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Lynagh

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Montag, 28. Juni 2010, 13:02

Hunde verweigert in Bussen - Beleidigung der Muslime

In London werden auf bestimmten Linien Passagiere mit Hund nicht mehr befördert. Es geht nicht darum, dass diese Hunde besonders groß, laut oder bösartig wären, sondern nur darum, dass es Hunde sind und somit eine Beleidigung für muslimische Gefühle. Judith Woods erklärt im Telegraph, wie ihr Manchester Terrier Daisy letzte Woche zweimal am Betreten eines Londoner Busses gehindert wurde.

Wenn eine “muslimische Lady” im Bus sitzt, könnte der Hund als Beleidigung empfunden werden, erklärt der Fahrer – die Türen schließen sich, der Bus fährt weg, Frauchen und Hund bleiben an der Haltestelle stehen. Sie müssen auf den nächsten Bus ohne “muslimische Lady” warten oder zu Fuß gehen. Der folgende Bus hatte einen muslimischen Fahrer – keine Chance für eine Dame mit Hund. War Großbritannien nicht kürzlich noch ein christliches Land und die Londoner Verkehrsbetriebe ohne religiöse Zugehörigkeit?


http://www.telegraph.co.uk/news/newstopi…-dog-right.html
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Montag, 28. Juni 2010, 22:48

Was ist los mit den Engländern? Sonst immer eine große Schnauze und jetzt spielen sie mit, als Vorführ Islambückling und Speichellecker. :S


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Dienstag, 29. Juni 2010, 00:23

@Thuathasonn
Engländer sind ebenso nationalistisch wie die Deutschen und alle anderen Germanen. Man soll eigentlich nicht generalisieren und eher zusammenhalten und einander helfen. Leider aber sind alle Städte in GB schon lange umgekippt (in Holland und Belgien dasselbe) und die Musls eisen ihre "Rechte". Dasselbe ist also im Gange auch in Holland, Belgien und Schweden und bald, sehr bald kommt Deutschland an die Reihe. (D hat noch den Vorteil daß es ein großes Volk beherbergt, 2x so viel Menschen als im nächst größten germanischen Land, also dauert das Umkippen länger). War schon nicht die Rede davon wie "schön multikuli" es wäre einen türkisch stämmigen Kanzler zu haben? Naja erst werden die Musls Minister oder Bürgermeister (wie in Holland), dann greifen sie die Macht völlig.

Urteile nicht hart über England, alle europäischen Länder desintegrieren, das eine eher das andere später. Wenigstens eist man jetzt stop der Immigration, das ist schon etwas, jedoch ich glaube nicht mehr dass uns das hilft, die welche schon hier sind vermehren sich im raschen Tempo und bald gehört alles ihnen. Kein Pessimismus, eher Realismus denn die Elite liebt uns, die alten Völker, nicht und unterstützt die Zugewanderten, wo sie nur kann. Vergesse nicht, die Diskriminierung wirkt nur einseitig, sie dürfen uns kritisieren wir dürfen nichts, nicht einmal den Mund öffnen! Integrieren sollen wir uns eigentlich, nicht die Fremden, die bereichern uns nur mit ihrerer "Kultur". Politisch gelingt es uns schon überhaupt nicht und kämpfen können die meisten verweichlichten und umgezogenen Jungen schon gar nicht mehr. Die neue Generation wird sich in die Hose machen, wenn sie nur ein Messer sehen. (Nicht alle aber die Meisten).
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Dienstag, 29. Juni 2010, 07:20

Doch Lynagh ich Urteile, und das Hart und Unbarmherzig. Denn gerade von diesem Land und seinen Helfershelfer gab das größte Unglück über das deutsche Volk. Damals hatte ein großer Staatsmann auch auf die angebliche Brüderschaft der Germanen gesetzt. Wie wurde es uns Vergolten? nur ein einziges Beispiel: Dresden!!!! Fast möchte man meinen die Engländer bekommen jetzt die Rechnung für Jahrhunderte Mord, Ausplünderung, Unterdrückung und Verachtung anderer Völker.

