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matty

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  • »matty« ist der Autor dieses Themas

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1

Sonntag, 28. Mai 2023, 11:50

Fleischverbot ist uns Wurst: Özdemir erklärt Fleischverbot!

Erst waren es die Autos, dann die Böller, die ins Visier der Ökofanatiker rückten.
Doch der wahre Übeltäter ist die Landwirtschaft. Klagewellen und Fleischverbote sollen den Klimanotstand verhindern.

:diablo: :diablo: :diablo:

Die Vegane Gesellschaft Deutschland e. V. will die Massentierhaltung mit dem naheliegendsten Mittel bekämpfen: Klagen. Man unterstütze Musterklagen, um entsprechende Betriebe dicht zu machen „und den Beginn von Fleischverboten“, verkündete die Organisation unlängst entschlossen.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Bei den Veganern schrumpft offenbar aus Nahrungsmangel die Denkleistung.

Wäre es nicht sinnvoll mal die Luft auf neue noch unbekannte Substanzen zu untersuchen die offenbar auf vereinzelte Menschen eine Bewußtseinsveränderung bewirken.
Anders kann man sich die Ergüsse derartiger Experten nicht mehr erklären.


:diablo: :diablo: :diablo:

Fleischverbot: Özdemir will vorschreiben was wir essen



*********************************************************

Zitat

“Reichsernährungskommissar” Özdemir und die Anti-Fleisch-Lobby

Es gibt keinen Lebensbereich mehr, in den sich die Politik und irgendwelche durch nichts legitimierte Verbände nicht einmischen. Nun will die Deutsche Gesellschaft für Ernährung eine neue „Lebensmittel-Strategie“ vorlegen, die eine Höchstgrenze von zehn Gramm für den täglichen Fleischverzehr vorsieht!

Dabei handelt es sich nicht nur um die Allmachtsphantasien irgendwelcher obskurer Spinner. Für die Empfehlungen der DGE interessiert sich eigentlich zwar kein Mensch, sie erteilt aber Zertifikate, etwa für Kantinen, die als eine Art Gütesiegel gelten.

“Methode überarbeiten”

„Wir überarbeiten die Methode, mit der zukünftig die lebensmittelbezogenen Ernährungsempfehlungen für Deutschland abgeleitet werden sollen“, erklärte die DG gegenüber „Bild“. Das bekannt gewordene Dokument zeige lediglich „die vorläufigen Ergebnisse der neuen Methode“.

Mit unerträglicher Arroganz teilte sie weiter mit: „Niemand möchte den Menschen ihre gelegentliche Currywurst verbieten. Aber der Fleischkonsum in der Bevölkerung ist aus gesundheitlichen und nachhaltigen Gründen insgesamt zu hoch, das ist wissenschaftlicher Fakt.“

Kritik von allen Seiten

Dies gelingt der DGE jedoch nicht: Heike Harstick, Hauptgeschäftsführerin des Fleischverbands, gab zu bedenken: „Bereits heute sind selbst in Deutschland viele Menschen mit bestimmten Nährstoffen, zum Beispiel Eisen oder Vitamin B12, unterversorgt.

Beim grünen Landwirtschaftsminister Cem Özdemir rennt sie jedoch offene Türen ein.

Bereits seit seinem Amtsantritt will er den Fleischkonsum so weit verteuern, dass er de facto zum Luxusgut wird. Damit hat die grüne Bevormundungs-und Verbotssekte einen neuen Hebel gefunden, wie sie den Menschen ein Stück Lebensfreude austreiben kann.

Quelle!>>>


:diablo: :diablo: :diablo:

Ist ein deutsches Fleischverbot sinnvoll um das Problem des Billigfleisches zu lösen?

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (28. Mai 2023, 12:24)


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uebender (28.05.2023)

2

Freitag, 23. Juni 2023, 19:16

Neues vom Zufall :!: :ironie:
Holland und Irland ist offenbar zu stark in den Blickwinkel der Öffentlichkeit geraten deshalb geht es mit der AGENDA in den USA weiter. :diablo:

RT

Zitat

[...]
In den USA dürfen Firmen künftig im Labor gezüchtetes Fleisch verkaufen. Das US-Landwirtschaftsministerium habe den beiden kalifornischen Firmen Upside Foods und Good Meat die Genehmigung für sogenanntes kultiviertes Fleisch auf Zellbasis erteilt, wie die beiden Unternehmen bekannt gaben. Bisher war der Verkauf von im Labor gezüchtetem Fleisch nur in Singapur erlaubt.

