hätten Vermummte “versucht, Absperrungen gewaltsam zu durchbrechen”, wobei die Polizisten verletzt worden seien.

“Zwei Einsatzkräfte wurden getreten, während sie schon am Boden lagen. Das ist ungeheuerlich”, so Reul. Seine eigene Polizisten können vermutlich nur noch den Kopf schütteln, über so viel Blauäuigigkeit oder taktische Pseudo-Betroffenheit:

Niemand hat etwas anderes erwartet, die AfD hatte vor diesen Entwicklungen frühzeitig gewarnt und es hätte eigentlich sogar noch viel schlimmer kommen können. Letzteres scheint sich Reul gar als Erfolg ans Revers heften zu wollen.

Für die Schwerverletzten hat es sich nicht ausgezahlt – ebenso wenig wie für die Steuerzahler, die mit Millionensummen, das in die Tausende gehende Polizeiaufgebot finanzieren dürfen – ebenso, wie sie für die die Gegen-Rechts-Propaganda der Bundesregierung, deren alimentierte Fußtruppen in Essen aufmarschierten, aufkommen müssen.

Oder für die Anwalts- und Verfahrenskosten der absehbar zum Scheitern verdammten populistischen Versuche der Stadt Essen, einen gültigen Mietvertrag über die Gruga-Halle gerichtlich kündigen.

Quelle!>>>


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RECHTSEXTREME ESKALIEREN IN ESSEN

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uebender (01.07.2024)

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