Ich habe einen Vetter, dessen Mutter ist Engländerin. Ich mochte sie wirklich sehr, bis ich mitbekam wie sie und Ihre Kinder mit Ihrem Mann und der Kinder Vater umgingen. Sie ist wieder in England und entstammt einer der reichten Englischen Familien. Meinen Onkel hätten sie beinahe ins grab gebracht. Der jüngste Sohn hat als ich ihn das letzte Mal sah, gesagt: "Er gehe Luftwaffe und wenn es zum Krieg gegen Deutschland käme wäre er der erste der dieses Deutsche Dreckspack als erster Bomardiert". Verstehst du? Das ist kein Natürliches Verhalten. (Und er ist natürlich dank des Opas bei der Luftwaffe) Ich habe ein Buch da geht es um die Allianz zwischen den Engländern und XXXXXXXXXX aus der Wüste! Ab einem gewissen Zeitpunkt waren diese Engländer die größten feinde ihrer germanisch Keltischen Geschwister. Ich bin Aufmerksam genug diese Geschichte immer in meinem Bewußtsein zu halten, und aus diesem Blickwinkel und der ganzen Geschichte betrachte ich alles was England betrifft. Aber meine Reaktion beweist das auch ich mir Wünschte, die Engländer sollten nun Endlich aufstehen und nicht der Rammbock oder sogar das Trojanische Pferd für das Einnehmen der Festung Europa durch den Islam werden.

Irgendwan hat und muß das Verständnis aufhören. Kann man von mir verlangen , ich solle doch Verständnis dafür haben das ein Engländer jetzt nicht anders kann, weil er ja selbst nichts dafür kann und nur Ausführender ist. Während ein Bereicherer eines anderen Kulturkreises meine Frau oder meine Tochter vergewaltigt weil sie keine Verschleierung getragen haben? Kann man von mir verlangen ich solle den Engländer immer noch als zu den Geschwister zählen während sie es zulassen das sie die Shariea
ins Gesetzbuch aufnehmen und in ihrem Alltag überall den bereicherern nicht nur entgegenkommen sondern sich als Speichelleckende Knechte das trojanische Pferd sind? Nein, Irgendwann muß das Verständnis den Tatsachen entsprechend angepasst werden.

Ich habe auch Schottische Ahnen (Wie weit ode nah ich zu einem gewissen Clan gehöre bin ich gerade am erforschen) vielleicht stehen deswegen meine Gene in einem ganz besonderen Verhältnis zu den Geschichtlichen Taten dieser Engländer. jedem ehrlichen Engländer, der klar und unzweifelhaft zu uns und den anderen germanisch - keltischen Geschwistern steh und der eine ehrliche Wut gegenüber seiner Re(gier)ungen aus lauter Bastarden hat, ist von diesen Beschreibungen selbstredend ausgeklammert. Bei diesen würde ich handeln wie ein Bruder nunmal handelt ;) Aber wieviele sind dies? Nun ja vielleicht kippt es auch in England. Auch ich hörte so manch vielversprechendes aus den Resten Albions. ;)

Also, so hart mein Urteil auch ist, und es ist so Hart weil es eben im Grundegenommen ein Brudervolk ist, so ist es doch auch vielmehr eine Hoffnung nun endlich wieder zurückzukehren in die Reihen der Nordstämme. Nicht als Trojanisches Pferd, sondern in echter Trojanischen Art, nämlich der Bedingungslosen Troje = Treue. Und zwar bevor es zu spät ist!!!! Denn was ich gelesen habe von gewisser Seite, haben die anderen ganz was besonderes vor mit diesen, sobald sie die Drecksarbeit für die XXXXXXX erledigt haben.



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Dienstag, 29. Juni 2010, 08:59

Lieber Thuathasonn, ich respektiere deine Meinung obwohl sie stark subjektiv ist. Man kann nicht ein Volk beurteilen auf Grund mit Erfahrungen mit Einzelnen. Es gibt überall gute und schlechte Menschen.