Upside-Chef Uma Valeti sprach von einem "wahr gewordenen Traum", laut Good-Meat-Chef Josh Tetrick sei dies ein "wichtiger Moment" für die gesamte Ernährungsbranche. Valeti schrieb auf Twitter zudem, dass diese Zulassung "die Art und Weise, wie Fleisch auf unseren Tisch kommt, grundlegend verändern" werde. In Bezug auf die Problematiken der Massentierhaltung sprach er von einem "großen Schritt in Richtung einer nachhaltigeren Zukunft".
Beide Unternehmen stellen künstlich gezüchtetes Hähnchenfleisch her. Für die Herstellung von Fleisch im Labor werden lebenden Tieren Stammzellen entnommen, die in Stahltanks in einer Kulturflüssigkeit aus Fetten, Aminosäuren, Vitaminen, Mineralien und Zucker landen. Dort vermehren sie sich und wachsen zu Muskelgewebe heran. Bisher ist das Fleisch allerdings noch nicht im Handel erhältlich: Sowohl Upside Foods als auch Good Meat wollen ihr Produkt zunächst in gehobenen Restaurants in Washington und San Francisco anbieten. In Zukunft sollen die Produktionskapazitäten jedoch ausgeweitet werden, sodass auch ein Vertrieb in Lebensmittelschäften folgen könnte.

Für die Branche bedeutet das Zuchtfleisch aus dem Labor ein mögliches Milliardengeschäft: Weltweit haben rund 150 Unternehmen fast drei Milliarden US-Dollar in die entsprechende Forschung und Entwicklung investiert. Bereits seit 2020 verkauft die Muttergesellschaft von Good Meat, Eat Just, Hähnchenfleisch aus dem Labor in Singapur.

Jenseits der Pressemitteilungen der Unternehmen gibt es allerdings auch Kritik: So wird an den Vorteilen, die sich beim Verzehr von künstlichem Fleisch für Umwelt und Klima ergeben könnten, gezweifelt, da die Laborfabriken einen enorm hohen Energiebedarf haben. Diese müssten daher in besonderem Maße erneuerbare Energien nutzen.
Ernst Wolff berichtete darüber in seinen Videos.

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matty (23.06.2023)

3

Sonntag, 17. September 2023, 12:19

In den USA dürfen Firmen künftig im Labor gezüchtetes Fleisch verkaufen. Das US-Landwirtschaftsministerium habe den beiden kalifornischen Firmen Upside Foods und Good Meat die Genehmigung für sogenanntes kultiviertes Fleisch auf Zellbasis erteilt, wie die beiden Unternehmen bekannt gaben. Bisher war der Verkauf von im Labor gezüchtetem Fleisch nur in Singapur erlaubt.
DAS WAR GESTERN :!:

Der focus berichtet nun vom künstlichen Lachs aus dem 3D Drucker auf dem Deutschen Markt :!: :uebel:

Zitat

Österreicher bringen Lachs aus dem 3D-Drucker auf den deutschen Markt

Österreicher bringen Lachs aus dem 3D-Drucker auf den deutschen Markt
Donnerstag, 14. September, 11.38 Uhr: Wiener Original mal anders: Das österreichische Startup Revo Foods bringt das erste im 3D-Drucker erzeugte Lebensmittel auf den Markt. Das vegane Lachsfilet namens „The Filet“ wird am heutigen Donnerstag im Wiener Biomarkt „Pflanzilla“, der zur Rewe-Gruppe gehört, Premiere feiern. Deutsche Kunden können das Filet im Online-Shop von Revo Foods bestellen. Man stehe derzeit in Verhandlungen, um „The Filet“ auch in deutsche Supermärkte zu bringen, sagte eine Sprecherin von Revo Foods gegenüber FOCUS online Earth. In der Vergangenheit hatte das Unternehmen bereits veganen Räucherlachs sowie Thunfisch-Aufstrich entwickelt und die Produkte europaweit in Supermärkte gebracht.[...]