Was WW2 betrifft, Mr Chamberlain war pro deutsch (hat Deutschland auch die Sudeten zugekennt) und so war auch König Edward und 50% der Piers. Jedoch unter Einfluß des amerikanischen Kapitals, lese Banken und wer diese besaßen wissen wir auch, kriegten alle pro Deutschland Piers Hausarrest und ihre Stimmen im Parlament waren ihnen entnommen, König mußte abdizieren (nicht wegen Wallis sondern wegen seiner politischen Haltung) es erfolgte coupe grace und Mr Churchill mit der dicken Zigarre hatte es zu sagen. Nur so konnte WW2 beginnen + französische Intriguen die sich an Deutschland rächen wollten. Das nur im kurzen denn darüber habe ich schon hier geschrieben. In der Gegenwart haben wir es eigentlich auch mit Cordon Sanitaire in der Politik zu tun und sogar viele Meinungen sind auch verboten. Das ist nicht der Wille des Volkes sondern der politischen Elite und die hält zusammen egal welcher Nationalität sie ist.

Was Armee betrifft: alle Rekruten in England die aufgerufen wurden in WW2 und sich nicht meldeten, und das waren nicht wenige, wurden ohne Pardon totgeschossen. Wer andere als offizielle Meinung hatte landete im Gefängnis. Klingt irgendwie bekannt die Zeiten haben sich nicht viel geändert nicht wahr.

Denkst du daß ein Volk es je zu sagen hat gegen den Wünschen (s)einer Elite? Es war immer so das die Wenigen auf der Ellend der Vielen verdienten. Traurig aber wie ein ewiges Rad in der Geschichte. Das eine Volk ist totgeschlagen mit Begriffen: Faschismus und Holocaust, das andere mit Diskrimination und alle werden im Laufe der Zeit ausgewechselt.

Du wunderst dich warum man sich hier im Westen nicht dagegen wehrt wenn es so weit durchgeschlagen ist. Nun schaue dich in Deutschland um: auch dort parriert die Mehrheit.
Leider ist es weil wir alle nicht nur umgezogen sind sondern auch verwöhnt und degeneriert.
Damokles Schwert hängt über uns, Globalismus und Krisen, geheime Agenda, vielleicht auch Kriege aber man kümmert sich lieber um Fußball und anstatt grenzenlose Immigration, Vermehrung in der dritten Welt zu bekäpfen und die Desintegration unserer westlichen Gesellschaft aufzuhalten bedenkt man Probleme wie globale Erwärmung, Fantom EU wo es Frankreich zu sagen hat obwohl es Deutschland finanziert oder daß man Eier per Gram verkaufen soll (das letzte habe ich erwähnt um die Redikulität zu betonen).
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Dienstag, 29. Juni 2010, 10:06

Das was du da schreibst liebe Lynagh weiß ich natürlich. Ich weis auch wer eigentlich dahinter steckt, ist ja nichts anderes als in den usa oder bei uns. Aber ich habe es nun einmal abgelegt hinter jeder kriecherei oder dergleichen, sozusagen als psychologischer Anwalt und Therapeut demjenigen der diese Sauerei mitmacht zur Verfügung zu stehen. Und eines muß auch klar sein, man kann diese Dinge die du beschrieben hast nur machen, wenn die Mehrheit eben nichts macht. Und auch ein Churchill hat nicht selbst geschossen. Das gilt natürlich auch für Deutsche Feiglinge oder gar Verräter. Aber ich sehe das durchaus nicht nur aus subjektiver Sichtweise. Denn keiner kann die Geschichte Englands, das handeln, überfallen, ausplündern und Kriege anzetteln aus dem Zusammenhang reisen und die Geschichte Europas ohne England oder dessen Verschlagenen Handlungsweise betrachten. Es war so!!

Warum griffen die Wikinger = auf Nordisch Wekking = Wiedukind auf Nordisch , nachdem Wiedukind nach seiner letztendlichen Niederlage gegen Karl nach Dänemark ging, als erstes ein Kloster in Irland an? Weil von hier aus der eigentliche Angriff kam. Warum ist die Geschichte Englands so viel brutaler und verschlagener an Intrigen und Anzettelungen von Kriegen, als die Geschichte Deutschlands?

Ich weiß wohl wann das Verhängnis mit dieser Gruppe XXXXXXX aus der Wüste begann, und auch warum ausgerechnet das alte Albion auserwählt wurde die Sperrspitze für diese Gruppe zu werden. Es war die hervorragende Lage dieser Insel. Von hier aus konnte man in alle Welt Handel betreiben. Konnte von hier aus alle nötigen Intrigen starten und lenken und das, ohne leicht, selbst ausgehoben zu werden, durch die Lage als leichter zu Verteidigende Insel. Dann stellt sich die Frage warum und wie konnten sie sich schon so früh gerade bei dem doch angeblich so Wilden und Freiheitsliebenden Engländern durchsetzen. Oh, ich weiß auch um der Befreiungsversuche der echten Briten. Es muß auf der Insel schon eine nicht kleine Anzahl dieser Gruppe XXXXX aus der Wüste sich aufhalten. Die Insel Man und Anglesy gehört ja dem mit dem roten Schild. Warum wohl suchte er sich diese Druiden Inseln aus? Er kennt sich aus mit den Kräften und weiß natürlich wo er seinen Sitz haben muß.

Aber Lynagh, du bist viel mehr im subjektiven als ich. Ist ja auch nachvollziehbar. Aber trotzdem kannst du dein Auge schlecht vor der Wahrheit verschließen. England muß sich befreien. Wenn das Europäische Festland frei wäre, wäre es immer in Gefahr durch England. Politisch gesehen. Du mußt vielmehr die Trennung vollziehen zwischen der Re(gier)ung die willfährige Handlanger ihrer Herren ist und dem Volk, das wie das Deutsche nicht gefragt wird. Meiner Meinung nach ist es aber Wahrscheinlicher daß das deutsche Volk aufsteht und den Rundumschlag vollzieht als das Britische. Meine Meinung wird aus der Jahrhunderte langen Geschichte und des Handelns beider Stämme begründet. Es ist keineswegs Subjektive Anschauung, wenn ich dieser Meinung bin, denn gerade das letzte Ereignis in der jüngsten Geschichte, hat am deutlichsten gezeigt was geschieht und geschehen ist, wenn ein deutscher Kanzler als Bruder auf die Briten zugeht. So zusammengeschlagen wurden wir nur im Dreißigjährigem Krieg. Und auch da waren, wie wunderlich, die Briten diejenigen die es angezettelt haben, und auf Deutsch - Germanischem Boden Brüder und Schwestern abgeschlachtet haben. Selbstverständlich angetrieben und geleitet wieder von dieser Gruppe XXXXXX. Aber es ist einfach ersichtlich das die Briten immer wieder die verletzende Sperrspitze in des Gralskönigs Wunde war und ist. Es war eben nicht in erster Linie ein Religiöser Krieg.

Sag mir Lynagh, wie lange sollen wir Deutschen noch blauäugig bleiben und alles Entschuldigen? Für Immer? Sag dies einmal den Menschen die in Dresden die durch Bomber Harris im Auftrage Churchills gebraten wurden. Du brauchst dich nicht zu Entschuldigen, nur die Handlanger. ;) Nein ,nein irgendwann müssen "auch" die Briten sagen, jetzt reicht es, da machen wir nicht mehr mit! Ich weiß natürlich das es viele Engländer gab die in gewissen Formationen der damaligen deutschen Armee dienten. Und das Freiwillig, und Angesichts anderer Teile des eigenen Volkes als Verräter zu gelten. Diese Männer wie Frauen alleine haben die Ehre und Treue zu den Brüderstämmen gehalten. Sie mögen in den Hallen der Ahnen einen herausragenden Platz einnehmen.Denn es ist schon ganz etwas besonderes, als ein zum anderen Stamm gehörende und gegen die eigene Regierung beim sogenannten "Feind" zu dienen. meine höchste Achtung gebührt jenen. Meine allerhöchste!!! Sie hatten keine Stimme in der Nachkriegszeit, sie waren im eigenen Lande Geächtete und Entrechtete. Nun es wird jene nicht gestört haben, vielmehr wird es jenen eine Ehre gewesen sein, von denen als Geächtete betrachtet zu werden. Wallhalla wird sie willkommen geheißen haben. ;)