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matty (17.09.2023)

4

Montag, 20. November 2023, 19:05

Die Dystopie von WEF Co nimmt reale Formen an.
Während man euch medial mit merkwürdigen Kriegsgeschehen, Corona die x. und Klima Gedöns den Kopf schwindlig macht passieren ganz andere Dinge im Hintergrund.
Die Ausrede wir haben ja berichtet ist perfekt :!:
Handelsblatt , Spiegel , Euro News

Quelle >>>

Zitat

Kulturgut Küche: Italiens Parlament stimmt gegen Laborfleisch
19 Nov. 2023 17:58 Uhr

Als bisher einziges EU-Land verbietet Italien die Einführung von Laborfleisch per Gesetz. Das Verbot in der Fabrik gezüchteten Fleischs sei antieuropäisch, lautet die Kritik der Opposition. Über die Interessen der Produzenten wird nicht berichtet.
Als erstes Land in Europa führt Italien ein Verbot von Laborfleisch ein, berichteten Medien am Freitag. Euronews zufolge hat das italienische Parlament am Donnerstag einen entsprechenden Gesetzentwurf verabschiedet, der zuvor bereits vom Senat angenommen worden war.
Neben dem Verbot von Laborfleisch regele das Gesetz auch die Bezeichnung von alternativen veganen und vegetarischen Produkten. Irreführende Begriffe für pflanzliche Alternativprodukte – wie zum Beispiel Veggie-Wurst – dürften demnach auch nicht mehr verwendet werden. Auf Verstöße gegen das neue Gesetz stehen Geldstrafen von bis zu 60.000 Euro.
[...]

Nicht alles was angestrebt wird muß schlecht sein wie dies hier beweist.
Es kommt wie immer nur darauf an was man damit macht.

Quelle >>>

Zitat

Publiziert 15. November 2023, 20:43
Zürich: Die ETH druckt neu Hände mit Knochen, Sehnen und Bändern

Ein neues Laserdruckverfahren ermöglicht es Forschenden der ETH Zürich, in nur einem einzelnen Durchgang ganze Roboterhände zu drucken.
Thomas Obrecht

Zitat

Darum gehts

  • Eine neue Laserscanning-Technik ermöglicht es, hochkomplexe Roboterhände mit Knochen, Bändern und Sehnen herzustellen.
  • Das innovative 3D-Druckverfahren erlaube es, Kunststoffe mit unterschiedlichen elastischen Eigenschaften gleichzeitig auszudrucken.
  • In nur einem Schritt können damit menschenähnliche Strukturen hergestellt werden.
  • Laut Angaben der ETH Zürich ermöglicht dies ganz neue Möglichkeiten in der Robotik.

[...]
Das dies in der Unfallmedizin sicher segensreich ist daran besteht kein Zweifel.
Das Kapitel Mao Babys zusammen mit KI zeigt jedoch einen dunklen Weg auf.

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matty (20.11.2023)

5

Montag, 19. August 2024, 12:13

DAS WAR GESTERN :!:

"Gestern" könnte auch die Fa.Beyond Meat bald sein denn diese schreibt in Folge rote Zahlen.
Niemand oder fast niemand will seinen Körper mit dem Zeug belasten.
Bislang konnten unsere Bauern noch dagegenhalten, bleibt die Frage was sich EU & WHO noch ausdenken werden um diese weiter zu schädigen.

Quelle >>>

Zitat

Beyond Meat versinkt in Schulden: Niemand will Fake-Fleisch essen

15. August 2024

Echtes Fleisch statt im Labor zusammengepanschtes Kunstfleisch aus pflanzlichen Bestandteilen und diversen Chemikalien scheint das zu sein, was die Menschen wollen. Der Laborfleischproduzent Beyond Meat bekommt dies zu spüren. Trotz Veganer-Hype kommt der Fake-Fleisch-Produzent nicht aus den roten Zahlen heraus.

Der Hersteller von pflanzlichen Fleischalternativen Beyond Meat steckt weiterhin tief in den roten Zahlen. Wie das Unternehmen in seinem jüngsten Quartalsbericht mitteilte, sanken die Umsätze im zweiten Quartal 2024 um 8,8 Prozent auf 93,2 Millionen Dollar im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Hauptgrund für den Rückgang ist laut Beyond Meat die anhaltend schwache Nachfrage nach pflanzlichen Fleischprodukten. Das Verkaufsvolumen ging um 14 Prozent zurück. Besonders stark war der Einbruch im US-Foodservice-Geschäft mit einem Minus von fast 19 Prozent.