Meine Betrachtungen betreffs Englands, sind also durchaus Objektiver Art. Sie müssten allein aus der Geschichtlichen Abfolge beider Stämme zueinander sogar als Folgerichtig angesehen werden. Denn wie lange sollen wir uns denn noch am willfährigen handeln der Briten blutige Nasen holen? Also hallooo, kein Volk dieser Erde, und schon gar nicht die Briten hätten so lange Nachsicht und Geduld gehabt wie wir Deutschen. Aber genug ist genug! :Tadel: :dr:
Denn wenn dies anders wäre, müßte man ja den Tyrolern auch einbläuen sie müssten doch die Italiener verstehen. Und das es ja eigentlich nicht "die" Italiener sind, sondern die Korrupte Re(gier)ung. Also das Italienische Volk gar nichts dafür kann und sie ja auch nur mit gewallt gezwungen wurden, die Tyroler Freiheitskämpfer zu foltern, zu ermorden, und zu unterdrücken. Aus der Sicht der Tyroler wäre dies wohl Heuchelei und nicht hinnehmbar! X(

Und vergiss bei allen meinen Beschreibungen nicht, wann ich die Briten als Brüder und Schwestern nicht nur Anerkenne sondern Willkommen heiße in den reihen der Stämme und des :Groß Deutschland:

Zitat

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Dienstag, 29. Juni 2010, 11:20

Ich sehe die Sache von einem wesentlich emotionsloserem Standpunkt. Genau dieses „Auseinanderdividieren“ wollen ja die Anti-Deutschen (eigentlich Antigermanen). Mir ist jeder echt deutschfreundliche Engländer, Schotte, Ire, Franzose (ja, die gibt es!), Ungar, Russe,, etc. lieber, als die Bevölkerungsteile, die uns unser Grab schaufeln wollen. Nigel Farrage zeigt, wie es gehen könnte, wenn vernünftige Politiker zum Zuge kämen. Hier im Lande zeigen es Harald Vilimsky, H.C. Strache und S. Riemer. Ich will nicht alle aufzählen, die es könnten – es sind viele. Über ein gewisses Pseudovolk (habiru sumerisch = Räuberbande) schreibe ich nichts – deren Weltherrschaft ist nur eine Chimäre. Wir müssen uns darauf zurückbesinnen, daß wir alle Arier sind (Arioi gr. = die Besten). Diese wechselseitige Zerfleischung würde nur diesem Pseudovolk etwas bringen – und den Musels. Und davor kann nicht eindringlich genug gewarnt werden. Sollte mein tschetschenischer Vater als arischer Adeliger umsonst Blutzeuge wider die roten Horden gewesen sein? Nicht streiten! sondern nationale Kräfte wider die Musels und dieses gewisse Pseudovolk stärken!! :dr:

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Dienstag, 29. Juni 2010, 11:31

Zitat

Warum ist die Geschichte Englands so viel brutaler und verschlagener an Intrigen und Anzettelungen von Kriegen, als die Geschichte Deutschlands?
Weil auf der Insel die nicht so groß ist drei Gruppen lebten. Die ursprünglichen Kelten, dann kamen die Sachsen und Normanen, Raids von Vikingen und schließlich auch die Römer. Wenn sie schließlich bißchen Frieden hatten wollten sie 200 Jahre nichts aber auch gar nichts mit dem Kontinent zu tun haben aber das ging natürlich nicht für immer auf. Christetum hatte auch vieles kaputt gemacht und ist eigentlich der Urheber der späteren Kolonisierung der Welt, Missionen zum Bekehren.

Zitat

So zusammengeschlagen wurden wir nur im Dreißigjährigem Krieg. Und auch da waren, wie wunderlich, die Briten diejenigen die es angezettelt haben, und auf Deutsch - Germanischem Boden Brüder und Schwestern abgeschlachtet haben.
30 jähriger Krieg da ging es um Protestant x Katholik und angefangen hatte es mit der Schlach auf Weißem Berg irgendwo bei Prag. Und die eigentliche Ursache ist eigentlich schon nach dem Tod des Karl des Großen als seine drei Söhne erbten und Christum sich damit bemühte.
aber lassen wir die Geschichte, ich sage nicht daß England immer braf war, wahrscheinlich eher den Gegnteil aber es gilt für die Elite. Das Volk hatte es schlechter als in Deutschland und auch jetzt eigentlich ist England hinter. In kleinen Städten ist es wie im 1960.

Nein Deutsche sollen nicht blauäugig alles hinnehmen. Schließlich sind sie das größte Germanische Volk und ich muß sagen hier wartet jeder wenn und wann die Deutschen beginnen damit man sich anschließen könnte, aber nichts geschiet. Schließlich hat D die größte Ökonomie und eigentlich auch die Macht dazu. Die kleineren Germanischen Völker wagen es nicht alleine erst wenn Deutschen die Richtung zeigen denn man ist sich nicht sicher was Frau Merkel tun wird wenn in anderen Ländern etwas beginnt. Wahrscheinlich schließt sich einen Pakt mit Sarki und Obama. Alles ist möglich. Niemand unterschätzt Deutschland daß eigentlich die ganze EU im Griff hat nur D gebraucht seine Kraft nicht. Das liegt nicht am Volk sondern an der Politik. Deutschland ist noch kräftig genug um der USA nein zu verkaufen. In dem Moment werden sich europäische Länder einschliessen (das weißt die Elite) aber Politik erlaubt es leider nicht daß Deutschland die Führungsrolle auf sich nimmt.

Als letztes was pikant ist möchte ich zufügen daß die Mehrheit der Egnländer, die Sachsen, genetisch absolut identisch mit den Deutschen sind. hat eine Untersuchung der Bevölkerung vor ein paar Jahren bewiesen. Nun wenn man die Geschichte kennt ist es auch kein Wunder aber wer kennt die Geschichte heutzutage, die ist abgeschafft und umgeschrieben. (Aber das habe ich hier schon mal geschrieben).

Was ich mir wünsche wäre ein Germanisches Europa, also germanische Länder. Da wäre eine Zusammenarbeit eine leichte Sache denn alle wollen eigentlich dasselbe. Innerlich sind Germanen nicht geändert nur verweichlicht und ausserdem spielen unsere Tugenden uns dagegen. Wir halten hoch die Ehre, Blut und Boden, Eid, Fleiß, Aufopferung, Heimat und Heldentum und sind durch unsichtbare Bände in unserem Denken damit verschmolzen und somit begreifen wir nicht daß andere Völker sich daran nicht halten. Oh wie wäre eine germanische Union ein Paradies. Natürlich wirken die erwähnten Tugenden nur in dem ursprünglichen Kulturkreis der sie geschaffen hatte.

@ Albrecht
Gut gesprochen, genau das. Wer nicht zusammenhält, geht unter :)
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Dienstag, 29. Juni 2010, 15:25

Ich würde mir solche Nachrichten mal in den offiziellen Medien wünschen, dann wachen mehr auf.
Fälle die einen aufrütteln gibt es ja nun auch in D LEIDER mehr als genug, aber die Masse wird davon nie erfahren.