CEO Ethan Brown machte für die Probleme auch eine „anhaltende Desinformationskampagne von Teilen der etablierten Fleischindustrie“ verantwortlich, die die Verbraucherwahrnehmung negativ beeinflusse. Er betonte, dass die Beseitigung von „Missverständnissen über die gesundheitlichen Aspekte“ entscheidend sei, um die gesamte Kategorie wieder anzukurbeln. Andererseits dürfte es auch daran liegen, dass zur Herstellung solcher Fleischersatzprodukte tatsächlich Unmengen an künstlichen Zutaten benötigt werden. Zutaten, die kaum jemand wirklich essen möchte.[...]
Tatsache ist doch das gerade die "etablierten Fleischindustrie" laut Ernst Wolff in die Sparte investiert um den Gewinn zu maximieren.

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matty (19.08.2024)

6

Montag, 23. September 2024, 20:48

"Gestern" könnte auch die Fa.Beyond Meat bald sein denn diese schreibt in Folge rote Zahlen.
Niemand oder fast niemand will seinen Körper mit dem Zeug belasten.
Bislang konnten unsere Bauern noch dagegenhalten, bleibt die Frage was sich EU & WHO noch ausdenken werden um diese weiter zu schädigen.
Originalquelle

Quelle >>>

Zitat

Britische Regierung unterzeichnet WEF-Vertrag zur Schließung von Flughäfen und Verbot von Rind- und Lammfleisch, um bis 2030 Netto-Null zu erreichen
Antiilluminaten TV September 15, 2024
[...]
Ein Bericht der Oxford University und des Imperial College London, der von der britischen Regierung in Auftrag gegeben wurde, enthüllt drastische Maßnahmen, um die "gesetzliche Verpflichtung" von null Emissionen bis 2050 zu erfüllen. Dazu gehören die Schließung aller Flughäfen, ein Verbot des Verzehrs von Rind- und Lammfleisch und ein Stopp des Baus neuer Gebäude.
In dem Bericht heißt es, dass alle britischen Flughäfen mit Ausnahme von Heathrow, Glasgow und Belfast vor 2029 geschlossen werden müssen. Diese Flughäfen können nur geöffnet bleiben, wenn alle Transfers von und zu ihnen auf der Schiene erfolgen. Bis 2030 müssen auch alle verbleibenden Flughäfen stillgelegt werden.
Um die gesetzliche Verpflichtung von null Emissionen bis 2050 zu erfüllen, betont der Bericht, dass die britischen Bürger für einen erheblichen Zeitraum "aufhören müssen, Flugzeuge zu benutzen".
In dem Bericht heißt es auch, dass die Öffentlichkeit zur Einhaltung des Klimaschutzgesetzes verpflichtet ist, unabhängig von der Energiequelle keine Aktivitäten mehr auszuüben, die Emissionen verursachen. Dazu gehört auch der Verzicht auf Rind- und Lammfleisch. Es wird erwartet, dass der nationale Verbrauch dieses Fleisches zwischen 2020 und 2029 um 50 % zurückgehen wird, wobei Rind- und Lammfleisch zwischen 2030 und 2049 vollständig "auslaufen" werden.
Darüber hinaus bestätigt der Bericht, dass alle Neubauten bis 2050 eingestellt werden müssen. Die Begründung dafür ist, dass jede kohlenstoffverbrauchende Anlage bis 2050 im Wesentlichen keinen Wert mehr haben wird, was in den nächsten 30 Jahren zu einem Ansturm auf den Bau führen könnte, bevor es zum Stillstand kommt.
Der Bericht mit dem Titel "Absolute Zero", der im November 2019 von "UK Fires" – einer Zusammenarbeit zwischen Cambridge, Oxford, Nottingham, Bath und dem Imperial College London, zu denen auch Professor Neil Ferguson gehört – veröffentlicht wurde, beschreibt, was das Vereinigte Königreich tun muss, um bis 2050 legal Netto-Null-Emissionen zu erreichen. Er zeichnet ein düsteres Bild von den drastischen Maßnahmen, die erforderlich sind.
Dieser Zeitplan könnte sich beschleunigen, da die Regierung im April 2021 ein neues Gesetz verabschiedet hat, das eine Reduzierung der Emissionen um 78 % bis 2035 vorschreibt.
[...]
Klingt erst einmal unglaublich wüßte man nicht genau wer dort regiert und was auf der Insel aktuell passiert :!:
WEF durchsetzte Regierung und man hetzt Ausländer gegen Einheimische mittels abstruser Erlasse.

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matty (24.09.2024)

7

Mittwoch, 25. September 2024, 19:10

Weiter geht es mit Schilda.
Auch die Versicherungen haben nun das Argument Klimawandel für Preiserhöhungen entdeckt.

heise

Zitat

HUK sagt zweistellige Verteuerung der Autoversicherungen voraus
Inflation, Arbeitskosten und Klimawandel verteuerten zunehmend die Schäden. Daher erwartet die HUK-Coburg deutliche Preissteigerungen bei Autoversicherungen.
[...]
Klimawandel verhagelt Kasko
Auch die Stundenverrechnungssätze der Autowerkstätten haben laut HUK deutlich schneller zugelegt als die Inflation. Von 2022 auf 2023 waren es fast zehn Prozent. Und auch der Klimawandel spielt laut Rheinländer eine Rolle. "Wir sehen, dass der Klimawandel hochläuft", sagte er. Das zeige sich bei den Schadensereignissen im Kaskobereich. Die durchschnittlichen Schäden bei Hagel beispielsweise stiegen. Wenn früher typische Hagelschäden bei rund 3000 Euro gelegen hätten, seien es bei Ereignissen, wie dem massiven Hagel in Benediktbeuern am bayerischen Alpenrand im vergangenen Jahr, im Schnitt mehr als 5000 Euro gewesen.

Grob geschätzt geht Rheinländer davon aus, dass etwa zehn Prozent der anstehenden Preiserhöhungen auf den Klimawandel entfielen. Der Rest sei in etwa gleich verteilt auf teurere Ersatzteile und höhere Werkstattkosten.
Heißer Tip: Bei den Saudis zahlt das saudischen Königshaus für die Schäden durch Wettermanipulation :!:
Ach ja und die teuren Ersatzteile kommen sicher alle aus der Ukraine oder :?: :ironie:

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matty (26.09.2024)

8

Donnerstag, 10. Oktober 2024, 19:15

Britische Regierung unterzeichnet WEF-Vertrag zur Schließung von Flughäfen und Verbot von Rind- und Lammfleisch, um bis 2030 Netto-Null zu erreichen

Antiilluminaten TV September 15, 2024

[...]

die "gesetzliche Verpflichtung" von null Emissionen bis 2050 zu erfüllen. Dazu gehören die Schließung aller Flughäfen, [...]
In dem Bericht heißt es, dass alle britischen Flughäfen mit Ausnahme von Heathrow, Glasgow und Belfast vor 2029 geschlossen werden müssen. Diese Flughäfen können nur geöffnet bleiben, wenn alle Transfers von und zu ihnen auf der Schiene erfolgen. Bis 2030 müssen auch alle verbleibenden Flughäfen stillgelegt werden.

Um die gesetzliche Verpflichtung von null Emissionen bis 2050 zu erfüllen, betont der Bericht, dass die britischen Bürger für einen erheblichen Zeitraum "aufhören müssen, Flugzeuge zu benutzen".

In dem Bericht heißt es auch, dass die Öffentlichkeit zur Einhaltung des Klimaschutzgesetzes verpflichtet ist, unabhängig von der Energiequelle keine Aktivitäten mehr auszuüben, die Emissionen verursachen. [...]

Dieser Zeitplan könnte sich beschleunigen, da die Regierung im April 2021 ein neues Gesetz verabschiedet hat, das eine Reduzierung der Emissionen um 78 % bis 2035 vorschreibt.

[...]
In Restdeutschland hat man den sogenannten UN Zukunftspakt unterzeichnet.