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Dienstag, 29. Juni 2010, 16:57

@ Svensk
Hier sind sie in offiziellen Zeitungen, aber niemand rührt sich deswegen. Sagt man was, ist man Faschist, Rassist und diskriminiert man. Wie ich schon sagte, die ganze Diskriminierung geht nur in einer Richtung . gegen uns.
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Mittwoch, 30. Juni 2010, 07:57

Zitat

30 jähriger Krieg da ging es um Protestant x Katholik und angefangen hatte es mit der Schlach auf Weißem Berg irgendwo bei Prag. Und die eigentliche Ursache ist eigentlich schon nach dem Tod des Karl des Großen als seine drei Söhne erbten undChristum sich damit bemühte.
Liebe Lynagh, dies ist die offizielle Geschichtliche Lehrmeinung. Unter anderen Forschern hatte da ein Herr Kammeier und Hermann Löns anderes herausbekommen. Es sind nunmal eine nicht gerade kleine Truppenstärke der Engländer durch Deutschland gezogen. Ich schreibe hier über Geschichtliches handeln der Englischen Führungen. Die war halt so. Das muß man einfach sehen.

Zitat

Was ich mir wünsche wäre ein Germanisches Europa, also germanische Länder
Und genau das wollte damals ein heutzutage Geächteter. Genau das!! Die Angebote in Richtung Englands waren mehr als Freundschaftlich. Hierzu gibt es ein neues Buch eines Generalmajors a.D. der Bundeswehr.

Das was AlbrechtD in seinem Beitrag bringt ist ja auch meine Meinung. Aber man muß einfach wissen, wenn man nicht weitere Jahrzehnte sich die Finger verbrennen will. Wir können es so sehen, aber wenn große Teile der Engländer es nicht mehr so sehen und weiterhin alles mitmachen dann können wir doch nicht Michl Schnarchzahn bleiben.

In einem Buch wo "Er" zitiert wird, sagte "Er", " Meine größten Fehler waren, das ich fest glaubte daß die Engländer ein germanisches Brudervolk seien, sie sind es schon lange nicht mehr. Und das ich Italien gegenüber diese deutsche Nibelungentreue einhielt." Also: Von den Völkern und Ländern die die wir immer wieder als freundschaftliche Völker ansahen, verrieten uns beide nicht nur einmal sondern andauernd. England blieb sich auch gegen Napoléon treu. Es war auf jedem Bankett Zuhause. Immer war es England das für Instabilität sorgte. Allein aus dem Grunde, Kontinental Europa klein zu halten. Man braucht doch nur einmal die Doktrin gegenüber Europas studieren. Es gibt doch genügend Literatur. Und das von Engländern, wo sie es doch unumwunden zugeben. Nun muß man natürlich eine Trennung machen zwischen den Englischen Menschen und den Re(gier)ungen, wie aber überall. Auch bei den Amerikanern. Aber wenn sich Völker oder Staatsbürger immer wieder gegen uns aufwiegeln lassen und das ganz besonders leichtfertig und ganz besonders gegen uns dann muß man doch nachdenken was man selbst ändern muß.

Würde ein Nachbar so mit mir umgehen, würde ich doch auch nicht andauernd Ausreden für ihn finden warum er denn so sein muß! Wenn man sich eingehenst mit der Geschichte und deren Zusammenhänge zwischen England und Europa und im speziellen Deutschlands befasst, kommt man sehr leicht dahinter wer der ständige Aggressor war. Ich schrieb ja auch das dies eigentlich erst anfing als gewisse Elemente diese Insel für ihre Absichten auserkor! Das ist Objektivität in rein Kultur. Ich bin mir einfach nicht sicher mit England. Und wer hat dies zu verantworten? Doch nicht der, dessen Volk und seine Staatsführungen immer wieder Überfallen wurden. Doch nicht die, die bei Dünnkirchen die Engländer gehen ließen. Nun, in der Tat kenne ich viel zu wenige Engländer. ;) Die Handvoll die ich kenne sind echte Germanen!

Und trotzdem bin ich nicht leichtfertig Arglos und bringe weiterhin Vertrauen Völkern gegenüber auf, von denen immer wieder und äußerst Nachhaltig großes Leid auf "Mein" Volk kam! Dann wäre ich in der Tat ein blauäugiger dummer deutscher Michl. Die Geschichte wird uns ja zeigen wo die Britischen Menschen stehen werden!! Schaun mer mol!


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