Spiegel

Zitat

Rückzug auf Raten
Ryanair streicht weitere Flugverbindungen nach Deutschland
Der Standort Deutschland ist dem irischen Billigflieger Ryanair zu teuer geworden. Jetzt kündigt Airlinechef Eddie Wilson den nächsten Kahlschlag bei den Flugrouten an.
10.10.2024, 16.13 Uhr
Erst der angekündigte Teilrückzug vom Hauptstadtflughafen BER, nun will die Billigfluggesellschaft Ryanair ihr Angebot auch in Hamburg und an anderen Standorten in Deutschland ab Sommer 2025 deutlich reduzieren oder sogar komplett streichen. Ryanair-Chef Eddie Wilson begründete den Schritt mit den hohen Standortkosten für die Luftfahrt in Deutschland. »Ryanair wird den gesamten Betrieb in Dortmund, Dresden und Leipzig einstellen und das Flugangebot in Hamburg um 60 Prozent reduzieren, was zu einem Verlust von 1,8 Millionen Sitzplätzen führt«, sagte Wilson in Hamburg. Das deutsche Flugangebot werde damit um weitere zwölf Prozent verringert, 22 Strecken fielen weg.

[...]
»Aufgrund dieser hohen staatlichen Steuern und Gebühren – den höchsten in Europa – sowie dem Hochpreis-Monopol von Lufthansa zahlen deutsche Bürger und Besucher nun die höchsten Flugpreise in Europa.« Anders als in Deutschland wachse Ryanair in Schweden, Italien, Ungarn sowie Polen und habe dort die Kapazitäten ausgebaut. Grund seien die »pragmatischen und zukunftsorientierten Entscheidungen der Regierungen zur Senkung der Zugangskosten«.
[...]
Mit der Stellschraube Steuern und Gebühren kommt der sogenannte Staat zum gleichen Ergebnis wie England was für ein Zufall :?:

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matty (11.10.2024)

9

Donnerstag, 17. Oktober 2024, 18:18

Britische Regierung unterzeichnet WEF-Vertrag zur Schließung von Flughäfen und Verbot von Rind- und Lammfleisch, um bis 2030 Netto-Null zu erreichen
Die Bürgeraufstände und Kriegsszenarien über die der Altkanzler Schmidt vor seinem Ableben sprach dürften langsam Formen annehmen.
In England sollen nun künstliches Fleisch und Insekten als Nahrungsmittel vorangetrieben werden.

Quelle >>>

Zitat

UK forciert Nahrungsmittel auf Insektenbasis und Laborfleisch
14. Oktober 2024 von Dr. Peter F. Mayer
In Großbritannien wurde eine neue Initiative gestartet, die darauf abzielt, die Nahrungsmittelversorgung radikal zu verändern, indem herkömmliche Fleisch- und Milchprodukte durch „planetenfreundliche Alternativen“ wie Insekten ersetzt werden. Ein landesweites Zentrum, finanziert mit 50 Millionen Dollar, wurde eingerichtet, um „Nahrungsmittel“ auf Insektenbasis und im Labor gezüchtetes „Fleisch“ zu erforschen und zu entwickeln.

Das Zentrum wird vom Biotechnology and Biological Sciences Research Council,
Innovate UK und drei Universitäten finanziert. Ziel des Projekts ist es, „akzeptable und umweltfreundliche Alternativen zu tierischen Proteinen“ zu entwickeln. Das von der Universität Leeds ins Leben gerufene virtuelle Forschungszentrum wird unter anderem die von Bill Gates geförderten „Milchprodukte“ aus dem Labor untersuchen.

Das Zentrum wird auch die Fleischalternativen auf Insekten-, Pflanzen- und Pilzbasis untersuchen, die vom Weltwirtschaftsforum (WEF) und den Vereinten Nationen (UN) gefördert werden. Ziel des Projekts ist es, die Gesundheit, Nachhaltigkeit und Durchführbarkeit der Abschaffung von herkömmlichem Fleisch und Milchprodukten in der Lebensmittelversorgung der Bevölkerung zu ermitteln.

Das Nationale Innovationszentrum für alternative Proteine (NAPIC„) hat die Aufgabe, akzeptable und umweltfreundliche Alternativen zu tierischen Proteinen“ zu entwickeln. Das Zentrum soll Alternativen
zu tierischen Proteinen erforschen, insbesondere aus Insekten, Pflanzen, Pilzen, Algen und im Labor gezüchtetem Fleisch.
Unter den Universitäten findet sich übrigens das berüchtigte Imperial College, die durch ihre völlig falschen Vorhersagen zu Corona Erkrankungen 2020 Angst verbreitet haben.
[...]
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.

Interessant was alles so in einer Demokratie möglich ist oder :?:
Stand das irgendwo auf einen Wahlzettel :?: :Baby:

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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matty (18.10.2024)

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